Folgen Sie dem Video unten, um zu sehen, wie Sie unsere Website als Icon auf Ihrem Homescreen erstellen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Fuji hat meines Erachtens nach eine erstklassige JPG Engine ... durch Erfahrung mit Film bekommen die das für mich ausgewogenste Bild out of the cam hin. Ich schieße mittlerweile nur noch RAW wenn ich wirklich vorhabe die Bilder weiterzuverarbeiten - oder wenn es doch ab und an mal wieder eine Auftragsarbeit ist.Bisher habe ich immer Jpeg genutzt.
...würde ich eher zum neuen iPhone raten...
Habe die (im Kit) mit dem 14-140mm. Hat mich Anfang 2018 knapp 1100€ gekostet. Ist vom Preis bestimmt erschwinglicher geworden. Das andere Kit-Objektiv (ich glaube 12-60mm) macht das Kit sicherlich deutlich günstiger.Panasonic g81
Ja denke mittlerweile auch das ich etwas mehr ausgeben sollte, allerdings habe ich mir im Kopf eine 1000€ Grenze gesetzt.Für 'ne Safari in Kenia ? Nicht wirklich...
@HuHaHanZ
Für den Zweck solltest Du im Falle einer Spiegellosen auf jeden Fall ein oder zwei Powerbanks einkalkulieren. Die Dinger sind echt toll, gerade MFT bietet eine gute Balance zwischen Qualität und Handlichkeit, aber sie brauchen mit dem EFV deutlich mehr Strom, als bspw. eine DSLR und man hat tagsüber im Jeep oder Bus selten eine Lademöglichkeit. Ich würde mich angesichts des begrenzten Budgets nach einer gut erhaltenen, gebrauchten Olympus OM-D EM1 oder EM5 Mk II umsehen und dazu das Olympus 12-40 2.8. Falls Du Wildtiere fotografieren willst, solltest Du auf jeden Fall noch eine längere Brennweite einkalkulieren und da seh ich mit 800 Euro schwarz. Ich war in Tansania sehr froh, daß ich mein 150-600mm Tamron dabei hatte.
Alternative könnte evtl. eine Bridgekamera mit 1-Zoll-Sensor und langer Brennweite sein, wie z.B. die Lumix FZ2000. Allerdings bekommt man für weniger schon eine APS-C DSLR samt Sigma 17-50/2.8... fehlt dann noch was für "obenrum", z.B. ein Tamron 70-300 (ca. 300 Euro neu).
überdimensioniert war was die Möglichkeiten angeht.
Es sind keine Objektive vorhanden, bislang habe ich eine Canon 750D genutzt.
Einfach ein wenig näher dran ans Nashorn.Auf Safari wird das sportlich mit dem iPhone.
Ich bin mittlerweile der Meinung, dass man mit dem Smartphone gleich gute Fotos hinbekommt.
Solange man nicht in RAW fotografiert und nachher Bildbearbeitung betreibt, würde ich eher zum neuen iPhone raten...
Klar, je nach Blende kann man natürlich schicke Nachtfotos knipsen oder mit der Tiefenschärfe spielen. Aber wenn ich öfters auf der Strasse sehe wie die Leute ihre Systemkameras bedienen, könnten sie eigentlich auch gleich ihr Smartphone verwenden.
#Samson, träum weiter ...
Gruss, Ciccio
Für Ottonormalverbraucher schon... Wenn ich täglich sehe welchen Müll die Touristen hier rumknipsen...
Das tolle an der Brennweite des iPhones, du kannst den Löwen dabei streicheln. Und an den Elefanten kommst du auch ganz nah ran.