Seit 2 Tagen rechne ich einige meiner Videos mit Handbrake in eine andere Auflösung um. Das erzeugt Last und die 8 CPU Kerne samt der Lüfter liefen mit über 90 Grad heiss.
Aber dafür kauft man sich ja einen Rechenknecht, damit er arbeit verrichtet.
Heute rendere ich gerade wieder ein Video und stelle fest, dass nach etwa 30 Minuten der iMac recht leise ist - tatsächlich die CPU ist nur zu 50% ausgelastet und Handbrake nimmt nur 300% ein. Oh Throttelung denk ich mir, das war die letzten beiden Tage nicht der Fall.
Also beende ich den Job und warte ein paar Minuten - wobei kühl ist der iMac ja bereits.
Dann starte ich Handbrake erneut und die CPU geht auf 800% und 93Grad - und nach wenigen Sekunden laufen auch die Lüfter hoch.
Doch die letzten 2 Tage lief der Handbrake Job immer unter Volllast durch - nach 30 Minuten war die Encodierung beendet.
Jetzt stelle ich fest dass nach gut 5 Minuten die CPU bereits drosselt - und de Encodierung mit nur noch 300% CPU erfolgt!
Also versuche ich es nocheinmal, mit einem anderen Video.
Da wird aber nichtal mehr die CPU heiss, denn von vornherein kommt Handbrakenicht über 300% CPU.
Hat Apple da einen Mechanismus eingebaut, der erkennt wenn eine APP längere Zeit die CPUs belastet?
Und dass dann knallhart die Performance für diese APP begrenzt wird?
Wie gesagt, die letzten 2 Tagetrat es nicht auf, deswegen bin ich heute umso erstaunter dass selbst bei kalter Performance CPU (42 Grad) Handbrakeweiter nur 300% CPU bekommt und eben NICHT wieder hochschaltet um PERFORMANT zu sein.
Sind die M1 Chips etwa doch nicht so performant wie Apple das gern erzählt und müssen geschützt werden, damit sie nicht durchbrennen?
Aber dafür kauft man sich ja einen Rechenknecht, damit er arbeit verrichtet.
Heute rendere ich gerade wieder ein Video und stelle fest, dass nach etwa 30 Minuten der iMac recht leise ist - tatsächlich die CPU ist nur zu 50% ausgelastet und Handbrake nimmt nur 300% ein. Oh Throttelung denk ich mir, das war die letzten beiden Tage nicht der Fall.
Also beende ich den Job und warte ein paar Minuten - wobei kühl ist der iMac ja bereits.
Dann starte ich Handbrake erneut und die CPU geht auf 800% und 93Grad - und nach wenigen Sekunden laufen auch die Lüfter hoch.
Doch die letzten 2 Tage lief der Handbrake Job immer unter Volllast durch - nach 30 Minuten war die Encodierung beendet.
Jetzt stelle ich fest dass nach gut 5 Minuten die CPU bereits drosselt - und de Encodierung mit nur noch 300% CPU erfolgt!
Also versuche ich es nocheinmal, mit einem anderen Video.
Da wird aber nichtal mehr die CPU heiss, denn von vornherein kommt Handbrakenicht über 300% CPU.
Hat Apple da einen Mechanismus eingebaut, der erkennt wenn eine APP längere Zeit die CPUs belastet?
Und dass dann knallhart die Performance für diese APP begrenzt wird?
Wie gesagt, die letzten 2 Tagetrat es nicht auf, deswegen bin ich heute umso erstaunter dass selbst bei kalter Performance CPU (42 Grad) Handbrakeweiter nur 300% CPU bekommt und eben NICHT wieder hochschaltet um PERFORMANT zu sein.
Sind die M1 Chips etwa doch nicht so performant wie Apple das gern erzählt und müssen geschützt werden, damit sie nicht durchbrennen?
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