Ich antworte jetzt ein letztes Mal, wenn Resolve Pfade so handhabt, wie InDesign, musst du den Pfad im Pool eben neu angeben und verknüpfen. Aus Filme:// wird dann eher G:\\
Wenn du maximale Performance willst, schließe JDownloader mit seinen 55% CPU Last, lass die Bildschirmaufnahme weg und Handbrake ebenfalls. Schaffe genug Platz auf der SSD.
Dann geh auf 8bit, 10bit nutzen rein gar nichts, das kann dein Monitor wahrscheinlich eh nicht darstellen (und mehr Farben erhältst du dadurch auch nicht, sie sind ja nicht vorhanden), wie die restlichen 99,9% der Monitore es auch nicht darstellen können. Auch wenn es nur wenig ist, aber lass Audio durchschleifen, du verdoppelst die Rate. Du hast Playback auf 29,97 eingestellt, das bringt beim Export wenig, aber das Video hat ja wohl tatsächlich 59,94fps. 59,94fps *60s *60min * 9h -> 1.942.056 Bilder bei 8,2944 MP ergeben 16.108.189.286.400 Pixel, die du um 25% in der Bittiefe vergrößerst und rendern willst. Gib mal Photoshop knapp 2.000.000 Bilder und lasse sie von JPG zu PNG wandeln und erhöhe dabei die Bitzahl. Das unkomprimierte Resultat wären ~60TB Material ohne Audio! Nur um dir eine Größenordnung zu geben, was deine kleine Aufgabe von der Hard- und Software und deinem Einstiegsgerät fordert.
Dazu kommt, dass du dir den Einstiegs Mac geholt hast, der auch in den Notebooks steckt. Erschwerend kommt hinzu, dass du wohl gar keine Ahnung davon hast und erstmal behauptest, wie scheiße Apple, Blackmagic und wohl auch noch Adobe sind. Die Maximale Geschwindigkeit erhältst du nur, wenn du hardwarenah arbeitest.
Man kann nur testen, wenn du alles mal für den Export korrekt eingestellt hast, ob die Hardwarebeschleunigung an oder aus ist und beides testen, wenn die SSD mal frei ist.