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nur so zur INFO:
OEM´s sind IBM, Dell, HP etc. diese dürfen eine solche Version einkaufen, verwenden ... laut Lizenz sind diese an Hardware gebundelt.
.. kaufst Du dir diese ..... dann hast DU NICHTS, keine gültige Lizenz, dann kannste auch direkt den "14jährigen an der Ecke" nach ner Kopie von Win XP fragen, ist dann genau so gut!
Sorry, setzen sechs, Hardwarebindung ist in Deutschland nicht zulässig (Wettbewerb), jeder Lizenzsticker berechtigt zur Installation, egal welchen Herstellers.
Es gibt im Handel die sogenannte DSP (delivery service partner), werden von Händlern vertrieben, und sind gültige Versionen für den Endkunden, ist eben nur ne Plastiktüte darum und kein bunter Papkarton ....
Auch das ist nicht richtig, DSP sind eigentlich ebenfalls nicht für den Endkunden konzipiert, sondern für Händler, welche keinen Rahmenvertrag mit Microsoft haben. So sollten diese Versionen auf Komplett-PCs installiert werden und der Lizenzsticker am Gehäuse angebracht werden.
Aber auch hier gilt: keine Hardwarebindung, also freier Verkauf.
Aber nochmal eine Kleinigkeit: Das Verändern von Installationsmedien ist eine Grauzone, da Software nur bedingt verändert werden darf.
Mal hier einen kleinen Exkurs zum Hackintosh:
OS X auf dem PC ist grundsätzlich in Deutschland nicht verboten (Ich wähle meine Worte mit bedacht, denn ausdrücklich erlaubt ist es auch nicht
) denn:
- Software-Hardware-Bindung ist unzulässig,
- Der entsprechende Passus in der SLA wird erst bei der Installation dem Kunden offeriert und Software ist vom Umtausch ausgeschlossen, also SLA ausgehebelt.
So bleibt aber (und hier der Bezug zum Thema): Die Software darf nicht verändert werden um sie auf einem anderen System zu installieren. "Gecrackte" OS X Versionen bleiben rechtlich Verboten!!!
Programme wie nlite und deren Nutzung sind aber gerne gesehen, denn sie werden nicht für die Herstellung von Raubkopien verwendet, sondern für die legale Nutzung eines erworbenen Lizenzschlüssels.