Kaufberatung für Einsteiger

Richtig
Und ob man die Daten immer auf einer teuren internen SSD mit rumtragen/parat haben muss, oder ob nicht eine kleinere SSD und dazu eine Externe es auch/besser tun...


Also ich sagte ja, alternativ überlege ich auch, dann nur 512GB SSD zu nehmen und eben den besseren Prozessor, also den 2,3 GHZ Intel Core i7 zu nehmen. Vom Preis her würde sich dann (als Student) nichts ändern. Wäre es also besser, den i7 zu nehmen und daher weniger auf Speicherplatz zu setzen?

Meine Überlegung war halt, dass es ggf mehr Sinn machen würde, lieber gleich auf mehr Speicherplatz zu setzen, als dann doch irgendwann zu wenig zu haben. Zudem ich Programme usw ungerne auf einer SSD installieren möchte (also im schlechtesten Fall jetzt), falls ich doch mal mehr Programme installieren müsste, als ich dann Platz hätte auf der Festplatte..
 
Das macht Sinn und wir sind beim MBP mit Touchbar.:cool:
 
Ich nutze einen MBP von 2014 mit 512GB SSD für Videoschnitt und Fotos. Die Hälfte der Partition wird von meiner Frau genutzt, also real nur 256GB SSD Speicherplatz. Dieser Umstand entschlackt die Datensicherung des MBP via Time Machine erheblich. Wo Licht ist, ist auch Schatten. Bei größeren Datenmengen gerade zur Videobearbeitung kommt man um eine zweite Datenhaltung für Quell- und Exportvideos/-fotos nicht umhin. Mein Videodatenbestand liegt über 1 TByte. Wenn ich die auf dem MBP hätte, bräuchte ich schon 2 TB SSD und entsprechendes Sicherungsmaterial (sprich externe SSD oder NAS mindestens doppelt so groß).

Meiner Meinung nach müssten 512GB SSD Speicherplatz ausreichen, um Studienmaterial und Video-/Fotomaterial sowie daraus erzeugte Ergebnissdaten zu speichern. Alle weiteren Daten, ältere und nicht mehr benötigtes Datenmaterial usw., sind dann auf externen Festplatten/SSD auszulagern und am besten noch auf eine NAS zu sichern. Das ist eh ein Thema, was auf dich zukommt: deine Arbeit außerhalb des MBP zu sichern, vorzuhalten und ggf. zu archivieren.
 
Von den Thinkpad-Dingern (wird mir aber sehr oft empfohlen!) halte ich absolut gar nichts, kann aber deutlich sein, dass sich da was getan hat. Die, die ich kannte, sind alle richtig klobig, schwer und deren Technik war nicht gerade die Beste. Deine Verlinkung sieht aber tatsächlich schon deutlich anders aus, als die, die ich kannte. Ich werde mir die nächsten Tage mal Laptops sowie den Macbook Pro im Elektronik-Fachmarkt anschauen, auch um zu vergleichen und dann entscheide ich final. Lieben Dank also!
Nein, da hat sich nichts getan. Die Thinkpads sind immer noch mit das beste was es an Technik gibt.
Ich sitze hier an einem t480(Dienstgerät) mit 14" und klobig ist echt was anderes.

Zu Window10 kann ich nicht viel sagen, ich bin Linuxuser. Aber 6 Stunden Zwangsupdate sind nicht normal.
Lies dir mal die Diskussionen hier durch https://www.macuser.de/forum/macbook.10/ und verabschiede dich von der Idee, dank apple werden all deine derzeitigen Probleme gelöst. Es wird einfach nur andere geben.
Ob du wie geplant das Gerät später im Jpob weiter nutzen kannst hängt ja sehr stark vom Job ab. Bei uns könntest du es z.B. nicht.

Auf ARM würde ich nicht warten. Neue Technologien müssen sich erst am Markt beweisen.
 
Meine Überlegung war halt, dass es ggf mehr Sinn machen würde, lieber gleich auf mehr Speicherplatz zu setzen
Sehr vernünftig, auch aus dem Grund, das man bei den Apple-Notebooks nichts mehr selbst nachrüsten kann wie früher.
 
Auf ARM würde ich nicht warten. Neue Technologien müssen sich erst am Markt beweisen.
Auf PowerPC wuerde ich nicht warten...
Auf Intel wuerde ich nicht warten...
Auf Apple Silicon wuerde ich nicht warten...

Leute, man kann ja konservativ sein, aber ein wenig solltet ihr Apple schon was zutrauen.
 
Leute, man kann ja konservativ sein, aber ein wenig solltet ihr Apple schon was zutrauen.
nach Jahren mit defekten Tastaturen, überhitzenden Notebooks und zickigen T2 Chips etc. ist ein bisschen Realismus nicht so schlecht.
 
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Auf PowerPC wuerde ich nicht warten...
Auf Intel wuerde ich nicht warten...
Auf Apple Silicon wuerde ich nicht warten...

Leute, man kann ja konservativ sein, aber ein wenig solltet ihr Apple schon was zutrauen.
Man setzt eine neue Technologie niemals in der ersten Generation ein wenn man auf deren Funktion angewiesen ist.
Auch die Drittanbieter von Software werden erst mal Zeit brauchen.
 
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Na ja, lassen wir das lieber, sonst artet das wieder aus. Let's agree to disagree.
 
Der i7 bringt nur in ganz speziellen Situationen (also selten) ein bisschen einen Vorteil. Spar dir das Geld oder nimm eben lieber das SSD-Upgrade auf 1TB.

Als Student bin ich natürlich grundsätzlich für die Variante „je günstiger, desto besser“.
Ja da musst du abwägen ob du die Integration mit anderen Apple-Geräten so teuer (500+ Euro Mehrkosten) erkaufen möchtest, nur damit du nicht mit Windows arbeiten musst. Ein gutes Thinkpad ist weder schwer (höchstens im Design schwer zu verdauen, aber das ist Geschmacksache) noch langsam, und die 3 Jahre Garantie bringt es von vornherein schon mit. Bei eventuell auftretenden Defekten ist das finanziell eine sicherere Variante. 6-Stunden-Upgrades gibt es damit auch nicht.

Aber das MacbookPro hat auch Vorteile, wie einen der qualitativ hochwertigsten Laptop-Bildschirme, es hat schon seinen Grund dass es mehr kostet.

Ich werde mir die nächsten Tage mal Laptops sowie den Macbook Pro im Elektronik-Fachmarkt anschauen, auch um zu vergleichen und dann entscheide ich final. Lieben Dank also!
Vorsicht! Wenn du irgendwelche Laptops vor Ort anschaust, sind das oft eher miese Teile. Du willst dir spezifisch ein Thinkpad der T- oder X-Serien ansehen, alternativ ein Dell Latitude der 7xxx- oder 5xxx- Serien. Das sind solide Business-Geräte, die werden nicht immer vor Ort ausgestellt sein. Mit Geräten wie Sony Vaios musst du gar nicht erst anfangen, davon bist du hoffentlich geheilt.

Den ersten Satz verstehe ich nicht. Was meinst du damit?
Sorry, ich weiß nicht worauf du dich beziehst.
 
Bei meinen Filmen (bis 60 min) komme ich auf 2 - 3 TB Rohmaterial (Drehverhältnis 1: 30 oder noch viel höher). Also da sollte man gehörig Holz vor der Türe haben.

"Und es stört mich eigentlich auch nicht, dass es „nur“ ein 13 Zoll Gerät wäre, fände ich sogar weitaus angenehmer für den Transport. Und wenn ich das richtig lese, dann kann man ja noch immer einen Monitor benutzen und hätte mehr Zoll, wenn‘s denn darauf ankommen würde."

Guter Punkt. Für die Uni ist ein leichtes Gerät absolut wichtig. Ein MBP wiegt fast 2 Kg. Ein MBA so knapp 1300 g. Das spürt man, wenn man es täglich rumschleppt. Und wenn man zuhause schönen, aufwändigen Videoschnitt machen will, dann hängt man sich an einen simplen Monitor mit 30 Zoll oder größer. Aber das braucht man unterwegs an der Uni doch nicht.

Ich mag befangen sein. Aber auch ich komme von diversen WIN Geräten, zuletzt auch ein Sony Vajo. Mit gefiel über die Zeit hinweg die Infrastruktur nicht. Das Betriebssystem und die Art, wie dort Dinge gehandhabt wurden, fand ich umständlich. Als ich - gegen meinen Willen - vor 10 Jahren hauptsächlich auf Apple umstieg, ging dann doch irgendwie die Sonne auf. Kann man schwer erklären. Aber die Dinger funktionieren. Und die Software ist auch für meine Belange sehr gut sortiert - eben vor allem Mediengeschichten.

Wenn man von WIN kommt, dann ist Apple ein Erlebnis (zumindest war es bisher so gewesen). Ich schreibe z.B. hier auf einem 2011-er MacBookAir 13 Zoll herum. Das Ding ist so apart wie am ersten Tag. Handlich, solide, ausgereift. Und leicht. Ich nehme es oft mit, um überall schreiben zu können. Videoschnitt mache ich ja nicht dauernd. Und dafür habe ich das MBP. Und zum Schreiben und für Internet ist ein MBA vollkommen ausreichend - auch die Schirmgröße. Zumindest für mich. Ich schreibe sehr viel - auch im Urlaub oder auf Reisen.

So, das muss ausreichen als Biasing.

Wenn Du Dein Gerät hast, funk' doch mal kurz durch, wie es Dir damit ergangen ist. Hätte mich interessiert, inwieweit wir "Berater" mit der Wirklichkeit umgehen.

Cinober

Übrigens: wenn ich am Schreibtisch sitze und anstatt etwas schreiben lieber diktieren will, dann drücke ich die FN-Taste links unten zweimal, und schon kann ich meine Texte sprechen. Das ist sehr komfortabel, wenn man einigermaßen Hochdeutsch spricht. Brauche nur eine WLAN Verbindung. Aber zuhause hat man das ja. WIN kann das sicher auch. Aber das MBA kann es auf jeden Fall (von 2011).

Und mit diesem Beitrag verabschiede ich mich für heute. (diktiert).
Ich vergaß: ich habe nicht einmal ein iPhone. So abtrünnig bin ich dann doch noch.
 
Vorsicht! Wenn du irgendwelche Laptops vor Ort anschaust, sind das oft eher miese Teile. Du willst dir spezifisch ein Thinkpad der T- oder X-Serien ansehen, alternativ ein Dell Latitude der 7xxx- oder 5xxx- Serien. Das sind solide Business-Geräte, die werden nicht immer vor Ort ausgestellt sein. Mit Geräten wie Sony Vaios musst du gar nicht erst anfangen, davon bist du hoffentlich geheilt.

Von Dell würde ich auf keinen Fall mehr etwas kaufen. Weniger wegen deren Laptops, aber ich hatte dort eine sehr sehr negative Erfahrung machen müssen und möchte die Firma daher nicht unterstützen. Ich habe mir die Thinkpads angesehen im Internet, aber so wirklich Freude kommt da noch nicht auf :confused: Aber ich hab ja noch etwas Zeit, bis ich mich endgültig entscheiden werde. Ich werde mir auch ein Macbook Pro mal näher im Laden ansehen wollen, kenne das bisher her ja nur so wirklich von Bildern.

Lieben Dank dir!


Ich mag befangen sein. Aber auch ich komme von diversen WIN Geräten, zuletzt auch ein Sony Vajo. Mit gefiel über die Zeit hinweg die Infrastruktur nicht. Das Betriebssystem und die Art, wie dort Dinge gehandhabt wurden, fand ich umständlich. Als ich - gegen meinen Willen - vor 10 Jahren hauptsächlich auf Apple umstieg, ging dann doch irgendwie die Sonne auf. Kann man schwer erklären. Aber die Dinger funktionieren. Und die Software ist auch für meine Belange sehr gut sortiert - eben vor allem Mediengeschichten.

Interessante Erfahrung, so erging es mir auch, als ich zum iPhone und iPad kam. Andererseits hatte ich davor ein älteres Samsung Handy und “nur“ ein Amazon Fire Tablet - da liegen also Welten dazwischen beim letzteren. Und seitdem ich Notability beim iPad nutzen kann, habe ich das Gefühl, dass ich viel viel besser mit dem Studium vorangekommen bin (beim lernen).


Vielen lieben Dank euch allen! Und ja @Cinober , ich werde dann berichten, sobald ich ihn mir gekauft habe (dauert noch ein paar Tage..) :giggle: Ich habe dann sicherlich auch einige Fragen zum Umstieg, ich habe mich zwar etwas belesen, aber Theorie und Praxis und weil komplett neues System ist ja immer was anderes. Zudem wäre es schön, wenn dieser Mac dann auch schon für meine kommende Prüfung Anfang September schon zum Einsatz kommen würde, zwischen dieser und meiner jetzigen minimalen Auflösung liegen Welten. Ich werde mir trotzdem nochmal Windows Laptops im Internet und auch im Laden ansehen, aber ich denke, dass es tatsächlich beim Macbook Pro bleiben wird. Da habe ich aktuell nach euren sowie meinen Erfahrungen ein besseres Gefühl dabei :giggle:
 
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