Kaufempfehlung: LED-Glühbirnen sollen Energiesparlampen ersetzen

eine Frage zum dem Thema - wir haben ein Niedervolt-Halogen-System im Wohnzimmer, mit Trafo (max. 150W). Wenn ich nun die Halogenspots durch entsprechende LED ersetze - soll ich den Trafo 230V/12V auch gleich mitersetzen (Spannungsanhebung durch Unterlast), oder mögen das die LED nicht? Ich möchte nicht das ganze System auswechseln, wenn es nicht unbedingt sein muss...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber in Neonröhren ist doch kein Quecksilber drin, oder? Schließlich heißen die ja auch Neonröhren.

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Diese Information ging an mir allerdings vorbei.
Gott-sei-Dank ist noch keine zerbrochen. Wir haben nun alle rausgeschraubt und sie werden wohl am Samstag in den Recyclinghof gebracht.
Vorläufig sind wieder normale Grühbirnen drin, bis wir die LEDs gekauft haben.

Ich hab es immer für ein Gerücht gehalten, daß Konsumenten wirklich nicht, kein bisschen, wissen und sich dafür interessieren, was sie konsumieren. Daß "Neon"röhren und ESL Quecksilber enthalten, ist seit mindestens 10 Jahren in der Presse, wenn man auch nur ein kleines bisschen die Augen aufmacht.

Leider ist nach wie vor, egal für wie "fortschrittlich" andere Technologien verkauft werden, die klassische Glühbirne für viele* Anwendungen optimal. Sie produziert zwar nur relativ wenig Licht für den Energieverbrauch, aber dafür ist sie sofort 100% hell, hat ein für Wohnbereiche angenehmes Licht, und ist praktisch giftfrei. Daß sie nur "kurz" leben im Vergleich zu ESL stimmt auch nicht. Erstens leben ESL bei weitem nicht so lang, wie die Hersteller einem einreden wollen; in meiner Wohnung habe ich sowohl Glühbirnen als auch ESL, Halogen, und Leuchtstoffröhren. Bei jeder dieser Technologien sind mir schon Lampen "durchgebrannt". Insbesonders ESL sind in meinem Umfeld nicht viel haltbarer als klassische Glühbirnen. Zumindest nicht so viel länger, daß sich die Mehrkosten rechnen würden. Der Energieverbrauch ist natürlich geringer, aber die "entspricht X Watt"-Angaben der Hersteller sind allesamt gelogen. ESL sind immer wesentlich weniger hell als eine Glühbirne der angegebenen Vergleichsleistung. Bei Marken-ESL ist der Unterschied nicht so extrem wie bei billigen Noname-Lampen. Trotzdem wird man nicht so viel Watt sparen wie man denkt/kalkuliert, wenn man wirklich eine identische Helligkeit erreichen will. Das Quecksilber in den Lampen ist meine geringste Sorge, aber jedes Gift das man vermeiden kann, sollte man vermeiden. Zweitens, lebt eine Glühbirne nur deswegen "kürzer", weil in den - ich glaube es waren die Dreissigerjahre - ein Kartell von Glühbirnenherstellern (das sogenannte Phoebuskartell) festgelegt hat, die Lebensdauer willkürlich auf etwa 1000 Stunden zu begrenzen (durch dünnere Glühwendel etc.). Diese Begrenzung dient ausschließlich der Profitsteigerung, und hat keinerlei technische Ursache. Es wäre technisch trivial, Glühbirnen herzustellen, die heutige ESL in Bezug auf die Lebensdauer locker ausstechen würden. Eine "geplante Obsoleszenz" vermute ich übrigens auch bei den ESL...
Und was ja auch klar ist (aber das muß man den Konsumenten offenbar nochmal sagen, sonst heißt es später wieder sie hätten nichts gewusst): Das Verbot von Glühbirnen hat nie etwas mit Umweltschutz oder Energiesparen zu tun gehabt. Es ist ausschließlich ein Produkt der Lobby-Arbeit der europäischen "Leuchtmittel"-Hersteller, die weg wollten von der Glühbirne, mit der man in einer globalisierten Welt einfach keinen Profit mehr machen kann. Wenn man das Geschehen mit offenen Augen verfolgt, merkt man sogar wie die Hersteller die Sprache manipulieren. Heute ist "Glühbirne" nur noch umgangssprachlich geläufig, sonst heißt das im Lobbyistendeutsch "Leuchtmittel" - was die Glühbirne gnadenhalber gerade noch so mit einschließt. Auf diese Weise kann man unterschiedliche Technologien unter einen Hut bringen, und anschließend viel leichter Gesetze durchbringen, die einen - scheinbar kleinen - Teil dieser Technologien verbietet. Ganz im Sinne der Lobby wird dann natürlich unterschlagen, daß die ESL in der Herstellung und im Recycling ein x-fachen an Energie einer Glühbirne brauchen, und daß sie Giftstoffe in die Umwelt bringt, die man problemlos vermeiden könnte.
Der gesetzliche Zwang hin zu ESL und Leuchtstoffröhren basiert also praktisch ausschließlich auf Kommerzinteressen der Hersteller. Das sollte man zumindest wissen, bevor man sich zum Verfechter der "Energiesparlampen sind gut für die Umwelt"-Fraktion machen lässt.

* nicht für alle: Für meine Pflanzenlampen gibt es keine besseren Leuchtmittel als ESL bzw. Leuchtstoffröhren, weil Glühbirnen praktisch nicht im Blaubereich strahlen, und rötliches Licht für Pflanzen alles andere als günstig ist - zumindest im Winter, wenn man Zusatzbeleuchtung braucht.
 
Ich hab es immer für ein Gerücht gehalten, daß Konsumenten wirklich nicht, kein bisschen, wissen und sich dafür interessieren, was sie konsumieren. Daß "Neon"röhren und ESL Quecksilber enthalten, ist seit mindestens 10 Jahren in der Presse, wenn man auch nur ein kleines bisschen die Augen aufmacht.

Das mache ich bei den meisten Dingen, insbesondere bei Lebensmitteln (für die ich bei uns daheim zuständig bin). Aber da mein eigentlich technik-interessierter (und dafür zuständiger) Gatte mir sagte, in Leuchtstoffröhren wäre kein Quecksilber drin (andere Gase, die weniger schädlich sind), daher denke ich dass es kein so gut verbreitetes Wissen ist.

Leider ist nach wie vor, egal für wie "fortschrittlich" andere Technologien verkauft werden, die klassische Glühbirne für viele* Anwendungen optimal. Sie produziert zwar nur relativ wenig Licht für den Energieverbrauch, aber dafür ist sie sofort 100% hell, hat ein für Wohnbereiche angenehmes Licht, und ist praktisch giftfrei. Daß sie nur "kurz" leben im Vergleich zu ESL stimmt auch nicht. Erstens leben ESL bei weitem nicht so lang, wie die Hersteller einem einreden wollen; in meiner Wohnung habe ich sowohl Glühbirnen als auch ESL, Halogen, und Leuchtstoffröhren. Bei jeder dieser Technologien sind mir schon Lampen "durchgebrannt". Insbesonders ESL sind in meinem Umfeld nicht viel haltbarer als klassische Glühbirnen. Zumindest nicht so viel länger, daß sich die Mehrkosten rechnen würden. Der Energieverbrauch ist natürlich geringer, aber die "entspricht X Watt"-Angaben der Hersteller sind allesamt gelogen. ESL sind immer wesentlich weniger hell als eine Glühbirne der angegebenen Vergleichsleistung. Bei Marken-ESL ist der Unterschied nicht so extrem wie bei billigen Noname-Lampen. Trotzdem wird man nicht so viel Watt sparen wie man denkt/kalkuliert, wenn man wirklich eine identische Helligkeit erreichen will. Das Quecksilber in den Lampen ist meine geringste Sorge, aber jedes Gift das man vermeiden kann, sollte man vermeiden. Zweitens, lebt eine Glühbirne nur deswegen "kürzer", weil in den - ich glaube es waren die Dreissigerjahre - ein Kartell von Glühbirnenherstellern (das sogenannte Phoebuskartell) festgelegt hat, die Lebensdauer willkürlich auf etwa 1000 Stunden zu begrenzen (durch dünnere Glühwendel etc.). Diese Begrenzung dient ausschließlich der Profitsteigerung, und hat keinerlei technische Ursache. Es wäre technisch trivial, Glühbirnen herzustellen, die heutige ESL in Bezug auf die Lebensdauer locker ausstechen würden. Eine "geplante Obsoleszenz" vermute ich übrigens auch bei den ESL...
Und was ja auch klar ist (aber das muß man den Konsumenten offenbar nochmal sagen, sonst heißt es später wieder sie hätten nichts gewusst): Das Verbot von Glühbirnen hat nie etwas mit Umweltschutz oder Energiesparen zu tun gehabt. Es ist ausschließlich ein Produkt der Lobby-Arbeit der europäischen "Leuchtmittel"-Hersteller, die weg wollten von der Glühbirne, mit der man in einer globalisierten Welt einfach keinen Profit mehr machen kann. Wenn man das Geschehen mit offenen Augen verfolgt, merkt man sogar wie die Hersteller die Sprache manipulieren. Heute ist "Glühbirne" nur noch umgangssprachlich geläufig, sonst heißt das im Lobbyistendeutsch "Leuchtmittel" - was die Glühbirne gnadenhalber gerade noch so mit einschließt. Auf diese Weise kann man unterschiedliche Technologien unter einen Hut bringen, und anschließend viel leichter Gesetze durchbringen, die einen - scheinbar kleinen - Teil dieser Technologien verbietet. Ganz im Sinne der Lobby wird dann natürlich unterschlagen, daß die ESL in der Herstellung und im Recycling ein x-fachen an Energie einer Glühbirne brauchen, und daß sie Giftstoffe in die Umwelt bringt, die man problemlos vermeiden könnte.
Der gesetzliche Zwang hin zu ESL und Leuchtstoffröhren basiert also praktisch ausschließlich auf Kommerzinteressen der Hersteller. Das sollte man zumindest wissen, bevor man sich zum Verfechter der "Energiesparlampen sind gut für die Umwelt"-Fraktion machen lässt.

* nicht für alle: Für meine Pflanzenlampen gibt es keine besseren Leuchtmittel als ESL bzw. Leuchtstoffröhren, weil Glühbirnen praktisch nicht im Blaubereich strahlen, und rötliches Licht für Pflanzen alles andere als günstig ist - zumindest im Winter, wenn man Zusatzbeleuchtung braucht.

Es ist mir ja auch bewusst, dass das alles nur Lobby-Mache der Industrie ist - von unseren europäischen Politikern gestützt. Aber was soll man machen, wenn die keine Glühbirnen mehr produzieren. :noplan:
 
@Walfrieda: naja, jetzt machst Du es Dir sehr einfach. Es gibt auch gute ESL, nur ist da die Breite der Qualität und der Preise dummerweise sehr gross. Glühlampen sind praktisch alle gleich teuer, leuchten gleich hell und leben gleich lange. Bei ESL gab und gibt es immer mehr Variablen. Bei IKEA ist beispielsweise die Zeit angegeben, in der die ESL die Helligkeit aufbaut. Es gibt schnellere, die aber auch teurer sind. Wenn man dann nur auf den Preis schaut, eine langsame nimmt, und die dann dort einsetzt, wo man eigentlich eine schnelle braucht, so ist man logischerweise enttäuscht. Wobei, man sieht den Fortschritt gut: die ersten ESL, die wir gekauft haben (günstige IKEA), brauchen mittlerweile sehr lange, bis sie richtig hell sind (und werden daher nur noch in der "Grundbeleuchtung" eingesetzt, wo der Aufheizvorgang keine Rolle spielt), bei den neueren geht es richtig schnell, und bei den letzten merkt man kaum noch dass es ESL sind. Kein Flackern, und von Anfang an eine hohe Leuchtkraft. Und was die Lebensdauer angeht - ich musste in den 7 Jahren, wo wir jetzt leben, nur eine ESL auswechseln, weil sie defekt war. Glühbirnen habe ich mehrmals pro Jahr ersetzen müssen, aber die übrigen werden eh langsam durch LED ersetzt, jetzt wo sie bezahlbar werden.

Für mich waren ESL von Anfang an ein Zwischenschritt zur LED. Deswegen würde ich die ESL nicht künstilch verteufeln: damit wurde ein Umdenken richtung Energieeffizienz beschleunigt, finde ich.

@MmeBezier: es ging mir um die Trafos, aber trotzdem Danke für den Link. ;)
 
eine Frage zum dem Thema - wir haben ein Niedervolt-Halogen-System im Wohnzimmer, mit Trafo (max. 150W). Wenn ich nun die Halogenspots durch entsprechende LED ersetze - soll ich den Trafo 230V/12V auch gleich mitersetzen (Spannungsanhebung durch Unterlast), oder mögen das die LED nicht? Ich möchte nicht das ganze System auswechseln, wenn es nicht unbedingt sein muss...

Solltest du tun, die Niedervolt Halogentrafos brauchen meistens eine bestimmte Last ab der sie erst durchschalten, es kann also sein das die lampe mit LEDs garnicht erst angeht und zusätzlich arbeiten sie auf Wechselstrom, durch die verhältnismäßig hohen Ströme bei 12V haben die Gleichrichter in den LED Lampen ordentlich zu tun. Also den Trafo gleich gegen einen DC LED Trafo ersetzen und du hast Ruhe.
 
Solltest du tun, die Niedervolt Halogentrafos brauchen meistens eine bestimmte Last ab der sie erst durchschalten, es kann also sein das die lampe mit LEDs garnicht erst angeht und zusätzlich arbeiten sie auf Wechselstrom, durch die verhältnismäßig hohen Ströme bei 12V haben die Gleichrichter in den LED Lampen ordentlich zu tun. Also den Trafo gleich gegen einen DC LED Trafo ersetzen und du hast Ruhe.

Allerdings gibt es Einschränkungen:

Elektronische Trafos sind meist nur für Kabellängen bis 2m zugelassen, werden längere Kabel angeschlossen kann es z.B. sein, dass du keine Radio mehr empfängst. Bzw. wenn es dich nicht juckt, dass ein Nachbar kein Radio mehr empfängt ;-)

Für ein 5m-Seilsystem bei mir im Gang habe ich den 300W AC Halogentrafo also schlicht durch einen kleineren ersetzt. Ja, die Gleichrichter haben dann ordentlich was zu tun, aber elektronische Trafos durfte ich da nicht einsetzen. Günstige klein dimensionierte Trafos gibts z.B. bei Reichelt.
 
Elektronische Trafos sind meist nur für Kabellängen bis 2m zugelassen, werden längere Kabel angeschlossen kann es z.B. sein, dass du keine Radio mehr empfängst. Bzw. wenn es dich nicht juckt, dass ein Nachbar kein Radio mehr empfängt ;-)

spielt die Kabellänge bei DC überhaupt noch eine Rolle?
 
gut, haben wir aneinander vorbeigeredet :) dass einfache Halogen"trafos" (sind ja meist keine Trafos mehr...) eine Einschränkung bei der Länge haben, war mir bekannt, meine Frage war vielmehr, ob das bei speziellen LED-/DC-Speisungen eben nicht mehr wichtig ist. Unsere Beleuchtung ist eben auch ca. 5m lang.
 
@Walfrieda: naja, jetzt machst Du es Dir sehr einfach.

Wie gesagt, ich verwende auch ESL.

Es gibt auch gute ESL, nur ist da die Breite der Qualität und der Preise dummerweise sehr gross. Glühlampen sind praktisch alle gleich teuer, leuchten gleich hell und leben gleich lange. Bei ESL gab und gibt es immer mehr Variablen. Bei IKEA ist beispielsweise die Zeit angegeben, in der die ESL die Helligkeit aufbaut. Es gibt schnellere, die aber auch teurer sind. Wenn man dann nur auf den Preis schaut, eine langsame nimmt, und die dann dort einsetzt, wo man eigentlich eine schnelle braucht, so ist man logischerweise enttäuscht.

Das Dumme ist nur, daß die besseren Lampen nicht nur ein bisschen mehr kosten, sondern ein vielfaches. Ich habe ein paar sehr gute ESL für meine Pflanzen, die sind "relativ schnell" ganz hell (etwa eine halbe Minute; gemessen, nicht gefühlt). Meine Pflanzen sind es mir wert, und das Emissionsspektrum der Lampe ist nahezu optimal für die Photosynthese - etwas was ich mit einer Glühbirne nie erreichen würde.
Im Wohnzimmer habe ich billigere ESL, die brauchen mehrere Minuten um ganz hell zu werden, und sind am Anfang nur Funzeln, sehr nervig wenn man ins Zimmer kommt und erstmal praktisch nix sieht.

Wobei, man sieht den Fortschritt gut: die ersten ESL, die wir gekauft haben (günstige IKEA), brauchen mittlerweile sehr lange, bis sie richtig hell sind (und werden daher nur noch in der "Grundbeleuchtung" eingesetzt, wo der Aufheizvorgang keine Rolle spielt), bei den neueren geht es richtig schnell, und bei den letzten merkt man kaum noch dass es ESL sind. Kein Flackern, und von Anfang an eine hohe Leuchtkraft. Und was die Lebensdauer angeht - ich musste in den 7 Jahren, wo wir jetzt leben, nur eine ESL auswechseln, weil sie defekt war.

bei mir waren es zwei innerhalb eines Jahres. Keine gute Quote, wenn man bedenkt daß ich nur sechs Stück habe (plus die Pflanzenlichter). Mit Glühbirnen hatte ich eine ähnliche Quote.

Glühbirnen habe ich mehrmals pro Jahr ersetzen müssen, aber die übrigen werden eh langsam durch LED ersetzt, jetzt wo sie bezahlbar werden.

Für mich waren ESL von Anfang an ein Zwischenschritt zur LED. Deswegen würde ich die ESL nicht künstilch verteufeln: damit wurde ein Umdenken richtung Energieeffizienz beschleunigt, finde ich.

Ich verteufle nix. Energieeffizienz ist wichtig, keine Frage. Ich würde nur gern mal die Energiebilanz einer ESL über die gesamte Lebensdauer sehen, inklusive Herstellung und Entsorgung. Es ist ja eine Milchmädchenrechnung, nur den Stromverbrauch zu rechnen...
 
Ich hab noch ca. 150 Glühlampen. Sollte die nächsten Jahrzehnte reichen. Mir geht das alles auf die Nerven. Ich will mich mit sowas nicht beschäftigen.
 
naja Halogen ersatz gibs ja für alle glühbirnen, wird also niemand gezwungen auf ESLs umzusteigen
 
naja Halogen ersatz gibs ja für alle glühbirnen, wird also niemand gezwungen auf ESLs umzusteigen

Bis jetzt. 2016 ist nach aktueller Planung auch Schicht im Schacht für "Halogen-Glühbirnen-Ersatz", da Effizienzklasse C. Ab 2016 soll Effizienzklasse B vorgeschrieben sein bis auf Halogenlampen, für die es keinen technischen Ersatz gibt (Für die normalen gibt es aber Ersatz). G9 mit 50W kann man aktuell z.B. noch nicht ersetzen.

Okay, dazwischen ist 2014 nochmal Neuberatung geplant...
 
Mir solls egal sein, ich fahre mit den LED lampen mehr als gut und die lichtfarbe stimmt.
 
Also, haben die erste LED-Glühbirne gekauft. Es ist eine Philips mit 11 Watt (---> 60 Watt), 806 Lumen, 2700 K Lichtfarbe, Durchmesser 56 mm, Höhe 103 mm, E27 Gewinde. Haben sie über dem Essplatz eingeschraubt und sind bisher sehr zufrieden. Ist fast heller als eine herkömmliche 60-Watt-Birne. 2700 K entsprechen warmweiß, ist auch ok. Sie hat 19 Euro gekostet. Mal sehen, wie lange sie hält. :D

Weitere werden wohl nächste Woche beim ALDI gekauft.
 
probier mal das zeug von Sebson-media.de aus. Zumindest die GU10 Spots kann ich empfehlen.
 
In der Flurlampe haben wir 4 solche GU10 Spots. Die kamen mit der Lampe mit. Wir sind damit sehr zufrieden.
 
ja gut, ich hab da diverse hersteller durch bis ich einen gefunden hab wo ich mit zufrieden bin.
 
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