spaceman88
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Da stimme ich dir zu, diese Schere gibt es in diesen Ländern kaum.
Weil es außer den herrschenden Diktatoren und ihren Speichelleckern keine reichen gibt.
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Da stimme ich dir zu, diese Schere gibt es in diesen Ländern kaum.
Das heißt in Deutschland geht es nahezu jedem besser, wenn Marktwirtschaft statt Planwirtschaften herrscht.
Das ist natürlich so. Aber dann ist es ja auch nicht überraschend, dass es dort diese "Schere" nicht gibt.Weil es außer den herrschenden Diktatoren und ihren Speichelleckern keine reichen gibt.
ich weiss gar nicht, ob ich dir überhaupt ernsthaft antworten soll.Das heißt in Deutschland geht es nahezu jedem besser, wenn Marktwirtschaft statt Planwirtschaften herrscht.
Dir ist aber schon klar, dassDas schliessen von Steuerlücken und das besteuern von Kapitalertrag und Vermögen wäre mal ein Schritt in die richtige Richtung.
ja, aber im Vergleich zu Ertrag aus Arbeit doch ziemlich geringa) Kapitalerträge bereits besteuert werden
Normalerweise bin ich ja Deiner Meinung, minilux.....ja, aber im Vergleich zu Ertrag aus Arbeit doch ziemlich gering
mit welchem Recht wird Einkunft aus Arbeit deutlich höher besteuert als Einkunft aus Kapital?Aber hier, mit wieviel willst Du Kapitalertäge denn besteuern? 50%? Schadet dann nur den kleinen mal wieder, die großen wandern ab, wie immer....
Interessant, welche Wirtschaftsformen meinst Du? Ich möchte auch glücklicher sein. Dein erster Satz ist tatsächlich ein Beweis für seine Richtigkeit, jedenfalls im Einzelfall.
bei der Kapitalertragssteuer wandern die grossen ab, bei der Vermögenssteuer nicht?Schadet dann nur den kleinen mal wieder, die großen wandern ab, wie immer....
(Obwohl London hat sich ja selbst ans Bein gepi**t.... , bleibt trotzdem noch genug übrig.)
Für Besteuern von Vermögen, ja klar! Aber in unserer Zeit haben längst nicht mehr alle die Kapitalerträge haben, auch ein großes Vermögen....
Nein, wieso genau?dann widersprichst du dir hier doch:
Und wie wär’s, wenn Einkünfte aus Kapitalerträgen fürs Erste mal genauso hoch besteuert würden, wie Erwerbseinkommen?Aus meiner Sicht ist die Kapitalertragssteuer schon recht deftig für uns kleinen, sage ich da mal.
… nennt sich Steuerhinterziehung. Oder genauer: jene Fluchtwege müssen zur Steuerhinterziehung erklärt werden. Dazu bedarf’s greifender Gesetze – falls die bisherigen nicht ausreichen sollten.Nein, im Ernst, es ist wie immer eine Erhöhung der Kapitalertragssteuer trifft nur den kleinen, die großen haben ihre Fluchtwege
Wo siehst du denn da die Unterschiede? In der öffentlichen Debatte werden beide Begriffe eigentlich synonym verwendet.Kapitalismus ist etwas anderes als Marktwirtschaft. Und damit ist dieser Thread (und insbesondere die Umfrage) ziemlich sinnfrei...
ich weiss gar nicht, ob ich dir überhaupt ernsthaft antworten soll.
Nur so viel: ja, in Deutschland geht es allen Leuten besser, wie den meisten Kongolesen. Aber sollte das unser Anspruch sein? Dann haben wir ihn erfüllt, und "unser" Wirtschaftssystem ist tatsächlich das beste der Welt.
Lustigerweise basiert unser Wirtschaftssystem auf der Ausbeutung vieler anderer Länder. Entweder über Erpressung, oder ganz direkt als Kolonien. Und wenn ich im Jahre 2016 höre, dass in der Zwischenzeit 62 Menschen so viel Vermögen besitzen, wie die ärmere Hälfte der Menschheit, dann finde ich den Kapitalismus in seiner Gesamtheit auch nicht unbedingt der Weisheit letzten Schluss.
Ja, ich finde, dass wir in Deutschland noch relativ gut dastehen. Allerdings verkommt unsere soziale Marktwirtschaft auch immer mehr zur Marktwirtschaft. Und da sollten wir endlich mal wieder einen Riegel vorschieben. Das schliessen von Steuerlücken und das besteuern von Kapitalertrag und Vermögen wäre mal ein Schritt in die richtige Richtung.
Richtig, wenn man zukünftig den Teil des Einkommens, den man bisher regelmäßig in Aktien angelet hat, von nun an für Konsumgüter ausgibt dann zahlt man auch Steuern. Allerdings maximal 19 Prozent Mehrwertsteuer und damit deutlich weniger als wenn man Kapitalerträge besteuern würde. Nur sollte es nicht so sein, dass man Anleger, die beispielsweise mit Aktien einen Beitrag zu ihrer Altersvorsorge leisten gegenüber denjenigen, die das gesamte, ihnen zur Verfügung stehende Geld für Konsumgüter ausgeben, bevorzugen?Ps. Das Argument, dass Vermögen ja bereits besteuert wäre ist sicher richtig.
Dies trifft aber auf jeden bewegten Betrag im Zahlungsverkehr zu . Jeden Euro den ich bekomme hatte Im Vorfeld zigfache Leben woanders und meisst besteuert.
Und wenn ich dies weitergebe passiert das wieder.
Eine festgeschriebene Belohnung für angesammeltes Haben als grundgegeben zu erwarten wird keine Zukunft haben.
Wo siehst du denn da die Unterschiede? In der öffentlichen Debatte werden beide Begriffe eigentlich synonym verwendet.