Intuitivste DSLR-Kamera für iPhoto. Jeder Klick zählt!

Okay, noch mal:
Für den Verwendungszweck des TE benötigt man kein Portraitobjektiv(85mm Kleinbild)!
Lichtstärke ist dort ebenso wenig gefordert.
Kitobjektive sind abgeblendet in heutzutage fast allen Fällen sehr scharf und eignen sich hervorragend für den Verwendungszweck des TE!
 
Sol schrieb:
Okay, noch mal:
Für den Verwendungszweck des TE benötigt man kein Portraitobjektiv(85mm Kleinbild)!
Lichtstärke ist dort ebenso wenig gefordert.
Kitobjektive sind abgeblendet in heutzutage fast allen Fällen sehr scharf und eignen sich hervorragend für den Verwendungszweck des TE!
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Jetzt wo ich den "wofür Zweck" gelesen habe (Die Beiträge kamen etwas zu schnell) stimme ich Dir zu.
 
Danke Euch allen. Also wäre das hier zB geeignet: Canon EOS 600D Kit? Und Fotozelt eher doch nicht..? Die Accessoires sind eher klein (Ohrringe, Ketten, etc., ggf. auch mal eine Tasche).
 
Die Kamera ist auf jeden Fall ok. Die grds. Frage ist aber meiner Meinung nach immer noch die Art und Weise der "Präsentation". Ohne Lichtzelt mit Kamerablitz oder mit Lichtzelt und gleichmäßiger Ausleuchtung auf weisem Hinter, bzw. Untergrund.

Das macht schon einiges aus. Ein Lichtzelt ist doch in der Größe Tinnefkram. Nimmste einfach ein Nylongewebe oder transparente Platikbox und stellst zwei bis drei Lampen auf. Schau mal in Youtube und DIY Lichtzelte. Findet man jede Menge.

Die Qualität der Fotos steigert sich um ein vielfaches...
 
Ich häng mal ein paar der bisherigen Aufnahmen an.
  • Spange.jpg
  • Kette.jpg
 
ich versteh Euch nicht... Die Kamera ist nicht wirklich wichtig.

Tim, schau mal hier die beiden Videos an, dann hast Du in etwa eine Ahnung davon, wie Produktfotografie im Großen und Ganzen funktioniert.

Dann schau mal bei foto-walser.biz in den Shop nach den Lichtzelten/-Würfeln und sag mir, dass für ein vernünftiges Bild 50 Euro zu teuer ist.... was kostet die 600D?
Und eine DSLR ist nicht notwendig, es reicht wirklich eine etwas bessere Bridge, wenn Du vernünftig mit dem Licht umgehst. Deine Frau wird es Dir danken
 
Aber ne gute Bridge ist auch nicht mehr für 200€ zu haben. Oder eine gebrauchte. Ich mache z.Z. meine Fotos mit einer gebrauchte Lumix Fz38 für 150 Mäuse. Die kann nicht ganz so gute Fotos wie meine Nikon 70s aber in 90% der Fälle wird man auf den ersten Blick (vermutlich auch auf den zweiten) keinen Unterschied erkennen.

Was Deine Fotos angeht, gebe ich Spuckie zu 100% recht. Das geht mit Lichtzelt wesentlich besser. Durch die homogene Beleuchtung werden die Steinchen erst recht strahlen.
 
Ich kann dir die Sony Alpha Serie empfehlen mit der Evil Technologie.
Vorteil ist du siehst bereits auf dem Bildschirm in etwa wie das Foto aussehen wird.
Der Automatikmodus ist auch sehr gut.
Weiterhin sehr praktisch ist das die Minolta AF Objektive auf die Kamera passen, welche man günstig bei Ebay bekommen kann.

Die A37 ist dort das Einsteiger Modell.
http://www.amazon.de/dp/B0083RQAYM/...de=asn&creative=22494&creativeASIN=B0083RQAYM

Ich hab selbst die A57 und bin sehr zufrieden.

Kamera und Mac:
Ich mach es immer so:
SD Karte raus ==> ins Macbook rein. iPhoto startet automatisch und fragt "importieren?" man sagt ja und er lädt nur die die noch nicht vorhanden sind. Danach kann man auch direkt die importierten Fotos löschen.

Ich denke das sollte bei allen Kameras gleich sein und dürfte ja auch nicht zu kompliziert sein ;)
 
Um direkt mal Fehlkäufen vorzubeugen:
ich gehe davon aus, dass ihr Superzoom-Kameras meint, wenn ihr von Bridgekameras sprecht.
Eine richtige Bridge, wie die Sony R1 wird es wohl nicht sein.
Wie dem auch sei, Superzoomkameras sind meist identisch mit Minisensor-Kompaktkameras.
Eine spiegellose Kamera mit mFT-Bajonett, einen vernünftigen Stativ und einer Hohlkehle mit Tageslichtlampen reicht meist aus, oder ist gar die beste Wahl.

Achja, eines noch: die Beleuchtung bestimmt maßgeblich die Bildschärfe und die Kontraste.
Da sollte man zuletzt sparen!
 
Was wäre denn eine vernünftige, halbwegs platzsparende Licht-Lösung? So was hier? Wäre gut, wenn man den Hintergrund tatsächlich mit Tapete oder Stoff aufhübschen könnte ohne dass die Fotoqualität leidet.
 
Ich würde eher zu dem hier schon empfohlenem Lichtzelt greifen. Da kannst du seitlich durch den Stoff reinstahlen und hast schön diffuses Licht. Vor allem wenn sich deine Frau mit der Thematik Fotografie nicht beschäftigen will verspricht dies die besten Ergebnisse.

Die Teile lassen sich idr. auch falten, passen also je nach Größe in eine Schublade.
 
Tim99 schrieb:
Was wäre denn eine vernünftige, halbwegs platzsparende Licht-Lösung? So was hier? Wäre gut, wenn man den Hintergrund tatsächlich mit Tapete oder Stoff aufhübschen könnte ohne dass die Fotoqualität leidet.
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das ist zu teuer und das Licht wird zu direkt wegen der Verspiegelung.
Hier ein Lichtzeit: http://www.amazon.de/Somikon-Profi-...=sr_1_9?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1358160800&sr=1-9
wenn Du das Lastolite Video gesehen hast, hast Du gesehen, dass die Zelte ganz klein zusammenlegbar sind

Hier sind noch Lampen, als Beispiel: http://www.amazon.de/Walimex-17439-...r_1_31?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1358160934&sr=1-31 oder die hier, sind günstiger: http://www.amazon.de/Stativ-Fotolam...=sr_1_1?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1358160903&sr=1-1

in dieser Kombination könnte Deine Cheffin auch mit dem iPhone ansprechende Bilder für die Präsentation machen.
 
Normalerweise hat man eine Kamera ja nicht nur für ein paar Produktfotos, sondern nimmt das gute Stück in den Urlaub mit, oder man knipst Kinder, Hunde, bei Schwiegermama in der dämmrigen Stube oder im Schummerlokal mit Freunden. Da macht es Sinn, was Ordentliches zu haben - und zwar was, das man dann auch mitnimmt. Was nutzt die schönste DLSR, wenn sie bei der Party zu Hause bleibt. In heute modernen Handtaschen hat aber locker eine (aktuelle - da bessere) Olympus Pen mit Kitobjektiv Platz. Die hat den unschlagbaren Vorteil, auch bei ISO 1600 noch wirklich brauchbare Bilder zu machen - und der JPG-Output soll bei Olympus generell sehr gut sein, wird jedenfalls immer wieder gesagt.
 
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