Ich denke, dass der Mensch sich mal wieder maßlos überschätzt, wenn er vom anthropogenen Klimawandel spricht. Das Klima war noch nie wirklich konstant und verändert sich immer wieder und das teilweise auch sehr stark. Der Mensch tritt da sicherlich als zusätzlicher Faktor auf und beschleunigt den Wandel, aber er ist nicht der Grund dafür. Nichts desto trotz müssen wir mit unseren Resourcen sparsam umgehen, denn unsere heutigen Energiequellen sind nicht unerschöpflich und die von uns abgeholzten Wälder regenerieren sich nicht ansatzweise so schnell, wie wir sie abholzen und von der voranschreitenden Umweltverschmutzung müssen wir mal gar nicht erst anfangen zu reden - das wird jedem eindrücklich klar, wenn er einmal in einer Großstadt war. Wir haben das gleiche Recht auf dieser Erde zu leben, wie jede Generation vor uns und wie jede Generation nach uns und wir können nicht einfach alles Ausbeuten und so zukünftige Generationen in nahezu unlösbare Probleme stürzen. Unser heutiges Verhalten ist ein Verbrechen an unseren Kindern. Die fortschreitende Umweltverschmutzung begünstigt Krankheiten, die teilweise sogar zu Behinderungen und Missbildungen führen können - wenn ein Medikament das verursachen würde, dann ist das Körperverletzung ... eigentlich ist die fortschreitende Umweltverschmutzung nichts anders. Wir können nicht ohne Auswirkungen auf unsere Umwelt leben (das ist unmöglich ... alleine unsere Existenz beeinflusst das Ökosystem), aber wir sollten versuchen, so wenig wie möglich Einfluss zu nehmen.
Meine Meinung dazu