Kaufberatung: Trekking Bike bis 1200 EUR

B

bewo

Aktives Mitglied
Thread Starter
Dabei seit
01.09.2007
Beiträge
203
Reaktionspunkte
7
Hallo zusammen,

ich wollte mir schon ewig mal ein vernünftiges Fahrrad zulegen. Nun benötige ich mal eine Kaufberatung für ein Trekkingbike bis 1200 EUR.

Ich würde 50% Straße und 60% ( :D ) Feldwege (z.T. sandige) / Waldwege fahren. In ein paar Monaten bzw. dann wahrscheinlich schon aufgrund der Witterung nächstes Jahr - auch mit Kinderfahrradanhänger.

Bisher habe ich im Internet nur unter www.roseversand.de was vernünftiges gefunden. Sicherlich werde ich mich auch vor Ort beraten lassen.

Auf was sollte man achten, zu was ratet Ihr, womit habt Ihr gute Erfahrungen gemacht?

Danke und Grüße
 
Auf was sollte man achten, zu was ratet Ihr, womit habt Ihr gute Erfahrungen gemacht?
NICHT im Internet kaufen. Vor Ort testen.
Ich hab ein Rad von Fahrradmanufaktur. Gibt aber sicher günstigeres mit gleicher/ähnlicher Ausstattung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
NICHT im Internet kaufen. Vor Ort testen.

Das ist wahrscheinlich der Grund, warum die meißten Onlineshops in diesem Bereich so schlecht sind. Was spricht aber gegen roseversand?
 
Das ist wahrscheinlich der Grund, warum die meißten Onlineshops in diesem Bereich so schlecht sind. Was spricht aber gegen roseversand?

Nichts, aber der ist ja für mich auch relativ schnell erreicbar. Also der Laden selbst in Bocholt.
 
Ich hab mir kürzlich das TAZ- Rad Color Plus in schwarz gekauft (60er He- Rahmen), und muss sagen ich bin super Zufrieden. Das Fahrrad ist echt toll.. Nur den Selle Royal Sattel habe ich gegen ein Modell von Brooks ausgetauscht, und die Aufkleber teilweise "abgefönt... Vom Preis-/ Leistungsverhältnis geht das Rad glaube ich auch voll in Ordnung...

h_plus_schwarz8.jpg


Hergestellt werden die Dinger von VeloDeVille. Dort kann man sich das Fahrrad auch selbst zusammenstellen: http://konfigurator.velo-de-ville.de/
 

Anhänge

  • h_plus_schwarz8.jpg
    h_plus_schwarz8.jpg
    63,4 KB · Aufrufe: 113
Hallo zusammen,

ich wollte mir schon ewig mal ein vernünftiges Fahrrad zulegen. Nun benötige ich mal eine Kaufberatung für ein Trekkingbike bis 1200 EUR.

Die Mischung von Fachhaendler und Internet machts:
www.maxcycles.de
Hier kannst du vorab dein wunschbike konfigurieren und dich dann auf den weg zum fachhaendler machen um die Basis probe zu fahren.
Dann konfigurieren und zum fachhaendler liefern lassen.

Gruß iceekay, der damit super Erfahrung gemacht hat
 
Falls Essen in der Nähe ist: (Von Mülheim aus, ist ja Essen nicht soweit weg.)
Da kann ich dir die Bergetappe empfehlen. Sicherlich nicht der billigste Laden, aber mit einer umfassenden Beratung und die konfigurieren dein Rad so, das es für dich passt - in fast jeder Preisklase.
Unbedingt vorher telefonisch einen Termin für die Beratung machen - auf gut Glück hat man derzeit keine Chance bei denen ;)

Edit sagt: Wer lesen kann ist klar im Vorteil...
 
Falls du im Internet bestellt, noch eine kleine Warnung...

nicht jeder Fahrradhändler findet das toll!

Besonders meiner nicht. Ich und meine Freunde haben schon einige Tausender in Fahrradgeschäft von Herrn B. aus Paderborn gelassen, dennoch war seine Aussage, als ich Ihn bat (gegen Bezahlung natürlich) meine Sattelstütze einzustellen:

Wo gekauft? Internet? Ich bin kein Sklave des Internets! Und wer im Internet bestellen kann, der muss es auch selbst reparieren können! -ICH HAB DA KEIN BOCK ZU!

Nach der Aussage war ich erstmal baff, und bestelle jetzt nur noch im Internet (wegen des freundlicheren Service) und fahre für die Inspektionen / Reparaturen zur Radstation am Bahnhof...
 
Mal ne verwandte Frage: Sind Räder von KTM halbwegs empfehlenswert?
 
Also wenn ich mir jetzt für €1200,- ein Rad aussuchen müßte, würde ich diese Komponenten wählen:
Diamantrahmen aus Stahl
Shimano xt kompl. Antrieb u. V-Bremsen(Rohloff liegt preislich leider höher)
Starre Gabel
Tubus Gepäckträger
LED Licht von bumm.de
Shimano Sportnabendynamo
Mavic Felgen
Marathon Schwalbe Reifen
Brooks B17 Sattel
 
Zuletzt bearbeitet:
Besonders meiner nicht. Ich und meine Freunde haben schon einige Tausender in Fahrradgeschäft von Herrn B. aus Paderborn gelassen, dennoch war seine Aussage, als ich Ihn bat (gegen Bezahlung natürlich) meine Sattelstütze einzustellen:
Also im Prinzip hast Du recht, macht nicht jeder Händler gerne - kann ich auch z.T. verstehen- aber gegen Bezahlung sollte das kein Thema sein, wenn´s dann auch ein wenig mehr kosten könnte.
aber sorry bin grad fast vom Rad..äh der Couch gefallen ...meintest Du das ernst mit Sattelstütze einstellen ?
das ist selbst wenn man es noch nie gemacht hat bestimmt einfacher als Kaffee kochen :p

Also wenn ich mir jetzt für €1200,- ein Rad aussuchen müßte, würde ich diese Komponenten wählen:
dann würde ich also ...hmm hmmm.hmmmhmmm
aber ich muss mir ja keine Bike aussuchen...:D
verstehe sowieso nicht was das alles soll, mit einem MTB kann man doch alles machen...wer braucht Gepäckträger und so´n Geraffel, komisch das Leute in einer Woche über die Alpen fahren mit nur einem kleinen Rucksack...
und dann noch die dicken Reifen...
OK man hat vielleicht mehr Rollwiderstand - ach ja so einfach ist das ja auch nicht ... :kopfkratz:
http://www.mountainbike-magazin.de/.../alles-ueber-rollwiderstand.35972.2.htm?skip=
aber auch mehr Sicherheit und Stabilität...aber mich fragt ja niemand :rolleyes:

whatever ...kommt immer auf das Einsatzgebiet und die eigenen Bedürfnisse an - man kann sich das vorgeben lassen oder eben passend machen.
Selbst bei 50% Straße würde ich immer noch das MTB wählen, kein Problem da mal die Reifen/ Felgen zu wechseln wenn es denn sein müsste...aber ich denke im Regelfall fährt man zum Spaß und wenn man damit 10 min später ankommt, sollte das nicht soo das Problem sein - und wenn doch ...mit zunehmendem Training holt man auch die raus. :cool:


edit: wenn ich unbedingt´ne Lampe brauche, dann vielleicht eine Lupine Betty...
- die kostet aber fast soviel wie das Rad selbst ( würde ich mir selbst nichtmal kaufen )- die macht Licht, gibt es aber auch als Nachbau für ca. 100€
 
Zuletzt bearbeitet:
..upps...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ne verwandte Frage: Sind Räder von KTM halbwegs empfehlenswert?

Generell schon - wir haben kürzlich erst ein günstiges Citybike für meine Frau gekauft (KTM Life Dual) und in der Zeit wo sie mit Anschauen und Probefahren beschäftigt war, habe ich mir die Mountainbikes beim Händler mal näher angesehen (Cube und KTM) und mich ein wenig mit einem de Verkäufer unterhalten. KTM scheint ein ganz gutes P/L Verhältnis zu bieten und die Qualität stimmt auch - im Laden standen auch vorwiegend höherpreisige Räder ab 1200 Euro. Mit dem KTM ist meine Frau super zufrieden.

Ich habe mir trotzdem ein VSF T-50 gekauft als neue "Familienkutsche" und bin ebenfalls sehr zufrieden. Mangels Verfügbarkeit bei den örtlichen Händlern habe ich es allerdings online erworben.
 
Also ich hab gestern bei einer Sporthandelskette ein KTM Bike um € 700 statt € 1000 gesehen. Daher mein Interesse.
Ich hab grad nochmal mit denen telefoniert und der Verkäufer meinte dass es ein Sondermodell sei das es nur für sie gibt, weil KTM für sie nur Sondermodelle herstellt bei denen sie mach mit dem Preis flexibel sein können - bei den gewöhnlichen KTM Rädern dürften sie preislich gar nix machen.
Das rennt nennt sich wohl "Sport XT" und er meinte auch dass es ein tadelloses Rad ist. Aufgrund der Ähnlichkeit des Namens und auch der Ausstattung u Aussehen geh ich fast davon aus dass es dem "Ultra Sport" sehr ähnlich ist dass man auf der KTM Website findet.

Was meint ihr dazu? Reizen wird's mich ja schon :)
 
ich kann den Laden (in Düsseldorf) empfehlen, die haben einen realen und einen online shop und die Produkte sowie die Beratung meiner Meinung nach sehr gut
http://www.radab.de/?cont=20
 
aber das ist dann ein MTB, kein Trekkingbike.

Jaja, klar!! Ich will ja auch ein MTB ;) Aber hab den Thread gesehen u mich mal rangehängt mit meiner Frage. Wollte nicht extra nen neuen deswegen eröffnen
 
Zurück
Oben Unten