Rappy
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Hallo,
ich hüte mein iPad Pro von 2016 mit kleinem Displayriss mit (Nachhaltigkeits-)Stolz, aber der Akku entleert sich schon seit längerer Zeit so schnell, dass eigentlich schon längst ein neues her muss. Auch ist es mir selbst für meine Zwecke mittlerweile zu langsam. Bisher habe ich den Umstieg immer aufgeschoben, weil ich immer noch ein Update länger aushalten wollte, um dann den großen Wurf und das Neueste vom Neuesten mitzunehmen, aber jetzt ist das Update schon wieder so marginal und die Optionen sind so riesig, dass ich Beratung brauche.
Ich brauche das iPad vor allem als Notenersatz und ein bisschen für Unterrichtsorganisation (via Numbers, Mails etc.); das steht für mich fest:
a) Das bisherige iPad Pro ist das kleine, die Bildschirmgröße reicht mir, mag's lieber handlich.
b) Magic Keyboard muss dabei sein, wegen des Trackpads für Numbers etc.
c) Preis hat nicht allerhöchste Priorität, aber mehr zahlen für Dinge, die ich nicht brauche, muss auch nicht.
Ich überlege zwischen allerhand Optionen... Das neue kleine iPad scheint in vieler Hinsicht für meine Zwecke genau zugeschnitten, auch könnte ich meinen Pencil 1. Generation weiterverwenden. Das einzige, was mich abschreckt, ist das nicht laminierte Display – m. E. gerade für's Notenlesen ein großer Unterschied, da das laminierte viel mehr wie echtes Papier wirkt. Außerdem sind mir 64 GB zu wenig (große Notendatenbank, auch Manuskripte in hoher Auflösung etc.), 128 GB würden wiederum völlig ausreichen, mit 256 GB ist auch das Einstiegsmodell schließlich deutlich teurer und die Differenz zum Pro wird deutlich kleiner. Das Air liegt daher ebenfalls nahe, da das Display laminiert ist – da hätte ich mir das Warten natürlich sparen können. Für das Pro spricht, dass man es mit "nur" 128 GB ausstatten kann und es dann gar nicht mehr so viel teurer ist wie auf den ersten Blick, FaceID dabei ist (bin gar nicht sicher, ob man ohne z. B. per Geste umblättern kann?) und ich generell auch dazu tendiere, die fortgeschrittensten verfügbaren Geräte zu kaufen, da sie letztlich am längsten halten und vielleicht auch wieder in 6 Jahren noch immer zu gebrauchen, zumindest nicht zu langsam sind – und daher langfristig vielleicht sogar günstiger (spekulativ, ich weiß). Allerdings würden sich auch hier wieder zwei Optionen auftun, ich könnte versuchen, das alte verhältnismäßig günstig zu bekommen, oder aus letztgenanntem Grund doch zum neuesten greifen.
Was ich erfahrungsgemäß fast gar nicht brauche, sind die Kamera (dafür habe ich mein iPhone) und die Lautsprecher (sind so oder so zu schlecht).
Ihr merkt, ich bin mit der großen Auswahl (Einstiegs-iPad 2022, iPad Air, iPad Pro 2021 oder 2022) überfordert und freue mich auf Rat.
ich hüte mein iPad Pro von 2016 mit kleinem Displayriss mit (Nachhaltigkeits-)Stolz, aber der Akku entleert sich schon seit längerer Zeit so schnell, dass eigentlich schon längst ein neues her muss. Auch ist es mir selbst für meine Zwecke mittlerweile zu langsam. Bisher habe ich den Umstieg immer aufgeschoben, weil ich immer noch ein Update länger aushalten wollte, um dann den großen Wurf und das Neueste vom Neuesten mitzunehmen, aber jetzt ist das Update schon wieder so marginal und die Optionen sind so riesig, dass ich Beratung brauche.
Ich brauche das iPad vor allem als Notenersatz und ein bisschen für Unterrichtsorganisation (via Numbers, Mails etc.); das steht für mich fest:
a) Das bisherige iPad Pro ist das kleine, die Bildschirmgröße reicht mir, mag's lieber handlich.
b) Magic Keyboard muss dabei sein, wegen des Trackpads für Numbers etc.
c) Preis hat nicht allerhöchste Priorität, aber mehr zahlen für Dinge, die ich nicht brauche, muss auch nicht.
Ich überlege zwischen allerhand Optionen... Das neue kleine iPad scheint in vieler Hinsicht für meine Zwecke genau zugeschnitten, auch könnte ich meinen Pencil 1. Generation weiterverwenden. Das einzige, was mich abschreckt, ist das nicht laminierte Display – m. E. gerade für's Notenlesen ein großer Unterschied, da das laminierte viel mehr wie echtes Papier wirkt. Außerdem sind mir 64 GB zu wenig (große Notendatenbank, auch Manuskripte in hoher Auflösung etc.), 128 GB würden wiederum völlig ausreichen, mit 256 GB ist auch das Einstiegsmodell schließlich deutlich teurer und die Differenz zum Pro wird deutlich kleiner. Das Air liegt daher ebenfalls nahe, da das Display laminiert ist – da hätte ich mir das Warten natürlich sparen können. Für das Pro spricht, dass man es mit "nur" 128 GB ausstatten kann und es dann gar nicht mehr so viel teurer ist wie auf den ersten Blick, FaceID dabei ist (bin gar nicht sicher, ob man ohne z. B. per Geste umblättern kann?) und ich generell auch dazu tendiere, die fortgeschrittensten verfügbaren Geräte zu kaufen, da sie letztlich am längsten halten und vielleicht auch wieder in 6 Jahren noch immer zu gebrauchen, zumindest nicht zu langsam sind – und daher langfristig vielleicht sogar günstiger (spekulativ, ich weiß). Allerdings würden sich auch hier wieder zwei Optionen auftun, ich könnte versuchen, das alte verhältnismäßig günstig zu bekommen, oder aus letztgenanntem Grund doch zum neuesten greifen.
Was ich erfahrungsgemäß fast gar nicht brauche, sind die Kamera (dafür habe ich mein iPhone) und die Lautsprecher (sind so oder so zu schlecht).
Ihr merkt, ich bin mit der großen Auswahl (Einstiegs-iPad 2022, iPad Air, iPad Pro 2021 oder 2022) überfordert und freue mich auf Rat.