Konsquenzen von Steve's Tod

puh un ich dacht schon beim ersten lesen der Überschrift...makaber ;)
 
falkgottschalk schrieb:
Ich sage nur "Spindler-Ära" und Fast-Verkauf an nahezu alle damals bekannten Firmen (IBM, Canon, ...)
in der "jobs-ära" ist apple dann (nicht fast) an intel verkauft worden. sozusagen.
und verkauft musik und mp3 player.
 
das wäre ein fall für die zufalls oder chaostheorie.
bei uns hiess es immer, "jeder mitarbeiter ist ersetzbar inkl. dem chef"

nach der chaostheorie aber könnte der eine oder andere mitarbeiter wie zb DU oder steve ganz tolle innovative sachen einführen und somit die menschheit beglücken, der andere ist viell. ein quertreiber oder kontraproduktiv...

viell. sollte man mal dalai lama fragen oder nach tibet reisen.

:hehehe:
 
Ich finde dieses Thema ziemlich unappetitlich, zumal Steve Jobs erst eine Krebserkrankung überwunden hat. Ich denke nicht, dass derartige Fantasien besonders angebracht sind. Ich würde dafür plädieren, diese Diskussion zu schließen. Es gibt schließlich Grenzen des guten Geschmacks, die für den Mac-User gelten sollten und wenn er sie schon selbst nicht erkennt, dann muss man sie ihm eben zeigen.

Amen.
 
leowe schrieb:
Ich finde dieses Thema ziemlich unappetitlich, zumal Steve Jobs erst eine Krebserkrankung überwunden hat. Ich denke nicht, dass derartige Fantasien besonders angebracht sind. Ich würde dafür plädieren, diese Diskussion zu schließen. Es gibt schließlich Grenzen des guten Geschmacks, die für den Mac-User gelten sollten und wenn er sie schon selbst nicht erkennt, dann muss man sie ihm eben zeigen.

Amen.

Full ACK, wie man auf neudeutsch sagen würde!
 
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