Kokain

Moses, du hast PN! ;)
 
Kennt jemand die E-Mail-Adresse von Konstantin Wecker? ;)
 
Frag mal bei der Landeszentrale für politische Bildung.
Die meisten Sachen bekommt man umsonst oder ausgeliehen.
 
Ansonsten könntest du auch mal in PubMed (www.pubmed.com) suchen. "Cocaine AND history" bringt schon über 1000 Treffer, auch wenn das meiste für dich nicht interessant sein dürfte.
Wenn du einen Artikel gefunden hast, suche die Bibliothek deines Vertrauens auf und besorg ihn dir.
 
Super Tips dabei, ich danke euch :freu:
 
komisch. 30 postings und keiner erwähnt
indro
und vor allem:
archido

gut. die wenigsten hier sind auch wohl vom fach ;)
 
wissenschaftliche sachen wirst du wohl nur in bibliotheken finden :noplan:

biblo-was?




ich würde auf jedenfall über die Zustände und das Leben der dortigen Koka-farmern berichten.



und ausserdem noch das hier ansprechen
Mythos Kokain [Bearbeiten]
Über den ursprünglichen Kokaingehalt einer Coca-Cola ist viel spekuliert worden. Laut einem Rezept, das wohl von Frank M. Robinson verfasst wurde, enthielt ein Glas 8,45 mg Kokain, wobei die heutzutage typischerweise geschnupfte Dosis bei 20–30 mg liegt und oral eingenommenes Kokain schwächer wirkt. Ein Glas allein wird also keinen Rausch ausgelöst haben. Trotzdem leugnet die Coca-Cola Company heute offiziell immer noch, dass ihr Getränk jemals Kokain enthalten habe.
(Wikipedia zu Coca Cola)
 
Googel mal "Kokain in Flüssen".... und nimm das Erste !

das is mal wirklich interessant! Und selbst wenn die Zahlen nur
zur Hälfte stimmen würden, wäre das immer noch der Hamnner.

Ham' die alle die Geldsch***m ??? :eek:
 
Was auch immer gut kommt ist die kleine Drogenkunde von Walter Moers. Er schreibt dazu:

Kokain
Kokain, auch Fickpuder genannt, gilt als die Gesellschaftsdroge Nr.1. Sie suggeriert dem Konsumenten, ein extrem gutaussehender, höchst eloquenter Nobelpreisträger mit der sexuellen Anziehungskraft eines schwarzen Loches zu sein. Auf jemanden, der kein Kokain genommen hat, wirkt das eher wie ein exkommunizierter Trappistenmönch, der weiße Puderreste an den Nasenlöchern hat und sich um Kopf und Kragen quasselt. Kokain steigert das Mitteilungsbedürfnis, lähmt aber in gleichen Maße die Selbstkritik, was dazu führt, daß man jeden chemischen Kurzschluß im Kleinhirn für bares Geld hält und meint, daß er umgehend einer breiteren Öffentlichkeit vermittelt werden muß. Kokaingenuß ist die Hauptursache für Rap-Lyrik und die Gesamtwerke von Rainer Werner Fassbinder und Hermann Göring.
Für den Kokaingenuß in der Öffentlichkeit gelten ganz besondere Umgangsformen. So sollte Sie es vermeiden, wenn Sie sich auf einer wilden Party mit anderen Kokainisten befinden, dort eine ein Meter lange Koksstraße auf den Tisch zu legen und zu verkünden: "Die ist jetzt ganz für mich allein!"
Gehen Sie lieber aufs Klo. Aber auch dabei ist Vorsicht geboten! Sie können nicht 15 Minuten lang die einzige Toilette des Hauses blockieren, dabei Geräusche wie ein Industriestaubsauger machen und glauben, Sie kämen ungeschoren davon. Führen Sie deshalb immer einige Briefchen mit ungelöschtem Kalk mit sich, die Sie nachher großzügig an Ihre Freunde verteilen können. Sex auf Kokain ist in der Tat eine Angelegenheit höherer Vergnügungsordnung. Dazu nur eines: Falls Sie jemals das Gerücht gehört haben, daß ein männliches Glied durch Kokaingenuß so hart werden kann, daß man damit einen gefrorenen Acker umpflügen kann: DAS STIMMT!
 
Uuunnd ganz wichtig zu erwähnen: Die Cops in den Filmen nehmen ja immer erstmal einen Happen von dem Zeug, wenn irgendwo weisses Pulver auftritt. Die Frage dabei is' ja immer: Wie schmeckt eigentlich Kokain?

Antwort aus dem Google Orakel (mangels Erfahrungswerten): Nach nüscht. Es betäubt nur leicht die Zunge und wird angeblich dadurch von der Pozilei erkannt.

Edit fragt warum ich das nachgesehen habe...: Im Rahmen einer Diskussion stellten wir uns mal die Frage, es erschien uns logischer, gleich zu schnupfen.
 
Herr Daum darf ja 2 Punktspiele nicht auf der Trainerbank des FC Köln sitzen und hat sicher Zeit mal aus dem Nähkästchen zu plaudern. Vor allem wegen der Tests und wie man das erwischt-werden verhindern kann...
 
[...] Die Frage dabei is' ja immer: Wie schmeckt eigentlich Kokain?

wenn es gut ist verdammt bitter; wenn es scheiße ist eben in die andere Richtung.

nicht das ich selbst je Erfahrungen mit so etwas je gemacht hätte.
Das ganze lässt sich ja einfach aus dem Wikipediaartikel zu Kokain herauslesen.

Im übrigen testen die Cops nicht den Geschmack, sondern Kokain betäubt innerhalb von Sekunden die Schleimhäute - deshalb erkennt man doch auch immer angeblich die "Kokser" daran, das sie sich ständig die Nase reiben oder mit der Zunge im Mund rumspielen; da alles betäubt ist und sie nichts spüren, was den Körper verwirrt, oder so - und sie testen also ob es betäubt, oder eben nur Milchpulver ist und nicht.
 
Quit the Shit! Bin dabei! :D
 
Ich muss ein Referat über die Geschichte des Kokains halten. Historische Fakten, Daten und alles mögliche muss ich da einbauen. Hat jemand gute Links zu dem Thema? Auch Literatur wäre ich nicht abgeneigt.
http://www.amazon.de/dp/3889776051/
hab das Buch nicht gelesen, kenne aber die Doktorarbeit des Autors zur selben Thematik und die war zumindest sehr interessant.
 
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