beaunoir1969
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Hallo,
ich benutze die iphoto-Bibliothek von Anfang an und hoffe mit jedem Update, dass sie ein Problem in den Griff bekommt: die Verwaltung von sehr vielen Bildern, ohne sich selbst unnötig aufzublähen bzw. aufzuhängen. Leider ist dies - trotz Einrichtung der BlackBox seit einigen Generationen gegenüber der userfreundlicheren Selbstverwaltung von Ordnern im Finder - nicht überzeugend gelungen. Vor allem frisst der Datenhunger dieser kleinen Krake inzwischen fast mein gesamtes MacBook Pro auf (150 GB): Für die knapp 25.000 Objekte mit Selbstangabe knapp 17 GB (in iPhoto) benötigt iPhoto sage und schreibe 51 GB Platz auf der Platte, also das Dreifache. Mir ist schon klar, dass iPhoto von jedem gedrehten Bild ein modified neben dem Original ablegt - das würde aber nur eine maximale Verdoppelung der Daten erklären. Was ist also mit den Aliassen, die laut Werbung von den Bilddaten in den Alben, Ereignissen, Galerien angelegt werden? Verbrauchen diese den Platz des Originals? Dies scheint mir zumindest bei den Ereignissen der Fall zu sein. Selbst wenn man alle kleinen und großen Thumbnails hinzurechnet - es dürfte nie das 3fache des Ausgangsdatenvolumens werden. Von außen - z.B. vom PC betrachtet in die Umbrella-Hülle des iPhoto-Monstrums hinein - existieren dort nur die bekannten Original- und ein Teil Modiefied-Daten. Woher kommt der restliche Datenmüll? Aufräumen mittels Neu-Anlegens, Leeren von Papierkörben habe ich schon mehrfach getan. Übrigens, schon das Verschieben von ganzen Ereignissen den Papierkorb kann zu minutenlangen Verzögerungen führen, bis hin zum Aufhängen. Wie soll das nun bitteschön mit bis zu 500.000 Bildern (Eigenwerbun) funktionieren?
Da ich es nun schon so lange gewöhnt bin, klebe ich ein wenig an der maceigenen Software. Aber kann die nicht - macüblich - schlank funktionieren? Warum sortiert iPhoto die Bilder nicht in typische Datumsordner um - jetzt, wo sie nicht mehr im Finder sichtbar sind? Das scheint bei anderen Programmen zumindest eine gute Voraussetzunge zur schlanken und stabilen Verwaltung zu sein.
Nur ungern würde ich einen Teil der Sammlung auslagern - aus den Augen, aus den Sinnen. Und was nützen mir mehrere iPhoto-Verwaltungen nebeneinander? Oder kann ich die Daten, von einer Maske verwaltet, auf mehreren Datenträgern ablegen (meines Wissens Fehlanzeige). Und weil ich meine Bilder gerne auch mal anderweitig vorführe, hat das MacBook schon Vorrang. Hat jemand gute Vorschläge, wie man iPhoto auf max. 1,5fache Datenvolumen der enthaltenen Bilder kriegt? Filme schmeiße ich selbstredend sowieso schon immer gleich auf eine andere Platte, auch wenn ich sie dann nicht mehr so oft sehen kann.
Freue mich auf sinnvolle Beiträge.
Gruß
Beaunoir
ich benutze die iphoto-Bibliothek von Anfang an und hoffe mit jedem Update, dass sie ein Problem in den Griff bekommt: die Verwaltung von sehr vielen Bildern, ohne sich selbst unnötig aufzublähen bzw. aufzuhängen. Leider ist dies - trotz Einrichtung der BlackBox seit einigen Generationen gegenüber der userfreundlicheren Selbstverwaltung von Ordnern im Finder - nicht überzeugend gelungen. Vor allem frisst der Datenhunger dieser kleinen Krake inzwischen fast mein gesamtes MacBook Pro auf (150 GB): Für die knapp 25.000 Objekte mit Selbstangabe knapp 17 GB (in iPhoto) benötigt iPhoto sage und schreibe 51 GB Platz auf der Platte, also das Dreifache. Mir ist schon klar, dass iPhoto von jedem gedrehten Bild ein modified neben dem Original ablegt - das würde aber nur eine maximale Verdoppelung der Daten erklären. Was ist also mit den Aliassen, die laut Werbung von den Bilddaten in den Alben, Ereignissen, Galerien angelegt werden? Verbrauchen diese den Platz des Originals? Dies scheint mir zumindest bei den Ereignissen der Fall zu sein. Selbst wenn man alle kleinen und großen Thumbnails hinzurechnet - es dürfte nie das 3fache des Ausgangsdatenvolumens werden. Von außen - z.B. vom PC betrachtet in die Umbrella-Hülle des iPhoto-Monstrums hinein - existieren dort nur die bekannten Original- und ein Teil Modiefied-Daten. Woher kommt der restliche Datenmüll? Aufräumen mittels Neu-Anlegens, Leeren von Papierkörben habe ich schon mehrfach getan. Übrigens, schon das Verschieben von ganzen Ereignissen den Papierkorb kann zu minutenlangen Verzögerungen führen, bis hin zum Aufhängen. Wie soll das nun bitteschön mit bis zu 500.000 Bildern (Eigenwerbun) funktionieren?
Da ich es nun schon so lange gewöhnt bin, klebe ich ein wenig an der maceigenen Software. Aber kann die nicht - macüblich - schlank funktionieren? Warum sortiert iPhoto die Bilder nicht in typische Datumsordner um - jetzt, wo sie nicht mehr im Finder sichtbar sind? Das scheint bei anderen Programmen zumindest eine gute Voraussetzunge zur schlanken und stabilen Verwaltung zu sein.
Nur ungern würde ich einen Teil der Sammlung auslagern - aus den Augen, aus den Sinnen. Und was nützen mir mehrere iPhoto-Verwaltungen nebeneinander? Oder kann ich die Daten, von einer Maske verwaltet, auf mehreren Datenträgern ablegen (meines Wissens Fehlanzeige). Und weil ich meine Bilder gerne auch mal anderweitig vorführe, hat das MacBook schon Vorrang. Hat jemand gute Vorschläge, wie man iPhoto auf max. 1,5fache Datenvolumen der enthaltenen Bilder kriegt? Filme schmeiße ich selbstredend sowieso schon immer gleich auf eine andere Platte, auch wenn ich sie dann nicht mehr so oft sehen kann.
Freue mich auf sinnvolle Beiträge.
Gruß
Beaunoir