Ah… bevor ich schlafen gehe wollte ich noch eine These aufstellen…
Ich nehme hier Bezug auf Wuddels Aussage.
Homosexuelle Männer haben ja zugegebenermaßen eine erhöht feminine Persönlichkeitsprägung.
Und da Frauen auch immer teure Schuhe in schwindelerregend hoher Vielfalt, schicke Klamotten und die neuesten Moulinex-, AEG-, Siemens- und Bosch Haushaltsgeräte besitzen, sieht es auf den ersten Blick auch so aus, als hätten Sie viel Geld.
Da die Kreditkarte des (heterosexuellen) Mannes meist eine Art rechteckiges Phallussymbol ohne wirklichen Nutzwert ist, da garantiert übers Kreditlimit gebügelt (Technik, Drogen, „Begleitmodels“
)… denke ich, kommt nur die Eigenverschuldung, initiiert durch feminine Kaufsuchtsdisposition, als Erklärung dafür in Frage. Nicht aber die sexuelle Ausrichtung.
Naja… recht gewagt… aber ok. Immerhin haltbarer als Rückschlüsse auf die Persönlichkeit mittels Automobilanalyse…oder? Schwule Zahnärzte fahren ja auch Porsche… und Porsche ist teuer.
Wie gesagt… wir leben in einer Welt voller Fassaden… und das ist keine oberflächliche Pauschalisierung sondern überprüfbare Tatsache.
Wenn ich mit einer* meiner* Freundin(nen)* unterwegs und einfach mal nicht ganz so locker gekleidet bin wie sonst, dann würd man uns auch nicht ansehen, das wir ein Duo aus Krankenschwester und „fast arbeitslosen Grafiker“ (Thx Phobia, I'll never forget your stinky compliments) sind.
Postbank machts möglich. Man kriegt doch heute echt alles auf Kabitczko, solange man nicht die Finger gehoben hat oder sich unbeliebt bei Kreditgebern gemacht hat. Naja… Status hin / her… für uns „einfache“ Menschen der „Mittelschicht“ (Klassengesellschaft… wo ist der Idealismus hin) zählen zwar politisch korrekterweise die wahren Werte wie Freundschaft, (…) )einige scheinen gar nicht zu wissen was das wirklich ist…). Aber sobald der Herr Kaiser von der Hamburg/Mannheimer in Nadelstreifen sich aus seinem Auto pellt, welches der Klasse der vertrauenswürdigen Menschen, die dazu noch wissen wie man richtig Geld macht (wie paradox, oder?), zugeordnet wird, um dann auf dem heimischen Ikea Küchentisch sein Thinkpad und 999,00€*Handy auszupacken und von Versicherungen, Altervorsorge und deinem „Besten“ zu reden…, werden wir manipuliert. Ob wir wollen oder nicht. Man schaut sich den Dreck unter seinem linken Zeigefinger an und fühlt sich einfach vom Glanz des Herrn Kaiser mit den schneeweißen Zähnen geblendet. Was aber hinter ihm steckt, weiß keiner. Das das Auto, Handy, Notebook vielleicht nur Firmenstrategie (auf Kosten dieser) ist, kommen wir erst ein wenig später… vielleicht ist es aber auch sein's… vielleicht verprügelt er auch seine Frau? Alles Fassade… man kann durch die ganzen manipulativen Faktoren keine „Indizienprozesse“ für die Zuordnung von Menschen, bezüglich sozialer Aspekte, führen.
Aber die Erkenntnis dessen ist schließlich amüsant
Gute Nacht
Yves