Umwelt Klimawandel-Konsens kippt

...Wie nun offiziell vom US-Senat veröffentlicht wurde...
...der Klimawandel wäre menschengemacht.

"...und Rauchen fördert die Gesundheit, wie eine offizielle, von Marlboro herausgegebene Studie, aussagt..."


...
Es lohnt sich, diesen Report zumindest mal zu überfliegen. Und zu verstehen, daß sich die Wissenschaftler nicht einig sind, so wie es von interessierter Seite immer gern dargestellt wird...

Wie denn auch? Die Kirche hat 500 Jahre lang behauptet, die Erde sei das Zentralgestirn, um das sich alles drehe. Und Galileo Galilei wurde unter Androhung von 1 stündiger Musikberieselung mit Heinoplatten dazu gezwungen, seine Behauptungen zu widerrufen.
Erkenntnisse oder Veröffentlichungen aus einem Land, in dem sogar der Geheimdienst für die eigene Industrie spioniert, also zum Zwecke des wirtschaftlichen Vorteils Verbündete absichtlich schädigt, sollte man vor allem dann mit Vorsicht geniessen, wenn der Veröffentlichende zu denen gehört, die durch die Veröffentlichung der Studie der eigenen Industrie einen Vorteil verschaffen (will/könnte/dürfte).


...Einig sind sich hauptsächlich die Leute, die sich davon massive finanzielle Förderung der eigenen Forschung erhoffen, oder die anderweitig davon profitieren (wie Herr Gore).

Den größten finanziellen Vorteil hat die USA, wenn plötzlcih alle das glauben würden und plötzlich wieder alle fette, spritfressende, unzeitgemäße und aufgeblasene Monster fahren würde. Eine Auseinandersetzung der Amerikaner mit ihrem Umgang mit der Umwelt aller (Dreck macht nicht an der Grenze halt) würde wieder einmal erfolgreich verboten.

Wie lange sie die Welt ein Land wie die USA noch leisten kann, weiß ich nicht, aber wenn Texas ein eigenes Land wäre, würde es mit seiner Umweltverschmutzung unter den TopTen der Saubären ganz vorne mitspielen.

Also, warum sollte ich solche Schriftstücke ernster nehmen, als wie mein Klopapier, es ist nämlich auch nicht mehr wert!
 
Aber da es in der Öffentlichkeit nur das Bild gibt, daß die Wissenschaftler sich einig sind, sollte schon auch mal die Gegenseite zu Wort kommen.
In den USA tobt seit Jahren eine PR-Schlacht um diese Frage, da kommt die Gegenseite ausgiebig zu Wort. Sie hat ja auch eine Menge Fürsprecher in allen politischen Lagern.
Wie gesagt: Angesichts der bevorstehenden Herausforderungen versuchen beide Lager, ihre Schützengräben auszubauen und zu sichern. Der Morano-Report ist nur eine der vielen Nebelbomben, die da gezündet werden.
 
In den USA tobt seit Jahren eine PR-Schlacht um diese Frage, da kommt die Gegenseite ausgiebig zu Wort. Sie hat ja auch eine Menge Fürsprecher in allen politischen Lagern.

hierzulande ist das aber nicht so. Da gilt nur Gore-Meinung, und alle anderen sind regierungsgesteuerte "rechte Scharfmacher" (was im Einzelfall leider sicherlich richtig ist). Auch wenn die Gegenmeinung, wie du selbst sagst, Fürsprecher aus allen Lagern hat.

Ich bin übrigens nicht der Meinung, daß man diesen Report als Rechtfertigung hernehmen sollte, seinen Lebensstil nicht zu ändern und weiterhin massiv Öl und andere Ressourcen zu verschwenden. Aber man sollte ernsthaft darüber nachdenken, ob man nicht Geld für die sicherlich auftretenden Auswirkungen des Klimawandels bereitstellt.

Wie gesagt: Angesichts der bevorstehenden Herausforderungen versuchen beide Lager, ihre Schützengräben auszubauen und zu sichern. Der Morano-Report ist nur eine der vielen Nebelbomben, die da gezündet werden.

das ist leider wahr. Beide Seite sollten sich zu mehr Objektivität verpflichtet fühlen. Daß das nicht passiert, liegt an den enormen Geldmengen, die für den Klimawandel fließen werden, so daß jeder versucht möglichst den ganzen Kuchen für sich zu bekommen.
 
offtopic: wo kommt eigentlich das "<aq" in der ersten Zeile meines Posts her?? Ich habe es definitiv nicht getippt, und wenn ich den Post editieren will, ist es auch nicht da...
 
Dein Rechner hat sich wohl einen Virus eingefangen… verdammter Klimawandel.
 
"Wenn wir es in evolutionären Zeiträumen, also in Jahrhunderttausenden oder in Millionen von Jahren betrachten, dann ist das, was gegenwärtig abläuft, auch nicht bedrohlicher als der Einschlag eines Riesenmeteoriten und ähnlicher Naturkatastrophen der Erdgeschichte."

Blöd nur, dass wir es nun erstmals live erleben. Noch blöder, dass dieses ganze Szenario schon anfang der 1970er vorausgesagt wurde (für die Zeit zwischen 2050 bis 2100).
Die Natur wiederholt sich früher oder später. Ob wir es nun beschleunigt haben oder nicht.

Aber keine Regierung dieser Erde unternimmt ernsthaft irgendetwas. Alle wollen global etwas verändern, aber keiner wagt den ersten Schritt, aus Angst durch harte Umweltauflagen könnte ja die eigene Wirtschaft gegnüber der ausländischen Konkurrenz benachteiligt werden.
 
Warum sollte irgend eine Regierung etwas unternehmen? Politiker mit Visionen gibt es schon lange nicht mehr. Das Einzige was zählt sind Stimmen und Karriere.

Die Politik wird nichts unternehmen, weil sie den Bürgern etwas vorweg nehmen müsste, und die Bürger müssten realisieren, dass sie so nicht weiterleben können. Das will das Bewusstsein des gemeinen Bürgers nicht akzeptieren also wartet man lieber bis man auf dem Boden angekommen ist.

Übrigens ist es für Länder wie die Niederlande oder Bangladesch ziemlich egal ob der Klimawandel nun menschengemacht ist oder nicht. Das Eis schmilzt unaufhaltsam.
 
Danke für den Link.
Es ist so... andere (öffentliche) Meinungen als die vom nicht zu verhindernden, menschengemachten Klimawandel gibt es es in Deutschland kaum. Gut, wenn sich auch mal andere Leute zu Wort melden.
 
Der Klimawandel ist u.A. bloß ein billiger Marketingtrick.

Jetzt bin ich aber direkt Esoteriker und Verschwörungstheoretiker :rolleyes:
(Obwohl ich dem überhaupt nichts abgewinnen kann, siehe Umfrage zu secret.tv)

Ich hab von Anfang an gewusst dass dies nicht wirklich ernst meinen und nehmen.
Sonst hätten die nicht jetzt erst angefangen. Man weiß seit 50 Jahren dass CO2 Ausstoß nicht gesund ist. Trotzdem hat sich schon IMMER, seit es die Erde gibt, das Klima verändert.

Auch die Art, wi eman den CO2 Ausstoß bei Autos verringern will ist bizarr. Man will den Einspritzdruck erhöhen, sodass der feinstaub noch feiner wird und selbst unterm Mikroskop kaum noch zu sehen ist.
Ergebnis: Er ist zu klein. Der Körper kann die Partikel nicht mehr ausscheiden. Darum geht es aber nicht, es geht um bloße (Marketing/Image-) Zahlenwerte.

Die Menschen schaden mehr sich als dem Klima. Die Natur regeneriert sich immer, auch wenn wir weg sind.
Z.B. die Tiere intressiert es nicht ob die Küsten der Niederlande überschwemmt werden, sie passen sich an in Jahrhunderten der Evolution. Es geht hier nur um den Mensch und seine Industrie etc.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Krizzo:
Man kann das so sehen, muss man aber nicht. Es ist doch so, dass sich die meisten wünsche, die ganze CO2-Diskussion wäre Humbug, dann könnten sie sich wieder hinsetzen und weitermachen wie bisher.

Meine persönlichen Schlüsse:
Da ich aus familiären Gründen noch einmal bauen muss, werde ich einige Dinge anders bauen, als beim letzten Mal. Unter anderem möchte ich Röhrenkollektoren verwenden. Nun viel mir auf, dass Röhrenkollektoren ohne Fördernachweis nur 2/3 von dem kosten, wie baugleiche mit Fördernachweis. Wenn man nun weiss, dass der qm mit rund 100 Euro gefördert wird, man aber 250 Euro pro qm mehr bezahlen muss, dann baue ich eben ohne Förderung und spare mir die 150 Euro pro qm.
Die Klimadiskussion ist wichtig und sinnvoll. Die Früchte, die durch staatliche Geldgiesskannen ausgebracht werden dagegen oftmals fragwürdig.
Nimm die Photovoltaik. Super, toll und teuer. Bezahlen tun wir alle. Tatsasche ist, dass wir die Republik vollpflastern können damit, wenn es dunkel wird, brauchen wir eine Kraftwerksleistung, die dem komplett entspricht, damit die Versorgung nicht zusammenbricht. Und Spitzenlastkraftwerke laufen dermaßen was von unwirtschaftlich und umweltverschmutzend. Ausserdem müssen sie auch, wenn sie nicht gebraucht werden, in Bereitschaft bleiben, um schnell Leistung bringen zu können.
Die Windenergie machts nicht besser, denn auch windstille Nächte soll es geben, mit gleichen Folgen.

Fazit: Vieles ist Blödsinn, manches ist gut und weniges bringt echt was. Eine direkten Zusammenhang zwischen staatlichen Förderungen und Umweltfreundlichkeit sollte man aber jedenfalls nicht herstellen!

Insofern nimmt uns das Denken keiner ab und es wäre möglich, dass einer mehr für die Umwelt tut, wenn er kein Fleisch isst, als wenn er seine 250qm Villa isolieren liesse, damit sie sich vollflächig auf lauschige 21° halten lässt.
 
Ja, ich weiß daß der Klimawandel hier schon öfter thematisiert wurde. Aber da es neue Informationen gibt, die das festgefahrene "Die Wissenschaftler sind sich einig"-Argument in ein neues Licht stellen, will ich das hier mal verlinken. Wie nun offiziell vom US-Senat veröffentlicht wurde, haben über 650 international renommierte Wissenschaftler ihre Kritik an der These geäussert, der Klimawandel wäre menschengemacht. Hier gibt es kompletten Report zu lesen.
Es lohnt sich, diesen Report zumindest mal zu überfliegen. Und zu verstehen, daß sich die Wissenschaftler nicht einig sind, so wie es von interessierter Seite immer gern dargestellt wird. Einig sind sich hauptsächlich die Leute, die sich davon massive finanzielle Förderung der eigenen Forschung erhoffen, oder die anderweitig davon profitieren (wie Herr Gore).

:rolleyes:

Schau dir bitte mal an, wer das Ganze veröffentlicht hat - die Republikaner! Der Artikel wurde im "Inhofe Press Blog" veröffentlicht.

James Inhofe gilt als einer der konservativsten Republikaner überhaupt (http://de.wikipedia.org/wiki/James_Inhofe). Der Typ ist einer der größten Lobbyisten der Energiekonzerne und hat den anthropogenen Klimawandel nie anerkannt und wird ihn wohl auch nie anerkennen.
 
... is klar, die 650 "wissenschaftler" sind alle republikaner. ;)

und gore und co is natürlich kein lobyist........ blablabla
 
Zuletzt bearbeitet:
das Klima auf der Erde hat sich sicher schon öfter als nur um 1 oder 2 Grad geändert. Der Erde selbst ist das wohl ziemlich schnurz, die hat schon einiges mehr verkraftet als eine minimale Temperaturänderung. Nur uns Menschen passt das halt nicht so in den Kram. Daher ist es auch nur für uns Menschen eine "Katastrophe". Sonst wohl für niemanden.
So sehe ich das auch. Das Klima ändert sich. Das tut es nicht zum ersten Mal. Es sterben auch nicht zum ersten Mal Arten aus oder entstehen neue. Der Mensch ist auch nur eine "Art".
Relevant ist das Klimatheater nur innerhalb der Art "Mensch", für das Verhältnis Mensch zu Erde ist es irrelevant. Ob die Menschheit ohne oder mit beschleunigter Klimaveränderung ein paar hundert oder tausend Jahre früher oder später ausstirbt ist geohistorisch völlig bedeutungslos.
 
... is klar, die 650 "wissenschaftler" sind alle republikaner. ;)

und gore und co is natürlich kein lobyist........ blablabla

Selbst wenn diese Wissenschaftler alle von einem objektiven Standpunkt aus argumentieren würden (was ich nicht nachgeprüft habe, aber in Anbetracht der Quelle bestreite), dann wären sie immer noch in der deutlichen Minderheit.

Jedenfalls ist doch klar, dass man diese Quelle nicht als Grundlage einer objektiven Diskussion nehmen kann. Wenn ich objektive Informationen über den Irak-Krieg haben will, dann vertraue ich ja auch nicht auf Material der US-Republikaner.

Und wenn du hier vom Klimawandel-Lobbyismus redest (in Bezug auf Gore), dann sage doch mal bitte, welche finanzstarken Kräfte dahinter stecken sollen. Die Lobbyisten der Energiewirtschaft und der Ölkonzerne dürften jedenfalls weitaus einflussreicher und finanzstärker sein.
 
Jedenfalls ist doch klar, dass man diese Quelle nicht als Grundlage einer objektiven Diskussion nehmen kann.

Man kann dieses Thema nicht diskutieren, objektiv sowieso nicht.
Die einen sagen so, die anderen anders. Wissen kann und wird es niemand. Niemand weiß, ob und/oder wann es diese Veränderungen auch gegeben hätte, wenn der Mensch nicht existieren würde oder wenn er sich vor 100 Jahren schon anders verhalten hätte. Folglich kann auch niemand wissen was in 100 Jahren passiert in Abhängigkeit des Verhaltens heute.
 
... is klar, die 650 "wissenschaftler" sind alle republikaner. ;)...

Bei 304 Mio Einwohner dürfte das kein besonderes oder unlösbares Problem darstellen!

Wenn man bedenkt, dass alleine die US-Army (geschätzte) 600 000 Man haben dürfte, die mächtig Karriereprobleme kriegen könnten, wenn sie was falsches sagen...

Wie dem auch sei, es ist ja nur eine Diskussion. Eigentlich müsste man erst einmal die 650 "Wissenschaftler" "zerpflücken", um das genau werten zu können.

Es muss halt jeder selbst wissen, wie er damit umgeht:
Ich kenne Leute, die behaupten, die ganze Diskussion sei nur ein Grund für den Staat, die gefrässige Steusrschluckmaschine noch schneller laufen zu lassen.
Dass die gleichen Typen mir vor fast 30 Jahren erzählt haben "Atomkraft, nein Danke", heute aber am liebsten noch welche bauen würden, das zeigt mir doch deutlich, dass die meisten hier, mich nicht ausgenommen, das vertreten, was ihnen am besten finanziell, geistig, seelisch, technisch oder sonstwie in den Kram passt oder nicht in den Kram passt!
 
Man kann dieses Thema nicht diskutieren, objektiv sowieso nicht.
Die einen sagen so, die anderen anders. Wissen kann und wird es niemand. Niemand weiß, ob und/oder wann es diese Veränderungen auch gegeben hätte, wenn der Mensch nicht existieren würde oder wenn er sich vor 100 Jahren schon anders verhalten hätte.

Klima wird man nie hundertprozentig erklären können. Allein schon, weil das System zu komplex ist.

Man kann allerdings wesentliche Einflussfaktoren identifizieren. Der CO2-Gehalt gehört eindeutig dazu - das wird in der etablierten Wissenschaft nicht bezweifelt. Wenn man sich jetzt verdeutlicht, dass der Mensch pro Tag über 60 Millionen Tonnen CO2 (!) ausstößt, dann sagt einem doch schon der gesunde Menschenverstand, dass das Folgen haben muss.
 
So sehe ich das auch. Das Klima ändert sich. Das tut es nicht zum ersten Mal. Es sterben auch nicht zum ersten Mal Arten aus oder entstehen neue. Der Mensch ist auch nur eine "Art".
Relevant ist das Klimatheater nur innerhalb der Art "Mensch", für das Verhältnis Mensch zu Erde ist es irrelevant. Ob die Menschheit ohne oder mit beschleunigter Klimaveränderung ein paar hundert oder tausend Jahre früher oder später ausstirbt ist geohistorisch völlig bedeutungslos.

geohistorisch ist sozusagen alles bedeutungslos. Das ist so viel ein Argument als ob man sagen würde. Oh, der Irak-Krieg ist bedeutungslos, denn Krieg gibt es immer irgendwann und irgendwo, also ist es historisch gesehen bedeutungslos.

Was ist eigentlich "Bedeutung"? Was hätte es schon von Bedeutung, universell gesehen, wenn morgen die Sonne explodierte. Das Universum wird weiter existieren, mit oder ohne Sonne. Es ist also völlig bedeutungslos.

Meiner Ansicht nach ist Bedeutung immer in Hinsicht auf uns relevant, die diese Bedeutung schaffen, da wir ja erst den Dingen eine gewisse Bedeutung zuordnen. Und ob das geopolitische System in den kommenden Jahren durch Klimawandel einen Wandel durchmachen wird ist für uns, die wir gerade leben und die für unsere und die Zukunft unserer Nachkommenschaft Entscheidungen zu treffen haben bedeutungsvoll.

Die Frage ob wir durch Reduzierung gewisser Abfallprodukte unseres übertriebenen Lebensstils dieses Geopolitische System lange genug aufrecht erhalten können um genügend Zeit zu haben uns auf diesen Wandel vorzubereiten ist bedeutungsvoll und sinnvoll.
 
Und wenn du hier vom Klimawandel-Lobbyismus redest (in Bezug auf Gore), dann sage doch mal bitte, welche finanzstarken Kräfte dahinter stecken sollen. Die Lobbyisten der Energiewirtschaft und der Ölkonzerne dürften jedenfalls weitaus einflussreicher und finanzstärker sein.

Die Finanzindustrie, die Atomlobby, die am Zertifikatehandel verdient, in Deutschland, die Energiekonzerne, die die Zertifikate kostenlos erhalten, aber trotzdem den Endkunden mit einem fiktiven EK belasten, die Versicherer und Rückversicherer, Al Gores privates Investmentunternehmen, die Forscher, die durch die intensivierte Klimaforschung durch Sonderprogramme mehr Geld zur Verfügung haben und auf einmal im Mittelpunkt des Interesses stehen usw. Erfahrungen aus Großbritannien zeigen, dass die Klimalobby eben nicht aus NGO-Underdogs besteht, sondern dass sich längst die gesellschaftlichen Eliten eingeklinkt haben, da sich damit natürlich Milliarden verdienen lassen.

Wer glaubt, auf der einen Seite steht die finstere Öllobby, auf der anderen Seite nur schwache, aber idealistische Kämpfer für ein besseres Klima sieht die Realität nicht.

Alles in allem ein normaler Prozess, die "Gegenseite" ist natürlich genauso eine Lobby, aber es ist wichtig, dass auch wenn man den menschengemachten Klimawandel für die richtige These hält, sich vor Augen führt, dass es hier im viel Geld geht und deswegen viele Scharlatane und Profiteure unterwegs sind. Wie überall, wo die Politik Markgesetze ausser Kraft setzt. Die CO2-Vermeidungskosten unterscheiden sich teilweise um den Faktor 100 - d.h. die Verkäufer der 100fach teureren Lösung müssen sich durch intensive Lobbytätigkeit ihren Platz an der Sonne (pun intendend) erkaufen.

Insgesamt wird man sich wohl als Laie auf die herrschende Meinung der Wissenschaft einlassen müssen, was aber nicht heisst, dass man vergessen soll, dass die Folgen der Ergebnisse wissenschaftlicher Arbeit eben politische und wirtschaftliche Begehrlichkeiten auslösen.
 
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ich hab' ehrlich gesagt gar keine lust mehr mich in diskussionen von vorvorvorgestern zu integrieren. falls ihr wirklich lust habt euch mit dem thema ernsthaft auseinander zu setzen anstatt halbwahrheiten, annahmen und unwahrheiten zu posten, dann lest euch mal diesen artikel und die artikel in den unten aufgeführten links durch:

http://www.pik-potsdam.de/~stefan/klimaskeptiker.html

und auch das hier nochmal, zum thema statistiken fälschen, verlässliche daten usw:

http://www.wissenslogs.de/wblogs/bl...2-11/steinkohle-wissenschaftlicher-durchbruch

peace
 
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