Kaufberatung für Einsteiger

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Rebetsuka

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Hallo!

Ich hatte noch niemals ein Macbook, ich habe jedoch auch schon ein iPad und neuerdings ein iPhone, ganz so neu ist der Apple-Kosmos also nicht für mich.

Ich schwanke gerade stark zwischen dem Macbook Air und dem Macbook Pro.
Ich bin Studentin und mir ist es extrem wichtig, dass ich mit diesem Macbook mobil sein kann.
Diesen möchte ich natürlich für normale studentische Belange gebrauchen, jedoch auch viel für Bild- sowie Videobearbeitung (z.B. Photoshop, After Effects usw) nutzen. Sehr selten möchte oder muss ich damit auch mal programmieren im Studium. Er soll also nicht nur unbedingt für das Studium genutzt werden, sondern auch als Arbeitsrechner (für jetzt und darüber hinaus) dienen. Spielen möchte ich darauf nicht, aber wenn Sims4 einigermaßen darauf laufen würde, wäre ich auch sehr glücklich.


Mein Budget sind dazu max 2000 - 2100€.

Ich schwanke daher aktuell zwischen diesen möglichen Mac Konfigurationen (im Apple Store für Bildung sind diese auch in etwa gleich teuer):

Macbook Air

1,2 GHZ Quad Core Intel Core i7
16GB Arbeitsspeicher
1TB SSD


oder dem Macbook Pro (13 Zoll) - mit 4 Anschlüssen:

2,0 GHZ Quad Core Intel Core i5
16GB Arbeitsspeicher
1TB SSD


Ich denke eigentlich, dass für meine Bedürfnisse - weil dieser ja auch für Bild- sowie Videoarbeitung genutzt werden soll - das Macbook Pro die bessere Wahl wäre, aber ich kenne mich dazu viel zu wenig mit Macbooks aus. Ich hatte auch überlegt, dass ich ggf auf mehr Speicherplatz (und dann ggf eine externe Festplatte verwende?) und dafür lieber auf ein 2,3 GHZ Intel Core i7 setzen sollte, aber ich bin mir da nicht sicher.

Im Internet fand ich auch Berichte, wo gesagt wurde, dass der Air schon einige Probleme bei Bild- sowie Videobearbeitung haben sollte bzw eher ausgelastet werden würde, als wie der Pro. Deswegen hätte ich beim Air aktuell ein weniger gutes Gefühl.

Ich habe auch gelesen, dass es wohl in einiger Zeit anstelle von Intel dann AMD-Prozessoren geben soll, daher frage ich mich auch, ob man denn davon ausgehen könnte, dass auch noch Modelle von 2020 dann mit Intel-Prozessoren noch einige Zeit lang Aktualisierungen auf neue Betriebssysteme, Updates usw. versorgt werden dürften. Wie schätzt ihr da die Lage ein? Ich kenne mich da leider gar nicht aus und bin, wie gesagt, schon noch in einigen Bereichen ein „Apple-Neuling“.

Ich danke euch schonmal! :)
 
Apple wird in Kürze (vermutlich als erstes) MacBooks mit Apple Silicon (== ARM CPU Technik) bringen. Die / das erste-n Gerät (e) noch dieses Jahr.

Falls Du also noch 3-4 Monate abwarten kannst, dann wäre das vermutlich sinnvoll. Man weiß zwar noch nichts genaueres über die Apple Silicon Geräte aber es ist klar, dass Apple darauf seine Mac-Zukunft setzt.

Brauchst Du noch die Option Windows 10 auf dem MacBook auszuführen? - Falls ja, dann wird ein Intel-basierender MacBook die bessere Wahl sein.

Nur so ein paar Gedanken zur Wahl. Näheres dazu findest Du hier im Forum in einem eigenen Diskussionsthread "Die Zukunft von macOS mit ARM-Prozessoren" über die zukünftigen Apple Silicon Macs...
 
Mein Tipp: Nimm das MacBook Pro.

Der Faktor von mehr Leistungsfähigkeit und mehr Thunderbolt-Anschlüssen ist m. E. als höherwertig zu sehen, als der Vorteil der Kompaktheit beim MacBook Air. Denn das ist nur unerheblich dünner und leichter als das MacBook Pro.

Und so wie du deine Nutzung beschrieben hast, denke ich, brauchst du nicht unbedingt einen Apple Silicon Mac. Besonders wenn du das Gerät sehr bald brauchst, setzt du mit einem klassischen Intel-Mac immer noch auf ein Winning Horse, das dir noch lange gute Dienste leisten wird.
 
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Falls Du also noch 3-4 Monate abwarten kannst, dann wäre das vermutlich sinnvoll.

Ich halte dieses Vorgehen nicht für Sinnvoll.

Niemand kann sagen, ob es 3-4 Monate sind.
Niemand kann sagen, ob es mobile Macs zuerst sind.
Viel wahrscheinlicher ist, dass nach erscheinen der ersten Macs mit Apple Silikon, dazu geraten wird, auf die zweite Generation zu warten.

Ich würde, wenn Du wirklich warten willst, nach erscheinen der neuen Macs (wenn es denn so kommt), einen dann vielleicht günstigeren Intel Mac abgreifen.
 
Und an der Uni wirst du wohl Software verwenden müssen, die nur unter Intel und Windows läuft.
 
Streiche Air, nehme Pro, vergiss ARM bis es solide soweit ist.
 
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Ich bin Studentin und mir ist es extrem wichtig, dass ich mit diesem Macbook mobil sein kann.
Welcher Studiengang?
Philosophie und nur am Hausarbeiten schreiben, mit Word, TeX was auch immer? Dann reicht ein MBA.
Naturwissenschaften und als Software sollen die klassischen Auswertungsprogramme laufen? Dann besser einen PC.
Architektur und du willst regelmässig rendern und diese Bilder dann mobil bearbeiten? Dann kaufe dir einen Desktop (PC) mit entsprechender Leistung.

Und an der Uni wirst du wohl Software verwenden müssen, die nur unter Intel und Windows läuft.
Nein, nicht zwangsläufig. :rolleyes:
Siehe oben...
 
Lieben Dank für eure Antworten! :)

Welcher Studiengang?
Philosophie und nur am Hausarbeiten schreiben, mit Word, TeX was auch immer? Dann reicht ein MBA.
Naturwissenschaften und als Software sollen die klassischen Auswertungsprogramme laufen? Dann besser einen PC.
Architektur und du willst regelmässig rendern und diese Bilder dann mobil bearbeiten? Dann kaufe dir einen Desktop (PC) mit entsprechender Leistung.

Siehe Eingangspost - ich möchte damit auch Bild- sowie Videobearbeitung machen. Hausarbeiten habe ich so gut wie gar nicht. Ich studiere aktuell Medieninformatik und im Master wird in der Fachrichtung Informatik bleiben. Ich gehöre aber nicht zu den „Programmierern“, sondern bin schon eher in der grafischen Richtung Zuhause. Ein Desktop-PC kommt aus mehreren u.a. privaten Gründen absolut nicht infrage, ich suche definitiv eine mobile Lösung. Ich habe einen uralten und extrem langsam Laptop mit Windows und könnte in „schlimmsten Fall“, wenn ein Programm für das Studium benötigt werden würde, was nur darunter läuft, auch diesen verwenden. Wobei sich darauf auch nicht mehr jedes Programm installieren lässt und ich von Windows mittlerweile mehr als genervt bin und mehr und mehr schlechte Erfahrungen damit mache - also würde ich gerne zum ersten Mal einen Mac haben wollen, zudem sind diese, was ich gehört habe, auch langlebiger und eher etwas, was ich dann suche :) Zudem möchte ich auf keinen Fall nach dem Studium so schnell einen neuen Laptop kaufen, also soll dieser auch bereit für das richtige Arbeitsleben und nicht nur neben dem Studium für studentische Nebenjobs sein. Und davon abgesehen ergänzen sich mein iPad (und ein zukünftiges Macbook), was ich auch für das Studium verwende, wirklich perfekt. Daher lieber ein Macbook. Und die Airpods fände ich auch nett dazu, gibt es ja gerade „gratis“ für Studenten neben dem Kauf eines Macs.


Ich habe auch zuerst überlegt, ob ich warten solle. Aber erstens sieht es wohl so aus, als ob es keine Garantie gibt, wann diese Macs mit AMD erscheinen und zweitens hätte bzw bräuchte ich tatsächlich schon gerne zeitnah einen. Nach euch zu urteilen wäre also ein Macbook Pro die bessere Wahl für mich? :giggle: Ehrlich gesagt hatte ich auch schon eher damit geliebäugelt nach Berichten im Internet, aber es hätte auch sein können, dass ein Air dafür reichen würde.


Gibt es denn ansonsten noch etwas, was ich beachten müsste beim Umstieg? Leider wird das Macbook Pro auch nur noch mit Touch Bar angebten, ich hatte gelesen, dass nicht sooo viele Leute davon begeistert sind und es eher eine Spielerei, als großen Nutzen hätte. Inwiefern stimmt dies denn? Ich kann damit noch nicht so viel anfangen und kenne nur die Seiten von Apple dazu über die Touch Bar.
 
Paar Sachen haben die ja nachgebessert bei der Touchbar. Vorher ist ja gerne mal deren OS abgeschmiert und man konnte Tasten nicht benutzen.
 
Paar Sachen haben die ja nachgebessert bei der Touchbar. Vorher ist ja gerne mal deren OS abgeschmiert und man konnte Tasten nicht benutzen.
Noch nie davon gehört geschweige erlebt.

Meine Empfehlung ebenfalls klar zum Pro.
 
Ich halte dieses Vorgehen nicht für Sinnvoll.

Niemand kann sagen, ob es 3-4 Monate sind.
Niemand kann sagen, ob es mobile Macs zuerst sind.
Viel wahrscheinlicher ist, dass nach erscheinen der ersten Macs mit Apple Silikon, dazu geraten wird, auf die zweite Generation zu warten.

Ich würde, wenn Du wirklich warten willst, nach erscheinen der neuen Macs (wenn es denn so kommt), einen dann vielleicht günstigeren Intel Mac abgreifen.
Kompletter Unsinn. Warte auf jeden Fall auf die nächste Keynote, die bald folgen wird. Dann kannst im Zweifel immer noch einen Intel kaufen. Hinterher ärgerst du dich, wenn neue MacBooks angekündigt werden, die auch auf ARM Basis deine Anwendungsgebiete abdecken.
 
Ich habe 3 MacBookAirs, ein altes und ein neues MacBookPro. Und seit Gestern ein MacBookAir (MBA) 2020 (mit der neuen, leiseren Tastatur!!). Das MBA hat 13 Zoll.

Wenn ich mir Deine Bedürfnisse so durchlese, dann fallen mir folgende Dinge ein:

1. Wer Wert auf ein Videoschnittsystem legt, der braucht ohnehin FINAL CUT PRO X (FCPX). Alles andere wäre für einen Laien kaum bedienbar, weil Videoschnitt-Systeme extrem komplex sind. Und FCPX müsste eigentlich auch auf einem neuen MBA laufen - auf einem neuen wohlgemerkt. Dafür brauchst Du aber in jedem Fall massenhaft Speicher für FCPX. Das geht eigentlich nur mit einer externen SSD-Platte (1 TB oder besser mehr). Sonst schnürst Du Dir den Hals auf dem Rechner ab. Die Datenmenge ist erheblich.

FCPX ist inzwischen userfreundlich geworden. Ich nehme an, dass Du keine Profi-Cutterin werden willst. Die Einarbeitungszeit ist nämlich erheblich. Das kostet Dich Monate. Aber für jemanden, der Medien studiert, ist ein gutes Schnittsystem andererseits unabdingbar. Das wirst Du wohl fast lebenslang benötigen, egal was Du später machst. Videoschnitt war und ist die Zukunft.

2. Für all den Rest an Applikationen (WORD, EXCEL usw.) reicht ein Dreirad. Und die hauseigenen Programme von Apple wie NUMBERS oder PAGES sind genau so gut wie wie die Appklikationen von Microsoft. Ich benutze beide. Da wird viel Schlaues geredet über nichts.

3. Ob Du ein MBP oder einen MBA nimmst, ist in meinen Augen zweitrangig. Klar, ein MBP ist schneller und hat mehr Eingänge. Wenn Du aber definitiv auf Videoschnitt raus willst, dann wäre ein MBP vermutlich die komfortablere Lösung. Teurer ist nun mal besser - auch bei Apple. So lange Du keine 30 - 60 min Filme in Serie schneiden musst, Woche für Woche, könnte ein MBA auch reichen. Es ist halt auch billiger.

Die Touch-Bar der MBP empfinde ich als Profi-Medienmensch nicht zwingend nötig. Sie erfordert eine viel längere Einarbeitungszeit und eine hohe Konzentration, weil Du mit den Augen im Prinzip "zwei" Bildschirme betrachten und auswerten musst. Das lohnt sich m.E. nur für knallharte Profis im Medienbereich, die täglich stundenlang Videoschnitt machen oder Musikproduktionen herstellen. Das wird bei Dir vermutlich nicht der Fall sein. Du bist Student.

Ich würde Dir generell zu Apple raten, weil dort die Medienbedürfnisse besser bedient werden als bei Windows. Das wäre mein Argument. Und die Kisten laufen halt gut, also problemlos.

Nur eine genau Analyse Deiner Bedürfnisse bringt Dich weiter. Aber sobald ich das Wort "Medien" höre, denke ich an Apple. Und ein MBA könnte Dich bereits zufrieden stellen. Du wirst Dir als Medienprofi sowieso später ein teures System anschaffen. Man verdient damit ja schließlich sein Geld. Aber man muss erst mal Medienprof werden. Das geht nicht so von heute auf Morgen.

Cinober
 
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1. Die Apple Silicon-Rechner (höchst wahrscheinlich im MacBook-Format) werden dieses Jahr noch kommen.
2. Wie leistungsstark sie wirklich sind, weiss keiner. Schlechter werden sie aber nicht sein.
3. Wenn Du JETZT studierst, bist Du wohl mit einem Intel-MacBook am besten bedient. Alleine schon wegen der Kompatibilität mit Windows, die halt überall wichtig ist.
4. AMD hat absolut NICHTS damit zu tun. Es sind Apple Silicon-Rechner, die den ARM-Befehlssatz ausführen können. x86-Kompatibilität ist NICHT gegeben.
5. Nimm das Pro. Störe dich nicht an der Touch Bar.
 
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Ich würde auch nicht warten. Denn die jetzigen Rechner können Videoschnitt. Und das ist die Benchmark. Warum sollte man einen Rechner kaufen, der das auch "nur" kann. Sehe ich nicht ein. Lieber was Erprobtes.

Cinober
 
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Das Pro erfüllt sicherlich alle deine Anforderungen locker, vor allem in der 4TB-Variante mit ganzen 1TB Speicherplatz.

Aber - willst du wirklich 2000+ Euro ausgeben? Ich hab dieses MBP selbst auch und es ist super, ja. Nur sollte dir klar sein, dass du ein Thinkpad wie dieses hier um 1100 Euro bekommst, da kannst du eine günstige SSD reinstecken und wenn du willst auf 2TB Speicherplatz aufrüsten: https://geizhals.de/lenovo-thinkpad-t480s-20l7s2450c-a2249736.html Und das Ding hat schon 3 Jahre Garantie, dafür müsstest du bei Apple nochmal 250 Euro draufzahlen. Leicht ist es außerdem für den täglichen Transport (wie das MBP auch).

Wenn du den Cash für das MBP mal eben locker hast, dann kauf es dir, denn mindestens der Bildschirm ist deutlich besser (sowohl Maximalhelligkeit ist höher als auch qualitativ), und wenn man 8 Stunden am Tag draufschaut, macht das schon einen Unterschied. Keinesfalls will ich dir vom MBP abraten, aber wenn ich einen knappen Tausender einsparen kann als Student, würde ich evtl. doch mit Windows leben und auf Apple verzichten.

Keinesfalls das Air kaufen, wenn es nicht deutlich günstiger ist! Das hat ein vermurkstes Kühlsystem und wird oft laut, langsamer ist es sowieso und auch die Displayqualität ist nicht so exzellent.

Und wenn das Pro kaufst, nimm dir vielleicht die Garantieverlängerung auf 3 Jahre dazu. Da ist eine Versicherung (mit Selbstbehalt, glaub ich?) dabei, sodass du nicht vor einem finanziellen Totalschaden stehst, wenn du ein Glas Wasser drübergekippt hast. Je nachdem wie vorsichtig du bist bzw. wie realistisch es ist, dass dir sowas passiert, wäre das eine Überlegung wert.

Bei einem MBP sind Reparaturpreise, die nicht in der Garantie eingeschlossen sind, irrsinnig hoch. Display kaputt? 700-1000 Euro, Wasser über die Tastatur geschüttet, alles bis aufs Display ersetzen, 1000 Euro...

Macs sind nicht langlebiger als ein guter Laptop mit Windows. Problem wird sein, dass dein alter Windows-Laptop schon Müll gewesen ist wie er neu war. Da gibt es soviel Mist neu zu kaufen, so ein verlinktes Thinkpad hingegen hält auch 6+ Jahre problemlos durch.

Ich hoffe das hilft dir bei der Entscheidung weiter.
 
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@Rebetsuka:
Wenn Du einen MacBook jetzt und sofort brauchst, dann kaufe auch jetzt einen! - falls er für eine längere Nutzungszeit gedacht ist, würde ich ebenfalls zum Macbook Pro mit guter Ausstattung raten - nachrüsten kannst Du bei den aktuellen Apple MacBooks leider nix mehr....

Falls Du aber noch bis ca. Ende dieses Jahr warten kannst, dann würde ich auf jeden Fall abwarten. Warum?
Apple wäre nicht Apple, wenn sie bei den neuen Apple Silicon MacBooks nicht noch das eine oder andere Goodie hinzufügen würden. Z.B. wird gemunkelt, dass FaceID dabei sein wird. Ähnlich wie auf Deinem iPhone und iPad das Du ja schon gewohnt bist.

Ebenfalls werden die neuen Mac's mit Apple Silicon garantiert nicht langsamer sein als die aktuellen Geräte (Apple würde sich ja sonst lächerlich machen). Vermutlich werden die Geräte auch leiser arbeiten - gerade bei einem Notebook dass man vor sich stehen nicht unwichtig.

Da die Apple Silicon Prozessoren "ähnlich" dem des iPhone / iPad sind, wird sich auch in Richtung gemeinsamer Nutzung von Software über alle Apple-Geräte hinweg bestimmt etwas tun.

Für die Zukunft bist Du mit den neuen Apple Silicon Geräten auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Das bedeutet aber nicht dass die jetztigen Intel basierenden MacBooks gleich Schrott sind. Es sind halt die letzten ihrer Art....
 
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Ich habe einen uralten und extrem langsam Laptop mit Windows und könnte in „schlimmsten Fall“, wenn ein Programm für das Studium benötigt werden würde, was nur darunter läuft, auch diesen verwenden. Wobei sich darauf auch nicht mehr jedes Programm installieren lässt und ich von Windows mittlerweile mehr als genervt bin und mehr und mehr schlechte Erfahrungen damit mache - also würde ich gerne zum ersten Mal einen Mac haben wollen, zudem sind diese, was ich gehört habe, auch langlebiger und eher etwas, was ich dann suche :) Zudem möchte ich auf keinen Fall nach dem Studium so schnell einen neuen Laptop kaufen, also soll dieser auch bereit für das richtige Arbeitsleben und nicht nur neben dem Studium für studentische Nebenjobs sein.
Das spricht alles nicht gegen einen neuen Windowsrechner.
Du vergleichst da einen "uralten und extrem langsamen Laptop" mit einem Neugerät. Egal welche OS, der neue wird immer besser sein.
Du bist nicht von Windows genervt, sondern vom "uralten und extrem langsamen Laptop". Das wird dir irgendwann mit den Apple-Laptop genau so gehen.
Langlebig sind andere Notebooks auch. Das älteste was wir hier nutzen ist ein Thinkpad x230t. Das wurde von 2012-2014 hergestellt und läuft 1a.
 
Das spricht alles nicht gegen einen neuen Windowsrechner.
Du vergleichst da einen "uralten und extrem langsamen Laptop" mit einem Neugerät. Egal welche OS, der neue wird immer besser sein.
Du bist nicht von Windows genervt, sondern vom "uralten und extrem langsamen Laptop". Das wird dir irgendwann mit den Apple-Laptop genau so gehen.
Langlebig sind andere Notebooks auch. Das älteste was wir hier nutzen ist ein Thinkpad x230t. Das wurde von 2012-2014 hergestellt und läuft 1a.
Ich denke die junge Dame ist halt sehr neugierig auf ein Apple Gerät. Was ich durchaus verstehen. Ich denke auch über diesen Schritt nach. Passt halt besser zu iPhone iPad und Apple TV. Aber bei einem Mac ist der Preis schon saftig. Für 2000 kriegst schon richtig geile windows Geräte, und das über 13 Zoll. LG
 
Vielen Dank Leute! Also warten mag ich wirklich sehr sehr ungerne, zudem mir ein neuer Laptop oder Mac wirklich sehr stark in kommender Zeit helfen würde (schon alleine in Zeiten, wo die Universitäten auf Online-Lehre und Online Klausuren umgestellt haben und zumindest meine dies noch kommendes Semester beibehalten wird - war und ist eine Qual mit meinem aktuellen Laptop).


@Cinober: Vielen lieben Dank! :giggle: Dein Bericht ist echt toll und hilft mir sehr weiter :)


Das Pro erfüllt sicherlich alle deine Anforderungen locker, vor allem in der 4TB-Variante mit ganzen 1TB Speicherplatz.

Aber - willst du wirklich 2000+ Euro ausgeben? Ich hab dieses MBP selbst auch und es ist super, ja. Nur sollte dir klar sein, dass du ein Thinkpad wie dieses hier um 1100 Euro bekommst, da kannst du eine günstige SSD reinstecken und wenn du willst auf 2TB Speicherplatz aufrüsten: https://geizhals.de/lenovo-thinkpad-t480s-20l7s2450c-a2249736.html Und das Ding hat schon 3 Jahre Garantie, dafür müsstest du bei Apple nochmal 250 Euro draufzahlen. Leicht ist es außerdem für den täglichen Transport (wie das MBP auch).

Den ersten Satz verstehe ich nicht. Was meinst du damit?

Als Student bin ich natürlich grundsätzlich für die Variante „je günstiger, desto besser“. Das Geld, was ich für diese Neuanschaffung ausgeben will, stammt aus einem unerwarteten Stipendium :giggle: Da ich schon mehrmals überlegt hatte, mir für mein Studium sogar einen Laptop zu mieten, weil meiner nicht mehr so gut läuft, wollte ich dieses Stipendium lieber gleich nutzen, um in eine gute Technik für das jetzige Studium und darüber hinaus zu investieren (weil ich mir in den nächsten ca. 6 Jahren keinen Laptop mehr kaufen mag).

Von den Thinkpad-Dingern (wird mir aber sehr oft empfohlen!) halte ich absolut gar nichts, kann aber deutlich sein, dass sich da was getan hat. Die, die ich kannte, sind alle richtig klobig, schwer und deren Technik war nicht gerade die Beste. Deine Verlinkung sieht aber tatsächlich schon deutlich anders aus, als die, die ich kannte. Ich werde mir die nächsten Tage mal Laptops sowie den Macbook Pro im Elektronik-Fachmarkt anschauen, auch um zu vergleichen und dann entscheide ich final. Lieben Dank also!

Garantie habe ich bisher noch niemals in Anspruch nehmen müssen, auch habe ich mir angewohnt, Getränke weit weit weg von Laptops zu platzieren. Transportiert wird nur in einer Schutztasche und ich gehe auch sonst Sorgsam mit meinen Geräten um. Daher denke ich, werde ich diese Garantieverlängerung nicht kaufen, zudem diese teure Garantieverlängerung dann auch meinen aktuellen Rahmen weitaus sprengen würde. Mein iPad ist jetzt auch von Anfang letzten Jahres (ebenfalls ohne Garantieverlängerung) - bisher hatte ich noch keinerlei Probleme damit. Also toi toi toi.


Das spricht alles nicht gegen einen neuen Windowsrechner.
Du vergleichst da einen "uralten und extrem langsamen Laptop" mit einem Neugerät. Egal welche OS, der neue wird immer besser sein.
Du bist nicht von Windows genervt, sondern vom "uralten und extrem langsamen Laptop". Das wird dir irgendwann mit den Apple-Laptop genau so gehen.
Langlebig sind andere Notebooks auch. Das älteste was wir hier nutzen ist ein Thinkpad x230t. Das wurde von 2012-2014 hergestellt und läuft 1a.

Das stimmt natürlich, aber ich würde eher vermuten, dass ich stark von Windows 10 genervt bin und weniger mit meinem Laptop (Sony Vaio). Wobei mein Laptop natürlich auch schon alt ist und daher auch Altersschwäche haben darf. Aber ich hatte noch niemals ein Betriebssystem erlebt, welches so starke Probleme macht - mal von diesen bescheuerten Zwangsupdates abgesehen, wo ich auch schonmal 6 Stunden warten musste, bis mein Laptop wieder nutzungsbereit war. Ich habe generell nichts gegen Windows, aber ich möchte wirklich sehr ungerne Windows 10 weiterhin verwenden. Und ich fände es schon toll, wenn mein iPad, iPhone und auch ein zukünftiger Mac miteinander ziemlich gut „kommunizieren“ würden. (schon alleine über Notability würde ich mich sehr stark in Zukunft freuen!!)

Und es stört mich eigentlich auch nicht, dass es „nur“ ein 13 Zoll Gerät wäre, fände ich sogar weitaus angenehmer für den Transport. Und wenn ich das richtig lese, dann kann man ja noch immer einen Monitor benutzen und hätte mehr Zoll, wenn‘s denn darauf ankommen würde. Aktuell nutze ich ein 15 Zoll Laptop mit einer sehr sehr sehr schwachen Auflösung für die heutige Zeit, da wäre das schon eine sehr komfortable Steigerung.
 
Ich bin jahrelang zufrieden mit dem MBA herumgereist und heute möchte ich das MBP mit der Touchbar nicht mehr missen. Hatta damit nie Probleme.
Ich frage mich ob soviele Mini USB Ports notwendig sind. Meistens hat man eh einen Adapter nötig für SD Karte, Stick usw. und dann ist das Thema eh erschlagen.
1 TB SSD? Naja ist Geschmackssache oder man wirklich soviuel Daten hat.

Ansonsten:_ MBP ist klarer Favorit.
 
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