iPad-Batterie tot? Apple schickt Dir ein neues iPad!

@matti1412

Naja so einfach ists ja auch nicht. Dafür muss ja erstmal dein Akku platt sein und das bezweifle ich für die Zeitspanne von 2-3 Jahren. (...bei normaler Nutzung)
 
Tach!

Mein doofer Bruder hat ne X-Box. Die ist mal abgeflogen (Ring-of-death, oder so). Hat die eingeschickt und eine andere X zurück bekommen. Ist heute üblich. So weiss der Hersteller wenigstens, dass kein Bastler dran geht. Sondern einer mit richtig(er) Ahnung.

Habe auch eine xbox gehabt, die nach einem Defekt zur Reparatur eingeschickt und gegen eine Gebrauchte ausgetauscht wurde. Meine xbox sah aus, als käme sie frisch aus der Verpackung: Keine Gebrauchsspuren, Kratzer, Flecken oder sonstige Macken. Die Austausch-xbox sah aus, als wäre sie einem mechanischem Belastungstest unterzogen worden. Es hat mich einigen Aufwand und jede Menge Ärger gekostet, eine halbwegs einwandfreie xbox zu bekommen. Ich hoffe, das iPad-Austauschprogramm wird nicht zu ähnlichen Ergebnissen führen!
 
Wenn man beim IPad das ganze Geraät geatuascht wird, nur weil der Akku kpautt ist, dann würde es micht doch interessieren, welche Auswirkungen dies auf DRM-geschützte Inhalte hat.

Bei Musik ist man ja zum Glück davon abgekommen, aber bei anderen Content, der über den ITune Store angeboten wird, spielt dies doch immer noch eine Rolle.

mfg: Jochen Schmitt
 
Keine. Du hast eh alles in iTunes und synchronisierst mit dem Austauschgerät.

Du scheinst das Problem nicht verstanden zu haben. Es ist mir schon klar, dass man seinen Content normal über ITune auf das Austauschgerät überspielt. Das Problem ist doch, dass man bei DRM jedes einzelnes Gerät aktivieren muss. Wenn man nun ein Austauschgerät bekommt, dann muss dies ja zusätzlich aktiviert werden. Nach meinen letzten Kenntnissen können aber nur maximal drei Geräte aktiviert werden.
Das heißt, wenn dieses Limit ausgeschöpft ist, dann kann man seinen DRM-geschützten Content nicht mehr auf das Austauschgerät übertragen, da dieses nicht mehr aktiviert werden kann.

mfg: Jochen Schmitt
 
Nun lasst doch keine Probleme aufkommen, wo (noch?) gar keine sind. Das Gerät ist noch gar nicht mal auf dem Markt. Bei iTunes kann man Geräte auch deaktivieren und Apple wird sich schon was dabei gedacht haben und im Zweifel auch die richtige Lösung anbieten.
 
Das Problem ist doch, dass man bei DRM jedes einzelnes Gerät aktivieren muss. Wenn man nun ein Austauschgerät bekommt, dann muss dies ja zusätzlich aktiviert werden. Nach meinen letzten Kenntnissen können aber nur maximal drei Geräte aktiviert werden.

Man kann jedes Gerät, das man aktiviert hat, auch deaktivieren. Das sollte man vorher natürlich tun.

Außerdem kann man bis zu 5 Geräte aktivieren. Weiter kann man, wenn 5 aktiviert sind, alle Geräte auf einmal deaktivieren (ohne Zugriff auf die Geräte).

Zu guter letzt ist nicht mal klar, ob das iPad aktiviert werden muss, da weder iPod noch das iPhone aktiviert werden müssen und das iPad eher unter diese Geräteklasse fällt.

Du hast Recht, ich habe das Problem nicht verstanden, aber deshalb, weil Du es nicht weiter beschrieben hast und es keines gibt.
 
Das mit dem "Montagsgeräten" ist nicht weit hergeholt. Ich hatte eine Super-3G (iPhone) und dann ein ganz übles 3GS. Fast keine Navigation möglich, meist nur Edge, selbst in eindeutigen 3G-Zonen. Die T-Mobber haben´s umgetauscht und nun läuft der Laden wieder wie gewohnt. Beim iPad wird das nicht anders sein, auch da wird es Murksgeräte geben, wie überall woanders auch.
 
Interessant, hier wird über Details "gestritten", die noch niemand wirklich kennt! (?)
Mit entsprechendem Werkzeug dürfte das Öffnen des iPad kein so großes Problem darstellen (geht zumindest bei den iPods), es sei denn es wird tatsächlich geklebt (wofür einiges spricht, Stabilität z.B.)
Wird wirklich geklebt, ist es für den User fast unmöglich das Gerät selbst zu öffnen.
Eine Klappe mit Akkufach ist bei einem transportablen Gerät fast immer eine Fehlerquelle, deswegen werden Akkus zunehmend gelötet - so fällt auch eine anfällige Klappe weg. (designtecnisch ließe sich das sicher lösen).
Die Akkus unserer (Familie) bisherigen Apple-Geräte (iPods, MBPs) haben alle länger als drei Jahre gehalten, Li-Ion Akkus haben mittlerweile eine kalkulierbare Qualität und ausreichend Ladezyklen (bei intelligenter Ladung) erreicht.
Für mich kommt ein iPad bei den Beschränkungen eh nicht in Betracht, aber die Qualität wäre nach meinen bisherigen Apple Erfahrungen (seit 1989 :) ) eher die geringere Sorge!
 
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