Kaufempfehlung: iPad für Studium

64GB zu wenig? Vor wenigen Jahren gab es noch Ipads mit 16 GB.
Du hast damit für das Studium rund 50 GB Speicherplatz frei, pro GB kann man rund 200.000 Seiten
vollschreiben. Das sollte für einige Studiengänge reichen.

Wenn man das Ipad nutzt um seine Lieblingsserien von Netflix runterzuladen, wird es allerdings eng.

Bei der Icloud gebe ich Dir Recht, die 99 cent würde ich unbedingt ausgeben.
 
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Auch solltest du ein 200GB iCloud-Abo abschließen für die Synchronisation mit deinem Macbook.
Vielleicht gibt es über die Uni das Office365 kostenlos. Dann hat sich das Thema Syncen iPad-Mac auf elegante Art schon gelöst.
 
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...nö, nicht mal geschenkt.
"Come to the dark side, we have cookies..." :devilish:
Es gibt viele Menschen, bei denen die icloud dank automatischer Datensicherung und Vorhaltung einer Kopie der Daten und der Bilder
die einzige Rettung war, nachdem sie ihr Ipad/Iphone verloren hatten, es runtergefallen oder es in einen See gefallen war.
Genauso kenne ich auch einige, die darauf verzichtet hatten und plötzlich mit einer 10 Monate alten Datensicherung dastanden
und die Rumheulerei war gross.

Bei den meisten Menschen sind es dann nur die unwiederbringlich verlorenen Bilder, bei einem Ipad fürs Studium
kann der Verlust deutlich problematischer sein.

Deshalb empfehle ich sich vorher eine ordentliche Strategie zu überlegen.
Irgendwelche Ressentiments sind da komplettfehl am Platz.
 
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Schließe mich Lulesi an. Habe Apple One Family und der Cloud Speicher lohnt sich definitiv. Halte in Good Notes auf diese Art alle Daten Syncronund habe aktuelle Backups. Alle Daten sind auf allen Geräten verfügbar. Scannen mit dem iPhone und unterwegs iPad mit Pencil 2 und Tastatur.
Die Mausuntersützung im iPad ist übrigens richtig mies gemacht.
 
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Deshalb empfehle ich sich vorher eine ordentliche Strategie zu überlegen.
...this!
Irgendwelche Ressentiments sind da komplettfehl am Platz.
...die Strategie muss nicht, nur weil es scheinbar so einfach ist, icloud heißen. Und nein, Ressentiments sind nicht fehl am Platz, denn sie sind begründet. Sicher, ein Backup dort ist besser als keines, aber es gibt genügend andere Möglichkeiten ohne Lock-In in ein Ökosystem. Das erfordert natürlich ein bisschen Beschäftigung mit der Materie und diese Ermunterung kann man von Apple kaum erwarten, wohl aber von diesem Forum. Wir sind hier nicht die Genius-Bar im Apple Store...
 
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Vor allem haben Cloud Dienste auch Vorteile. Wie zum Beispiel Daten auf mehreren Geräten syncron zu halten.
Bekommen oft irgendwelche Arbeitsblätter, die ich dann einfach mit dem iPhone scanne und umgehend auf dem iPad oder Mac in Good Notes digital bearbeiten kann. Besser geht es kaum.
War auch zuerst analog unterwegs, habe aber sehr schnell gemerkt, dass digitales Arbeiten, v.a. mit iPad und Pencil deutlich Vorteile hat. Das iPad verbindet imho sogar digitale und analoge Vorzüge.
 
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Deshalb empfehle ich sich vorher eine ordentliche Strategie zu überlegen.
Irgendwelche Ressentiments sind da komplettfehl am Platz.
Bin mittlerweile auch wieder zurück in der iCloud und zwar genau aus den Gründen.
Trotzdem habe ich noch ein NAS laufen, auf das mein Home synchronisiert wird. Dort läuft dann natürlich ein Backup.
Zusätzlich habe ich die ganze Zeit noch eine Synchronisation ins Hidrive von STRATO und natürlich Backups mit CCC auf mehrere Platten.
Achso: Timemachine auch, weils einfach eine elegante Lösung ist.

Das Problem ist dann irgendwann die Komplexität der Sache. Außer mir hat das in der Familie keiner geblickt und auch ich hatte irgendwann Probleme, zu sehen, wo was gerade aktuell ist.
Die Synchronoisation der Apple-Devices ist dann noch ein ganz anderes Thema. Ich brauche es nicht mehr im Job, aber dennoch ist es einfach schick, überall die gleichen Daten zur Verfügung zu haben.
Habs auf den beiden iPads und dem iPhone mit diversen Tools probiert. Am Ende war alles irgendwie Krampf.

Ich denke, wenn man sich entschieden hat, das Ökosystem Apple zu nutzen, kann man sich auch auf die Dienste einlassen.
Bin 2004 mit meinem ersten iMac eingestiegen und habe zwischendurch immer wieder mal nach Linuxen geschielt und auch längere Zeit "produktiv" versucht, damit klar zu kommen. Es hat mich mehr belastet als mein gutes Gewissen beruhigt hat. Und ich komme aus der Branche.

Für mich ist es klar: der Kram kommt in die Cloud, ein paar d+Dokumente bleiben definitiv lokal im Haus, aber das was ich glaube, im Zugriff haben zu wollen, geht dahin.
 
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...die Strategie muss nicht, nur weil es scheinbar so einfach ist, icloud heißen. Und nein, Ressentiments sind nicht fehl am Platz, denn sie sind begründet. Sicher, ein Backup dort ist besser als keines, aber es gibt genügend andere Möglichkeiten ohne Lock-In in ein Ökosystem. Das erfordert natürlich ein bisschen Beschäftigung mit der Materie und diese Ermunterung kann man von Apple kaum erwarten, wohl aber von diesem Forum. Wir sind hier nicht die Genius-Bar im Apple Store...

Weist Du, ich habe Dir die Beweggründe und persönlichen Erfahrungen mitgeteilt, und die Reaktionen anderer zeigt mir,
dass ich mit meinen Erfahrungen und Einschätzungen nicht alleine da stehe.

Was ich mir von Dir gewünscht hätte, wäre eine Begründung was denn gegen die icloud spricht und welchen Alternativvorschlag
Du denn dem technisch ungebildeten Normalnutzer geben würdest.

Ein bloßes "nö nicht mal geschenkt" oder "Ressentiments sind begründet" ist doch deutlich zu wenig.
 
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Synchronisation ist kein Backup - Just saying. ;)
 
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Weist Du, ich habe Dir die Beweggründe und persönlichen Erfahrungen mitgeteilt, und die Reaktionen anderer zeigt mir,
dass ich mit meinen Erfahrungen und Einschätzungen nicht alleine da stehe.

Was ich mir von Dir gewünscht hätte, wäre eine Begründung was denn gegen die icloud spricht und welchen Alternativvorschlag
Du denn dem technisch ungebildeten Normalnutzer geben würdest.

Ein bloßes "nö nicht mal geschenkt" oder "Ressentiments sind begründet" ist doch deutlich zu wenig.
Ich glaube, da kommst Du nicht weiter.
Es ist immer das gleiche Schema seit langem hier.
Da wird ein Statement in den Raum gestellt, das kategorisch irgendwas ablehnt (iCloud, Windows, Apple - such Dir was aus), ohne es näher zu begründen. Braucht man ja auch nicht.
Dann geht die Diskussion los. Ich gebe zu, dass ich ab und zu auch da aufspringe. Eigentlich sollte man es ignorieren und sich seine Teil dazu denken.
 
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Eine redundante Kopie in der Cloud schon.
Die richtet aber niemand mal eben einfach so mit iCloud ein. Besonders nicht der Standarduser, der einfach iCloud aktiviert und fertig.
Das ist eben kein Backup, sondern nur eine Synchronisation von Daten.

Wenn ich meine Daten natürlich exportiere und in der Cloud speichere, dann ist es ein Backup.
Dann ist das aber getrennt von den Dateien, mit denen ich aktuell arbeite.
 
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Deshalb empfehle ich sich vorher eine ordentliche Strategie zu überlegen.
Irgendwelche Ressentiments sind da komplettfehl am Platz.

das geht eben genauso gut mit anderen Anbietern. Wenn viel mit dem MS Office gemacht werden soll (bei einem Studium ja nicht so unwahrscheinlich) würde ich daher OneDrive der iCloud vorziehen. Sämtlicher Officekrempel synct damit auf allen Geräten und Betriebssystemen (zur Not eben übers Web). Fotos (Auch die von iPhone und iPad) lassen sich ebenfalls automatisch dorthin syncen.

Das einzige, was nicht geht wäre das automatische Backup des jeweilgen iDevices. Wenn man da nicht regelmäßig manuell sichern will (was ich immer. vorziehen würde wegen der Verschlüsselung des Backups) kann man die 99 Cent für das kleinste iClour Paket investieren (was ich auch habe). In Sachen Integrität in die täglich verwendete Software würde ich die MS Cloud aus Funktionalitätsgründen und aber auch wegen der Performance immer vorziehen. Man kann ja Von WIndows halten was man will: Cloud und das Verzahnen von Diensten - plattformunabhängig - haben die wirklich drauf.

PS: WIndows finde ich persönlich auch nicht so schlimm. Aber das ist ein anderes Thema. :)
 
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Bei Amazon ist das iPad 9th 64GB WiFi ebenfalls für 379 EUR zu haben.
Scheint mittlerweile ein normaler Preis zu sein.
 
Die richtet aber niemand mal eben einfach so mit iCloud ein. Besonders nicht der Standarduser, der einfach iCloud aktiviert und fertig.
Das ist eben kein Backup, sondern nur eine Synchronisation von Daten.

Doch im Standard wird eben doch automatsich die Backupfunktion des Ipads in die Cloud eingerichtet.
Zusätzlich werden Kopien der Dokumente in die Icloud geschoben.
Das ist zwar "nur" ein Synchronisationsdienst, trotzdem sind die Kopien vorhanden.

Das ist ein guter Schutz vor Datenverlust bei Verlust des Ipads oder wenn es Beschädigtcwird.
Es ist allerdings kein Schutz vor unbeabsichtigter Löschung oder ähnlichem.

Es ist nicht perfekt, aber sehr viel besser als nichts.
 
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das geht eben genauso gut mit anderen Anbietern. Wenn viel mit dem MS Office gemacht werden soll (bei einem Studium ja nicht so unwahrscheinlich) würde ich daher OneDrive der iCloud vorziehen. Sämtlicher Officekrempel synct damit auf allen Geräten und Betriebssystemen (zur Not eben übers Web). Fotos (Auch die von iPhone und iPad) lassen sich ebenfalls automatisch dorthin syncen.
Das sehe ich genauso, zumal dann gleichzeitig auch noch alle Versionen der Dokumente gespeichert werden.
Allerdings muss man die Dokumente direkt in der Cloud speichern und bearbeiten, man muss also
bewusst die Dateien am richtigen Ort ablegen und hat erst dann die Sicherheit.

Die Icloud und die Datensicherung von IpadOS darin läuft vollkommen automatisch, das hat gerade für unbedarfte
Nutzer grosse Vorteile. Ein technisch versierter Nutzer dagegen kann auch eine funktionierende private Cloud einrichten.
 
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Es ist allerdings kein Schutz vor unbeabsichtigter Löschung oder ähnlichem.
Und genau das beabsichtigt man normalerweise bei einem Backup.

Es ist nicht perfekt, aber sehr viel besser als nichts.
Das stimmt. Es hilft gegen Hardwareverlust/-defekt und das tritt bei vielen Leuten eben oft auf.

Trotzdem ist aber die Synchronisation mit einer Cloud nicht per se einem Backup gleichzusetzen, da es Löschungen und korrupte Dateien eben synchronisiert und damit die vorhandenen Kopien eben ersetzt.
 
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Allerdings muss man die Dokumente direkt in der Cloud speichern und bearbeiten, man muss also
bewusst die Dateien am richtigen Ort ablegen und hat erst dann die Sicherheit.
Lass mich dir mit einem Zitat antworten:
"Doch im Standard wird eben doch automatsich die Backupfunktion [der Office-Dateien] in die Cloud eingerichtet." ;)

Funktioniert tatsächlich komplett automatisch in die Cloud als Standardspeicherort und auf iPhone/iPad etc. kann ich problemlos meine Kamerauploads aktivieren, sodass auch die Fotos genau wie bei iCloud automatisch synchronisiert und gebackupet werden. Backup deswegen, da es eben keine iCloud Fotos sind, die synchron gehalten werden, sondern die Fotos in OneDrive eigene Ordner bekommen und dort gespeichert bleiben, auch wenn ich sie auf dem Handy in "Fotos" löschen sollte.
 
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