Es ist in meinen Augen um einiges sicherer als Software aus der freien Wildbahn zu installieren. Keine Ahnung auf was ich verzichten muss, bis auf Corel Painter ist mir noch nichts aufgefallen.
Es ist nicht wichtig, was du
subjekiv für sicherer hältst, sondern was
objektiv die Vor/Nachteile sind. Schau dir einfach mal den Link zu Graphic Converter an, den
@WollMac gepostet hat. Es ist ein an sich recht simples Programm, aber dennoch hat die App-Store-Version diese Einschränkungen:
Die Mac App Store Version enthält einige Einschränkungen, die sich durch das Apple Sandboxing ergeben:
kein ECW-Import
kein mrSID-Import
kein PhotoCD-Import
keine Unterstützung für Weiter/Zurück/Sichern und Weiter im Bildfenster
kein Splitten im Sichern unter Dialog
kein Zugriff auf das komplette Dateisystem im Browser - alle Ordner müssen über Drag & Drop manuell hinzugefügt werden
kein Browsen der Dropbox, Copy-Drive, Cloud-Drive, SkyDrive
keine Unterstützung für die Apple Remote
kein Browsen des Photostreams
E-Mail-Unterstützung nur für Apple Mail
Sie können Ihre Mac App Store Lizenz gegen eine normale Lizenz tauschen. Senden Sie uns hierzu einfach eine Kopie Ihres Kaufbelegs per E-Mail.
Mir geht es gehörig auf den Senkel, wenn z.B. ein Entpacker nicht so will, wie ich es will, nur weil er aufgrund des Sandboxing nicht dahin entpacken kann, wo ich es will. Und jedesmal den Dialog abzusegnen nervt einfach nur. Also sag ich dem, du darfst überall. Also:
Was, bitteschön, hab ich jetzt durch das Sandboxing nun gewonnen? Außer genervt zu werden?
Und das sind jetzt sehr einfache Fälle. Ich benutze so einige unverzichtbare Tools, die mit Sandboxing nicht, oder nur sehr umständlich oder eingeschränkt möglich sind.
Ich hab nicht grundsätzlich was gegen Sandboxing. Aber man sollte wissen, daß sie keine völlige Sicherheit bieten können. Es wurde mehrfach gezeigt, wie man ausbrechen kann. Mir geht der
Zwang gegen den Strich. In vielen Szenarien ist es hinderlich bis nutzlos.