Kann man Aperture für Bildbearbeitung nutzen...?

@TE:

Was möchtest du an den Bildern denn bearbeiten?

Genügt dir eine Verschlagwortung, leichtes Schärfen, Ausschnitte machen ..... ?

Siehe auch: #16

Bei LR sollte eine Installation und Nutzung auf einem 2. Rechner auch kein Problem sein.
 
Oldy62 schrieb:
Ich behaupte mal ganz frech, dass man die Hälfte der Funktionen von LR oder C1 Pro selten oder nie braucht (eigene Erfahrung). Profis ausgenommen vielleicht.
Aperture konzentriert sich auf das Wesentliche und Wichtige. Und diese Funktionen sind sehr einfach zu bedienen und ausgereift.. Das ist der große Vorteil von Aperture.
Sollte man wirklich spezielle Funktionen öfters brauchen, die Aperture nicht integriert hat, so gibt es hier Plugins, die weiterhelfen.
Letztlich ist der Preis auch ein Argument.
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Also die Objektivkorrektur ist ein Feature, das ich nicht mehr missen möchte, die Keystone Korrektur ist ebenfalls top, dann wäre noch die frei anpassbare GUI, die Marken, die hinter Capture One stehen (Mamiya, Leaf, Schneider Kreuznach, Phase One) ivm.
Bei Aperture läuft man Gefahr, dass es irgendwann eingestellt wird, 4 Jahre und keine neue Version ist sehr mager. Es läuft nur auf OS X, Datenaustausch nur umständlich möglich usw.

Was die Plugins angeht... die arbeiten ja nicht auf RAW Basis.
 
Dann hast du immer nur die falschen Leute gefragt. ;)

Einen Profi im Bereich Fotografie zeichnet nicht unbedingt die verwendete Software die er benutzt aus. ;)
 
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ekki161 schrieb:
Dann hast du immer nur die falschen Leute gefragt. ;)

Einen Profi im Bereich Fotografie zeichnet nicht unbedingt die verwendete Software die er benutzt aus. ;)
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Wenn wir mal das Beispiel Studiofotografie nehmen, da ist Aperture die allerletzte Krücke. Austausch zwischen Win und OS X ebenfalls oder eben nur von einem Aperture zum anderen...
 
Das mag ja alles aus deiner Sicht so sein.

Nur der TE teilt hier doch nahezu null an Informationen mit, was für ihn überhaupt 'Bildbearbeitung' sein soll.

Das:
coolboys schrieb:
Ich will damit meine Bilder (JPEG, RAW usw.) meiner Nikon 1 J2 bearbeiten.

Gruß coolboys
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wissen wir von Coolboys.


Kann gut sein, dass iPhoto schon überdimensioniert ist. ;)
 
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Moin,

coolboys schrieb:
ich will Fotos bearbeiten (RAW, JPEG u. a.) vom Urlaub und auch von Familienfeiern. Daher suche ich etwas, dass unter 100 Euro liegt.
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Wie ich schon bemerkte, ist dafür der GraphicConverter sehr gut, kostet 34,95 €. Du kannst ihn ausgiebig kostenlos testen, ist Shareware.
Der deutlich komplexere Gimp ist sogar kostenlos, da unter GNU-Lizenz.
 
marti schrieb:
für den Hobbyfotografen:

- Aperture
- Lightroom
- Photoshop Elements
- GraphicConverter

für den Profi:
- Photoshop
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Photoshop würde ich NIEMALS (nur wenn es mal schnell gehen soll), als RAW Konverter nehmen. Lightroom ist keinesfalls ein Hobbyprogramm, es hat eine klare Ausrichtung auf Fotografen und RAW Entwicklung, genauso wie Capture One!
 
Ich hatte die Profis ausgenommen. Da ist Photoshop vorneweg.
Ich meine den normalen Hobbyfotografen wie den TO oder auch mich.
Dafür reicht Aperture allemal und an die einfache Anwendung hatte ich schon geschrieben.

Und sonst?: PTLens, DxO Perspective.

Davon abgesehen denke ich auch, dass der TO erst einmal mit IPhoto auskommt. Alternativ Picasa.
 
"Urlaub und Familienfeiern" und dazu Nikon1 klingt nach Hobbyfotograf. Und dafür reicht Aperture allemal. Ich selber nutze es schon recht lange und denke mal, das ich längst nicht voll und ganz vertraut damit bin. Dennoch bin ich zufrieden und bringe (für mich) zufriedenstellende Bilder und Fotobücher zusammen.Zusätzlich habe ich die NIK Software als Plugin integriert. Mehr als ausreichend. Mag sein, das man als professioneller Knipser mehr Anspruch hat, zumal wenn man damit sein Geld verdienen muss.
 
Hallo Zusammen,

Meine Empfehlung geht ganz klar in Richtung Lightroom. Die Software ist extrem mächtig und erfüllt eigentlich alle Kriterien die ein Fotograf stellt. Aperture habe selber nie getestet da ich ursprünglich aus der Windows-Welt komme und schon da LR im Einsatz hatte. Auch ein Vorteil von LR, der Switch zwischen Windows und OS X ist mit den eigenen Bildern jederzeit möglich. Ein weiterer für mich extrem grosser Vorteil ist die Tatsache, dass viele Profis LR verwenden und es auch dementsprechend viel Informationen im WWW gibt die den persönlichen Workflow wesentlich vereinfachen und weiter bringen.

Photoshop ist aus meiner Sicht für den Fotografen der z.B. einfach seinen Bildern den letzen Schliff geben möchte oder die RAW entwickeln möchte viel zu mächtig und benötigt einer wesentlich fundierteren Erfahrung. LR ist dagegen nach einem guten Einstieg, (am besten durch einen Kurs oder ein Buch) sehr einfach zu handeln und bringt sehr schnell die gewünschten Resultate.

Für meine persönliche Fotografie in verschiedenen Bereichen und tausenden Bildern pro Jahr führt kein Weg mehr an LR vorbei und ich kann sicher 97% von dem was ich mich den Fotos machen möchte bzw. muss abdecken. Nur in ganz wenigen Fällen benötige ich noch den Griff in Richtung Photoshop.

Gruss Tino
 
Hehe, bei mir
geht es genau anders herum- LR brauche ich nicht, da ich in PS die Bridge habe... das wäre in meinen Augen doppelt gemoppelt ;)

Da nun Jeder EBV anders definiert, kann man einiges anraten, entscheiden muß sich der TO letztendlich, wenn er die Programme als Trial kennenlernt und die User Interfaces antestet. Was nützt das tollste Feature, wenn es sich versteckt bzw. im Alltag nicht aufgesucht wird bzw. sich nicht erschließt ? Also testen und dann entscheiden ...

Was ich einbringen würde, die Möglichkeiten via Plugins zu betrachten- den Umfang den ein Programm bietet gezielt zu erweitern. Beispiel Nikfilter, andere wie Topaz könnten folgen... Werden die eigenen Wünsche größer, ließe sich das Programm "aufbohren", statt umzulernen und andere Programme zu kaufen kann man das bisher Gelernte beibehalten und gezielt erweitern. Aus dieser Sicht, einige Zeit zukunftssicher zu bleiben-> PS Elements.

Hebi schrieb:
"Urlaub und Familienfeiern" und dazu Nikon1 klingt nach Hobbyfotograf.
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War auch meine erste Interpretation. Nur habe ich die Nikon 1 als Drittsystem, je nach Gusto oder Anforderung setze ich die auch mal gezielt für Arbeit ein ;)
 
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