Kaufberatung: MacBook Pro 2016

Hi, und auf dem Gerät selbst habe ich welche Möglichkeiten?
Wenn ich das kaufe, dann wird der Mac ja nicht eingerichtet sein. Muss man da nicht erst einmal alles einrichten etc. bevor man etwas installieren kann?

Mir wurde folgendes Angeboten: MacBook pro 2016, 1TB SSD, 16GB RAM für 1.800€ und ich würde dieses Angebot gerne annehmen.
Möchte aber sicher sein, dass das alles funktioniert, korrekt ist und auch kein geklautes Gerät ist.

Bye
 
Da Du mit Office ja Outlook eh bekommst, kannst es ja Mal anschauen. Alternative wäre mE noch Airmail...

War Airmail nicht ein Anbieter, der Mails über seine Server geschickt hat?
Kann dazu nichts finden, aber dachte immer, es wären die gewesen.

Ansonsten überlege ich zu lange ;)

Was ist besser: Mac aus dem Jahr 2016 mit Touch Bar oder ohne aus diesem Jahr für 200 EUR mehr?
Oder für 1800 ein MacBook Air mit i7, 2,2GHz und 512GB SSD.

Dann könnte man sich für 1.800 EUR mehr auch noch ein aktuelles MacBook holen.
Aber reicht 1,3 GHz dafür, was ich beschrieb?

Zuviel Auswahl, zuviel nachgedacht...
*Help*
 
Das Air hat sehr veraltete Technik drin, also ein mieses TN-Panel-Display, kein Forcetouchpad, alte CPU, dadurch lahme Grafik, kein USB-C oder Thunderbolt 3 und noch eine beschränkte Auswahl (nur 8GB RAM, keine 1TB-SSD-Option). Dann ist die Kühlung auch noch eher schlecht, sodass es leistungsmäßig schnell in die Knie geht.

Also wenn du schon 1800 Euro ausgibst, kauf wenigstens kein Air...

Das 2016er-MBP hatte noch ein paar Kinderkrankheiten, einige berichten von Problemen mit der Tastatur und so. Wenn du das riskieren willst, sparst du dir damit ein paarhundert Euro sicherlich. Ich persönlich würde das neueste 2017 nehmen wollen und habe das auch dieses Monat getan, aber da wars mir auch egal ob das jetzt 200 mehr oder weniger sind...

Das Macbook ohne Pro hat zwei deutliche Nachteile: Der Bildschirm ist kleiner, du solltest also einen externen Monitor haben zumindest zu Hause. Und unter Dauerbelastung bricht die Leistung nach wenigen Minuten spürbar ein, wenn man damit anspruchsvolleres macht wie Spiele oder Videobearbeitung... für Musik und Webseiten surfen und Office reicht es mehr als aus.

Also ich glaube du kannst da nach Bildschirmgröße entscheiden, und eben nach dem Buget. Wenn 1800 Euro die Grenze ist, nimm das neueste bestausgestattetste Gebrauchtgerät, das du um das Geld bekommen kannst und fertig.
 
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Guten Abend.
Ich war heute noch im Apple Store und habe mir neben der Touchbar (nettes Ding,aber kein must-have!) auch das MacBook angeschaut. Die m3-Variante würde ich per se ausschließen, aber so ein MacBook mit einem i5 und 1,3GHz müsste eigentlich okay sein, wenn man nicht so rechenintensiv arbeitet, oder? iMovie und Fotos sollten die CPU nicht in die Knie zwingen und Excel wird ja nur zum erstellen von Reports, etc. benötigt - sprich die Dateien wären nicht so rechenintensiv wie dann auf der Arbeit, wo dann die richtigen Reports reinkopiert werden...
SQL, PHP, etc. würde sowieso gehen, wenn es selbst die MacBooks aus dem Jahr 2008 schaffen ;)

Wie lange versorgt Apple die Laptops mit Updates erfahrungsgemäß? 5-6 Jahre?
Falls es ein Gerät aus dem alten Jahr werden würde.

Kann ehrlich gesagt den Geschwindigkeitszuwachs zwischen Late2016/Mid2017 nicht richtig einordnen. Wobei würde ich dies merken? Dauert etwas paar Sekunden länger? Wie kann ich das "messen"?

Danke

Grüße
 
Der Unterschied zwischen 2016 und 2017 merkst du so gut wie gar nicht. Die Werte kannst du entdefekt nur auf dem Papier betrachten.
 
Dazu mal der Link.
https://www.notebookcheck.com/Intel-HD-Graphics-620.172254.0.html
Ich kenne mich da nicht aus und kann das wohl nicht richtig interpretieren.

Ist der Pro 2016 trotzdem dem MB 2017 vorzuziehen? Ich kann da leider die Steigerung nicht interpretieren.

Betreibt jemand von euch übrigens einen Hub für weitere Anschlüsse? Wie fest sitzen diese? Dachte da z.B. an folgende:
https://www.hypershop.com/products/...rbolt-3-usb-c-macbook-pro-13-and-15-2016-2017
https://www.hypershop.com/products/usb-c-5-in-1-hub-with-pass-though-usb-c-charging

Hängt nur davon ab, was es am Ende wird :)
 
Das 2017er MacBook ist dem 16er schon überlegen. Die SSD ist schneller, die CPU und GPU auch. Das merkt man vielleicht nicht im Alltagseinsatz direkt, aber wohl bei rechen- und speicherintensiven Anwendungen.

Der "i5" im MacBook ist natürlich in Wirklichkeit ein m5. Da sollte man sich nicht täuschen lassen. Schnell ist das Ding trotzdem. ;)

PS: Die Tastatur im 2017er soll auch besser sein, da sie einen verbesserten Tastenmechanismus besitzt. Ich komme damit ganz gut zurecht.
 
[...]

Der "i5" im MacBook ist natürlich in Wirklichkeit ein m5. Da sollte man sich nicht täuschen lassen. Schnell ist das Ding trotzdem. ;)
[...]

Überall steht i5 und dennoch ein m5. Okay :)
Aber habe bei anderen Händlern geschaut (Gravis, Cyberport) und dort gibt es ein MBP 2017 (zwar mit Touch) für knapp 1.829 €
https://www.gravis.de/Notebooks-und...5-3-1-GHz-8-GB-RAM-256-GB-SSD-space-grau.html
Damit hätte ich ein bessere Gerät, schnelleres ggü dem MB und nur 256GB SSD, aber das kann man ja Notfalls mit portablen Festplatten überbrücken, da dort nur die Mediatheken wären (Musik, Bilder, Filme).

Gibt es weitere preiswerte :D Apple-Händler?
 
Guten Abend. Habe noch ein paar Berichte gelesen.
Wie ich feststellen konnte, ist der unterschied wirklich minimal zwischen MBP 2016/2017.

Was mich persönlich dazu interessiert:
Videocodec HEVC-/VP9 soll bei Skylake nicht integriert sein und deshalb sollte ein 4K Video mehr CPU-Power brauchen und somit hält der Akku im 2016er nicht solange. Kann mir einer aber sagen, von welchen Werten wir da reden? :confused:

Dann habe ich immer noch das kleine Dilemma ob mit oder ohne Touchbar.
Die MBP mit ihr sind wohl etwas Leistungsstärker und auch höher getaktet. Ist dies der einzige Unterschied (Touch-ID ausgenommen.)

Also wenn mir da jemand dazu etwas sagen könnte, würde dies die Entscheidung schon sehr erleichtern.
Danke.

Ciao
 
Dann habe ich immer noch das kleine Dilemma ob mit oder ohne Touchbar.
Ganz ehrlich: Woher, zum Teufel, sollen wir denn wissen ob dir eine Touchbar gefällt oder nicht? Es gibt nunmal Entscheidungen im Leben, die muss man alleine treffen.
Die MBP mit ihr sind wohl etwas Leistungsstärker und auch höher getaktet.
Du brauchst hier von uns eine Bestätigung? Und warum kannst du nicht selbst bei Apple schaun?

Um deine Frage zu beantworten: Ja, die Modelle mit Touchbar haben die höher getaktete CPU verbaut und sind daher auch etwas leistungsstärker.

Aber wenn man sich überlegt so ein Gerät zu kaufen dann ist das eine der Fragen, die man mit wenigen Klicks auf der Herstellerseite leicht selbst erfahren kann.
 
Ganz ehrlich:

Wenn Du die Frage nicht beantworten möchtest, tue es einfach nicht.
Ich habe nicht gefragt, ob die Touchbar mir gefallen würde oder nicht, sondern, ob diese "höhere Taktung" der einzige Unterschied zwischen Touchbar ist oder nicht.

Übrigens: Laut Apple ist es das. Laut Testberichten gibt es einen weiteren Unterschied.
Mit Touchbar gibt es wohl mehr Belüftungsschlitze und damit auch bessere Lautsprecher-Ausgabe. Auch soll der Akku etwas geringer sein, was aber laut Apple zu keiner Minderung der Laufzeit führt.
Stimmt das? (Keine Sorge MadCat. Musst Du nicht beantworten.)

[...]
Aber wenn man sich überlegt so ein Gerät zu kaufen dann ist das eine der Fragen, die man mit wenigen Klicks auf der Herstellerseite leicht selbst erfahren kann.

Das Tat ich. Ich lese auch viele Testberichte und was nciht klar ist, frage ich hier. Wieso? Keine Lust zuviel Geld auszugeben, aber auf der anderen Seite soll das Produkt auch seine Jahre halten.

Bye
 
Thema Laufzeit: Beim MBP ohne TB ist sie höher, da größerer Akku und stromsparendere CPU.
 
Habe mich übrigens für das MBP 2016 ohne TouchBar entschieden.
Außer dass die SSD mit 256GB mir etwas zu klein wirkt, passt alles soweit...

Jetzt nur ein ordentliches Dock für USB-C finden.

Grüße
 
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Ja, Multiport ist wohl der richtige Name.

Das verlinkte ist in meinen Favoriten und dann habe ich noch ein anderes gesehen ohne SD-Karten, aber dafür HDMI.
Gerade kein Link zur Hand, soll aber auch um die 45 € kosten. Nun überlege ich...
 
Außer dass die SSD mit 256GB mir etwas zu klein wirkt

Bitte daran denken, dass die SSD nicht direkt aufruestbar ist! Wenn Dir also jetzt schon klar ist, dass der Speicherplatz nicht ausreichend ist, und Du was dagegen hast, externe Platten zu benutzen, dann wuerde ich mir an deiner Stelle schwer ueberlegen, nicht vielleicht doch auf die groessere Platte zu wechseln. Jetzt, wo Du es noch kannst.
 
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Nein, das geht. Musik ist über Google Music in der Cloud. Fotos haben Platz auf der SSD und werden per Backup auf dem NAS gespeichert. iMovie braucht einmalig 150GB, da ich die Videos der alten Zeiten digitalisiert habe und die noch etwas bearbeiten werde. Dann gehen diese auch direkt zu Fotos und mit deutlich weniger Speicher. Filme sind auch ausgelagert.

Das einzige was über die Jahre hier Platz braucht werden nur Fotos sein und die kann man notfalls auch in der Cloud speichern und auf externen Medien als Backup. Von daher mache ich mir da keine Angst - und einiges kann man auch noch auf einen USB-Stick auslagern.
 
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