Ist Apple's Bootcamp ein Risiko ?

timeforoldman

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Hi Leute.
Ich überlege ob ich mir auf mein MacBook Pro 13 Mitte 2010 windows 7 über Bootcamp Installieren.
Doch jetzt habe ich sehr oft gelesen das Bootcamp den Mac zerstören kann.
Der Fehler den ich am meisten höre ist:das beim starten des Rechners (anstatt gewöhnlich der Bildschirm erscheint wo man zwischen den Betriebssystemen wählen kann)einfach ein grauer Bildschirm erscheint und sonst nichts und dort kann man wohl nur noch den Mac austauschen(das ist sogar bei einen bekannten Kameraden passiert).Da wollte ich nur fragen. Ob es ein großes Risiko ist Windows mit Hilfe von Bootcamp zu Installieren.
 
Ist mir noch nie passiert und davon habe ich auch noch nicht gehört!
Nutze Boot Camp auf MBP 2011, 2013 und Mac Pro 5,1.
 
Kein Risiko, habe den Blödsinn aber noch nie gehört. :D

Also installieren und nicht jeden Youtubeblödsinn glauben. :)
 
Bootcamp partitioniert die Festplatte, klar kann da was schief gehen, wenn man es nicht korrekt nach Anleitung macht.
Aber davon geht der Mac nicht kaputt.
 
Danke für eure Antworten
Vielleicht ist das auch nur Zufall gewesen das es bei einen kameraden passiert ist.
 
Oft ist es ja auch so, daß das größte Problem vor dem Bildschirm sitzt.... ;)
 
Eben, aber Bootcamp lässt den Benutzer doch gar nichts mehr selbst machen. Das startet man und dann läuft es durch bis Windows auf der Festplatte ist. :)
 
Eine Datensicherung (z.B. TimeMaschine) vor dem Start des BootCamp Assistenten kann nie schaden. Sollte etwas schief gehen hast du deinen Daten noch.
 
Ich nutze Bootcamp seit der ersten Beta. Erstmals mit XP auf nem MBP von 2006, danach mit Vista, 7 und aktuell mit Windows 10 auf nem MBP late 2011, nem Mid 2012, nem Mac Pro 1,1 und sogar als einziges Betriebsystem auf nem MacBook von 2007.

Wenn Windows auf dem Mac per Bootcamp läuft ist der Mac quasi auch nur ein PC. Es gibt allerdings wohl gewisse Einschränkungen. Ich habe die Tage auf irgendeiner normalerweise vertrauenswerten Newssseite gelesn, dass die Bootcamptreiber auf den aktuellen 2016er MBP wohl die Lautsprecher killen können, weil sie einen dementsprechenden Ton ausgeben, den diese nicht vertragen. In dem Fall würde ich erst ein Update von Apple abwarten. Aber ansonsten sehe ich kein Problem mit Bootcamp auf dem Mac.
 
Eine Datensicherung (z.B. TimeMaschine) vor dem Start des BootCamp Assistenten kann nie schaden. Sollte etwas schief gehen hast du deinen Daten noch.
Eine Datensicherung schadet nie. Völlig egal ob man Feindsender hört äh Feindsoftware installiert oder sonstwas macht.
Eine Datensicherung ist immer notwendig, aus vielerlei Gründen - aber du hast natürlich recht, daß sie vor so einem Eingriff - Partitionierung, Installieren eines Fremdsystems, das manchmal auch so seine Problem mit dem GUID-Partitionsschema haben soll (sagt man, muß nicht stimmen), eine aktuelle Sicherung immer dreimal zu empfehlen ist.
Vor einer Systemaktualisierung natürlich ebenfalls. Und eigentlich immer, wenn man etwas Grundlegendes ändert und vielleicht hinterher unzufrieden ist und zurückkehren will zum status quo ante.
Dank TimeMachine ja problemlos machbar. Auch der "Rücksturz" zu einem Zustand vor ein wenig Zeit.
 
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Wobei Timemachine auch keine absolute Garantie mehr ist. Ich hatte leider schon einige Fälle seit 10.11, wo sich ein TM-Backup nicht zurückspielen liess. Ich empfehle hier dringend sicherere Lösungen wie Carbon Copy Cloner.
 
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Wenn Du Windows nicht gerade wegen der Grafikperformance installierst, dann nimm Virtualbox oder Parallels als Alternative. Dabei wird nicht partitioniert, und es bleibt auch mehr Plattenplatz für den Mac übrig. Das ist dann nicht ganz so fix, läuft aber unauffällig und parallel.
 
Warum brauchst du überhaupt Win7?
Was soll da laufen?
 
Wobei Timemachine auch keine absolute Garantie mehr ist. Ich hatte leider schon einige Fälle seit 10.11, wo sich ein TM-Backup nicht zurückspielen liess. Ich empfehle hier dringend sicherere Lösungen wie Carbon Copy Cloner.

Nett, das ist wohl der GAU für ein Backupsystem. Wieso sollte man dann überhaupt Timemachine benutzen, wenn man sich nicht sicher ist, ob man damit überhaupt seine Dateien wiederbekommt?
 
Da ich sowieso Clean Installs bevorzuge, habe ich meine Daten noch immer aus einem Time Machine-Backup zurueckbekommen, und wenn ich direkt auf das Volume gehe, und die Daten von dort zurueckhole, ganz ohne Time Machine zu bemuehen. Fuer mich tut das Programm also alles was ich brauche. Knock on wood. ;)

Kann natuerlich verstehen, wenn man sich nicht alleine drauf verlassen will.
 
Wieso sollte man dann überhaupt Timemachine benutzen, wenn man sich nicht sicher ist, ob man damit überhaupt seine Dateien wiederbekommt?

TimeMachine lässt Dich in jedem Fall auf einzelne Dateien zugreifen. Die Wiederherstellung der ganzen Platte ist nur eine der Verwendungsmöglichkeiten - und selbst, wenn sie scheitert, kommt man später wieder an alles ran.
 
Ging es hier nicht um Bootcamp?
 
Danke noch mals für eure vielen Kommentare doch ich habe Angst das etwas beim partionieren schiefgehen könnte denn beim überprüfen der Festplatte kommt immer der Fehler statt ... stand ... statt ... stand ...
Starte deinen Mac über ein anderes Modul wie die OS X installations dvd aber sonst funktioniert alles ohne Probleme ich hab avast einmal meinen Rechner durchleuchten lassen und keine Dateien waren verseucht oder nicht Lesbar.Und sonst funktioniert Mac sehr schnell usw.Da hätte ich die Frage ob es was bring das Startvolumen zu reparieren.
 
Schmeiß Avast runter, das brauchst du nicht. Das ist eigenständige Schadsoftware.

Danach probiere es nochmal neu.
 
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