bruderlos
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OpenBSD geht schneller.
schneller als innerhalb
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OpenBSD geht schneller.
Ach, Kommandozeile geht. Muss natürlich wieder reinkommen. Früher unter DOS und config.sys / autoexec.bat immer rumgespielt. Hat mir damals zu mindestens spass gemachtWenn jemand kein Kommandozeilennerd ist, ist GhostBSD die einzig sinnvolle Empfehlung für ein BSD. Alles andere wird zu komplex. Außer man hat Spass am basteln. Dann kann man natürlich gerne FreeBSD oder OpenBSD ausprobieren.
Kann man sich anschauen, dankeAuf den Business-Laptops von Lenovo und Dell (bei Dell bedeutet das Latitude; XPS sind ganz explit keine Pro-Maschinen aus meiner Sicht) hat man meiner Erfahrung nach fast durchgängig gute Chancen. Möglichst aber ein vom Hersteller für die jeweilige Distro zertifiziertes Gerät nehmen. Demnach würde man in der Regel bei Ubuntu oder RedHat bzw. deren Derivaten landen. HP geht auch relativ gut. Aber man sollte im Einzelfall schauen. Ich habe für Linux mit ThinkPads der T- und X-Serien sowie Latitudes der 5er- und 7er-Reihen die besten Erfahrungen gemacht. Trotzdem gibt es da keine allgemeingültigen Regeln. Das 13" XPS von Dell wird zum Beispiel exzellent unterstützt, obwohl ich das per Raster wahrscheinlich aussortiert hätte.
Und möglichst Hardware, die zwei oder drei Jahre alt ist. Wenn die Installation auf einem Apple-Gerät gemacht werden soll, besser noch älter. Dauert immer ein Weilchen, bis die freie Gemeinde die Muße findet, Lösungen für die kleinen Sonderlocken und Schikanen der Hardware-Hersteller zu implementieren.
Wenn Ubuntu (Linux) wie Mac OS aussehen kann, why not.
Pop!_OS https://pop.system76.com/ ist übrigens auch empfehleswert. Basiert auf Ubuntu 20.04 mit GNOME.Wenn Ubuntu (Linux) wie Mac OS aussehen kann, why not. Wird die Umstellung etwas weniger radikal
Path Finderapropos: nutzt ihr jemand unter Mac OS einen andere Dateimanager als Finder?
ich versuch seit Jahrzehnten mein Mac OS wie gnome aussehen zu lassen haha
nutzt ihr jemand unter Mac OS einen andere Dateimanager als Finder?
Ich finde, da ist Linux so viel komfortabler...
Ürg.
ForkLift. Path Finder ist auch sehr gut, aber für irgendwas muss man sich ja entscheiden.
Wieso? Welcher fehlt dir?
ich mag die Dateimanager unter linux einfach
Nautilus für macOS:
https://ports.macports.org/port/nautilus
Welche hast du auf'm Mac schon ausprobiert, was hat dir nicht gefallen? Das macht das Empfehlen leichter.
beim finder stört mich vor allem, dass ich jedes mal zwei Fenster nebeneinander schieben muss für drag and drop.
path finder sieht gut aus. werd ich mal testen. dankePath Finder bietet auch ein Dual-Pane-Feature.