Komplettumstieg auf Mac und Nebenwirkungen

Wenn der 30"-Monitor wirklich gut ist und nicht spiegelt und der Komplettumstiegswille zu OSX groß, wäre es vernünftig, z.B. einen Mini zusätzlich anzuschließen.
Und der Mini hat dann noch welchen Mehrwert gegenüber dem bereits vorhanden Notebook?
 
Ich verstehe den TE auch nicht. Letzendlich will er das Ding nur weil er es eben will. Seine "Dose" kann doch im Prinzip das meiste. Zum arbeiten reicht das Book dicke aus und wenn es ein "normales" kaufmännisches Studium ist braucht er auch nicht viel mehr als Office. Und mit Verlaub. MS Office auf dem Mac stinkt. Ich selbst virtualisiere mir Office 2010 in Parallels :-/

Letztendlich ist das ganze hier fur mich sowas wie: "Hey guckt mal wie toll ich bin. Was ich mir für geile Hardware leisten kann und nun kaufe ich mir nochn iMac!"

Ansonsten. Behalt den PC. Hol dir ein Datengrab, lagere alles aus und nutz das Book eben an einem Monitor. Ende.
 
Also ich habe die Tage noch einige Optionen durchgedacht. Also wichtig ist mir, dass ich alle meine Daten von der Dose endlich auf einen Mac migrieren kann. Da war das 3TB-Fusion-Drive schon nicht schlecht, vermutlich komme ich auch mit 1TB hin. Ich brauche meine Daten nicht 24/7 daher kein NAS und keine TimeCapsule. Die Daten sollen am besten auf dem Gerät sein, dann kann ich mit dem AppleTV drauf zugreifen und Musik/Filme/Fotos nach belieben abspielen. 3TB bietet mir nur der iMac. Dann habe ich überlegt mir ein 15" pro non-retina zu kaufen, 3TB Platte + SSD einzubauen. Aber das Ding finde ich globig und schwer, zusätzlich bin ich mit der Auflösung nicht zufrieden. 768GB im Retinabook sind schweineteuer und imho sind die 15"er der Auflösung noch nicht gewachsen.

Zu meinem Studium, ich habe wenige Präsenzveranstaltungen, brauche also nicht zwingend ein Notebook und hätte dafür ja noch mein Air.
Derzeit wird das Air ja am 23" betrieben, aber beim Surfen mit mehreren Tabs, Mail, youtube, LibreOffice (nein kein MS) und sonstigen Kleinigkeiten kommt es mit seinen 4GB und dem kleinen C2D wirklich an seine Grenzen. Virtualisieren ist nicht mehr drin...

Letztendlich ist das ganze hier fur mich sowas wie: "Hey guckt mal wie toll ich bin. Was ich mir für geile Hardware leisten kann und nun kaufe ich mir nochn iMac!"
Was ich mir leisten kann und was nicht steht hier nicht zur Debatte, bei Investitionen um 3000€ mache ich mir trotzdem vorher ein paar Gedanken...
Ich habe einfach nur um ein paar Rückmeldungen und Gedankenanstöße gebeten. Bis hierher schonmal vielen Dank ;)

Ich bin nach wie vor unentschlossen und
 
Ich würde die PC Hardware verkaufen und mir einen iMac holen. Auf jeden Fall mit Fusiondrive und großer Grafikkarte. Wenn du keine externen Festplatten zur Erweiterung anschließen möchtest (wegen der Optik), bleibt nur das Modell mit einer 3 TB Festplatte.
Ich habe hier einen aktuellen 27" mit der 680MX Grafikkarte. Zum Spielen reicht die locker. Unter Bootcamp, bei mir mit Windows 8, erst recht. Den Speicher kannst du an den 27 Zöllern leicht selber erweitern. Klappe auf, passenden Speicher rein und fertig. Das Fusiondrive ist für mich ein genialer Kompromiss zwischen Schnelligkeit und großer Kapazität. Ich liebe es.
Ein weiterer Vorteil des iMac ist sein Geräuschpegel. Er ist kaum Hörbar. Wenn ich Crysis spiele, rauscht er ab und zu kurz. Beim normalem Programmablauf unter MacOS ist er kaum Hörbar.
 
@devrandom:
Der Mehrwert eines Vernunft-Mac-minis ist gegenüber des vorhandenen Macbook Air gering: immerhin aber neuer, schneller und aufrüstbar .
Aber eigentlich will Cyv ja einen iMac aus dem Bauch heraus. Gegen sein Bauchgefühl kommt niemand an, wenn man glücklich und zufrieden sein will. Und spätestens in #23 hat er sich ja entschieden und er wird es auch nicht bereuen.
 
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