Ich bin nach wie vor über die beschränkte Ausbaumöglichkeit des iMac auf 3GB RAM erstaunt. Sind das technische Hindernisse der Bauweise des iMacs als Grund? Oder ist demnächst mit einem iMac mit umfangreicheren Ausbaumöglichkeit (> 4GB) zu rechnen?
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apple-pie schrieb:Wenn es mit Mac Pro signifikant schneller läuft, wäre ich bereit, dafür tiefer in den Geldbeutel zu greiffen. Zumal ich - wie geschrieben - für die nächsten ca. 5 Jahre Ruhe haben möchte (das heisst mit Computer Neukauf - nicht mit "Erweiterungen"). Ca. 1000 Euro mehr für den Mac Pro geteilt durch 5 Jahre wären 200 Euro pro Jahr, die mir die Kiste im Vergleich zum iMac mehr kostet. Das würde ich schon noch ausgeben (meine Art zu relativieren, wenn es um mein Gewissen und die Rechtfertigung für ein teureres Modell geht ).
Wenn aber - wie gesagt - der Mac Pro für meine Anwendung jedoch zu overkilled ist, und ich mit dem iMac keine allzugrossen Geschwindigeiktseinbussen hinnehmen muss, spare ich natürlich den Mehrpreis mit Freude! Auch bei mir wachst der Zaster (leider) nicht auf den Bäumen
herrMartin schrieb:das mit den farbverbindlichen monitoren is so ne sache, selber nutze ich noch 2 crts, einer davon ein 21er eizo kalibriert, preiswerte tfts kommen da noch leider nich dran ... mittelpreisige wohl eher , wobei selbst bei den teureren gibts manchmal unbrauchbare displays. aber selbst die schlechteren monitore haben oft ne geringere farbabweichung als die man hinterher im druck hat - trotz farbmanagement ... und hinterher fällts eh kaum ner sau auf, auch wenn die farben völlig daneben liegen, ausnahmen bestätigen die regel. das ganze is nen thema wo man sich leider oft zu viel gedanken macht, bzw an den falschen stellen.
hm aber nen eizo CG221 is aber auch verdammt sexy, nur ob das hinterher was bringt is ne andere fragen, auf jedefall wird das sog. "habenwollen" befriedigt