Ist schon lange her, aber meine Erinnerungen:
gps-Tracker haben keine Startverzögerung, d.h. sie sind umgehend einsatzbereit. Viele werden auf den Blitzschuh aufgesteckt, die Auslösung zum Speichern erfolgt dann über diesen.
Um die gps-Daten dann in die Fotos zu bekommen, wird der Tracker an den Rechner angeschlossen, die Fotos von der Speicherkarte als Batch mit den Log-Daten in der Erstellungszeit verglichen und dann entweder direkt reingeschrieben, oder an einem neuen Speicherort als Duplikat abgelegt (war mein Favorit, falls man doch noch mal an die Originale möchte, es könnte ja sein.....).
Alles in allem mehr Aufwand, funktioniert auch über mehrere Speicherkarten weg, falls man länger unterwegs ist, oder den Finger nicht vom Auslöser bekommt.
Nachteil: nicht jeder Tracker ist mit jeder Kamera kompatibel. Falls der Tracker zwischendurch mal den Geist aufgibt, oder verschwindet, sind die Daten unwiederbringlich mit verschwunden.
War aber früher für mich eine probate Lösung.
So, war nur kurz, muss zum Dienst
So long, Thomas