Linux auf Macbook installieren

wie startet man eig. von einer LIVE-CD ??
 
Wenn du jetzt einfach auf einer weiteren Partition das Ubuntu installierst, dann wird Windows nicht mehr starten und du bekommst den berühmten hal.dll-Fehler, weil die Partitionszählung in der boot.ini dann nicht mehr mit der Partitionsstruktur der Partitionstabelle übereinstimmt. Man müßte also, wenn man vorhat, eine weitere Partition für Linux einzurichten, vorher in das XP booten und die Partitionsnummer in der boot.ini um eins hochzählen. Man kann das zwar auch im Nachhinein ändern, aber der Aufwand (mit Boot-CD) ist größer.
 
- mit liveCD startet man so, wie mit der windows CD auch: einlegen und beim booten die alt taste drücken und CD auswählen.
- wenn du dann doch mal eines installieren und austesten möchtest, empfehle ich dir linux in einer VM laufen zu lassen, da es sich so anhört, als ob du noch nicht so viel erfahrung im umgang mit terminal & co hast. da kann ich virtualbox empfehlen, umsonst und bietet die wichtigsten features wie network bridging, USB support und share folders an. und läuft dazu dann noch unter mac os x. dann kannst du nbach lust und laune rumspielen, ohne etwas an deiner HD verändern zu müssen.

wenn du danach lust auf linux bekommen hast, kannst du es ja immer noch direkt auf der HD installieren und dir dazu die tutorials anschauen. wie immer kann man beim rumspielen mit der HD sagen: backup, backup und nochmals backup machen. ich hab mir bei dem ganzen hin und her den partition table zerschossen und sicherheitshalber ein time machine backup gehabt, also eine sache von 3h und ich hatte mein altes system wieder, diesmal dann neben linux und windows.

btw: als apple doch boot camp heraus gebracht hat, gab es ab irgendeiner 10.4.x auch eine neue diskutil version, die zerstörungsfreies resizen ermöglicht hat. fragt mich nur nich ab welcher das dann war, sollte aber in der man stehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Voltaren schrieb:
... etwas off-topic, daher nur kurz und am Rande: Das ist ein ebenso altes wie überholtes Vorurteil:D!

So einfach kann eine Installation sein:

Debian 4.0 - Installation
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Du glaubst wirklich, dass der Threadstartet mit einer Debian-Installation klarkommt?
Wo er beim Starten der CD dann noch den grafischen Installer selbst starten muss?

Ich glaube es nicht.
Er braucht eher für den ersten Kontakt eine "Failsafe"-Variante, wo er nix falsch machen kann.
Dafür eigenen sich, wie beschrieben, die Live-Cds wunderbar, die einem dann auch die Partitionierung abnehmen beim späteren installieren.
 
spätestens seit den letzten 2.6.xx Kernel-Versionen sind die gebräuchlichsten Desktopdistributionen, mitunter auch Debian, pipifax-einfach zu installieren. Einfach mal z.B. das aktuelle debian-KDE-cd1 ziehen und sich selbst überzeugen ;)
Debian empfehl ich jedoch für den Desktopeinsatz nur bedingt, Anfängern erstmal nicht, eher ein Suse oder Ubuntu.
Mich würd aber mal interessieren wie den ein GNU/Linux auf dem Macbook ohne gefrickel anständig läuft, wenn ich da die Installations-Anleitung einiger Distributionen anschau wo ich Windows-*.exe-Treiberpackages extrahieren muss und solche Geschichten, dann kommt mir jetzt schon das grauen.
 
Mich würd aber mal interessieren wie den ein GNU/Linux auf dem Macbook ohne gefrickel anständig läuft, wenn ich da die Installations-Anleitung einiger Distributionen anschau wo ich Windows-*.exe-Treiberpackages extrahieren muss und solche Geschichten, dann kommt mir jetzt schon das grauen.
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Einfach ignorieren. Dann klappt es auch mit der Installation.
 
Kann mir den keiner einfach eine Anleitung dafür schreiben.

Ich hab jetzt Linux Ubuntu 8.04.1 i386 in einem VM
und es funktioniert.
Ich möchte das Betriebssystem aber so richtig auf meine Festplatte installieren
weiß aber immer noch nicht wie das funktioniert.

Bitte um eine ANLEITUNG

mfg
Fabian
 
giveitall schrieb:
Kann mir den keiner einfach eine Anleitung dafür schreiben.

Ich hab jetzt Linux Ubuntu 8.04.1 i386 in einem VM
und es funktioniert.
Ich möchte das Betriebssystem aber so richtig auf meine Festplatte installieren
weiß aber immer noch nicht wie das funktioniert.

Bitte um eine ANLEITUNG

mfg
Fabian
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Sag mal Fabian, hast Du schon mal von Google oder Ask.com oder Yahoo gehört? Damit kann man sowas sehr leicht und sehr schnell finden:D.

Weil Du's bist:

http://wiki.ubuntuusers.de/Apple_Computer

:cake:
 
Ist es ratsam eine cd von der seite zu bestellen
oder kann man beim brennen eh nix falsch machen
 
Zuletzt bearbeitet:
also selber brennen sollte ohne probleme möglich sein. weiss nicht, wie es beim disk utility / Festplattendienstprogramm ist, aber die meisten brennprogramme überprüfen nach dem brennen automatisch ob das gebrannte mit dem original übereinstimmt. freie software für OS X wäre zB simplyburns
 
ja bei mir lest er die cd nicht
jetzt hab ichs schon mit allem probiert
die cd hab ich mit roxio toast titanium 9 gebrennt
auf ISO 9600 oda so
soll ich da lieber eine daten cd machen oda bast das eh

und wie muss ich die cd brennen
soll ich die ganze iso datei drauf brennen
oder diese erst öffnen und die datein von der iso datei
auf die cd brennen???
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du Ubuntu nur testen oder Kennenlernen möchtest, dann guck dir am besten zunächst eine Vrtuelle Maschine an.
zB:
- Parallels Desktop
- VMWare Fusion
- VirtualBox von SUN
(Info: https://www.macuser.de/threads/windows-auf-intel-macs-parallels-vs-bootcamp-vs-darwine-vs-q.179471/)
Die ersten 2 sind schon ziemlich ausgereift und es gibt Trial-/Beta-Versionen zum Testen.

Mit VMWare Fusion kann man z.B. Ubuntu dirkekt von einem ISO-File installieren (ohne vorhin eine Boot-CD/DVD zu brennen)

Gerade wenn man noch nicht ganz so viel Ahnung vom MacOS hat, sollte man mit Partitionieren vorsichtig sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich hab das VMWare Fusion, darauf Windoof Vista HP und XP Pro.
Ich will auch mal Linux probieren.
Bloß stellt sich die Frage, wo bekomme ich die richtigen Dateien her, mit denen VMWare Fusion was anfangen kann?

Hat mir jemand einen Link? :confused:
 
für VMware gibt es sog. virtual appliances, die man sich herunterladen kann und direkt benutzen kann.
 
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