Inkscape .eps Vektorgrafiken öffnen

Wenn Du mit EPS zufrieden bist....ok, aber für mich gibt es kein Grund mehr mit EPS zu arbeiten und wenn ich welches bekomme check ich das durch bevor ich damit arbeiten muss, wenn es keine Möglichkeit mehr gibt aus den Originaldaten zuzugreifen.

Ich selber erstelle keine EPS mehr.

Wenn ich welche bekomme, mach ich ein TIFF draus. Bilder mit Pfad zum Versenden: das kann
JPG mitlerweile auch. Oder TIFF mit JPG-Komprimierung, wobei das manchmal Probleme machen kann.

Was ist eigentlich mit JPG 2000 ? Wird das verwendet? ist mir noch nie untergekommen, kann
aber so einiges (Transparenzen ...)
 
JPG 2000 hat sich nicht wirklich durchgesetzt und ich kenne auch niemanden der damit arbeitet, auch wenn JPG2000 verlustfrei komprimiert werden kann und gerade im Web-Bereich wäre es interessant.

jpg2000 bietet eine Reihen von Funktionen an auch wie Du aufgeschrieben hast -> 8-bit Transparenzen, Alphkanäle, RGB/CMYK/Graustufen und CIELab.... allerdings wird jpg2000 noch nicht von vielen Bildbearbeitungs- und Layoutprogrammen unterstützt und erst die PDF-Version 1.5 (ab Acrobat 6)lassen sich Bilder mit jpg2000 einbetten.

Ein Foto als EPS (JPG mittlere Quali) ist zehnmal kleiner als das gleiche als Photoshop.

Wie schaut Dein Workflow dann aus?
Was sind das für Bilder und wie schaut die Weiterverarbeitung aus?
Für welchen bereich erstellst Du die Bilder die später als EPS abgespeichert werden?
 
Ich sage auch nicht das jeder hier von EPS auf natives Dateiformat umswitchen soll, aber diese Klugsch.... und so tun als wüsste man alles besser ödet an (Dich spreche ich hier nicht an!)

Die Frage wurde weiter oben schonmal gestellt. Was verstehst Du unter "natives" Format?

Und wer sch... denn hier klug? Du bist doch der, der an seiner FALSCHEN Meinung fest hält.
 
Die Frage wurde weiter oben schonmal gestellt. Was verstehst Du unter "natives" Format?

nehmen wir mal z.B. das Photoshop-eigene Dateiformat *.psd:
es hat die meisten Vorteile gegenüber anderen Dateiformaten, man kann darin mit Ebenen arbeiten und einzelne Bildteile hin und her verschieben (nur ein Bespiel).
Die wichtigsten und aktuellsten Layoutprogramme wie Indesign und QXP erlauben das Importieren von *.psd und auch die Sichtbarkeit der Ebenen kann dann weiterhin ein- oder ausgeschaltet werden,
diese Ebenen gehen in jpg UND EPS verloren.

Wenn ich mit ID arbeite und Daten platziere, dann versuche ich Daten zu bekommen die nicht verlustbehaftet sind, sondern nativ, EPS ist ein verlustbehaftetes Dateiformat.

In Illu. geht es noch etwas weiter gerade in Bezug auf PDF.
Der große Vorteil einer Illu.-Datei ist ein enthaltener Zusatz: PDF-Kompatibilität und Illu. bettet seine Bearbeitungsfunktionalität mit ein, das kann man von EPS ganz sicher nicht behaupten, auch wenn ein Illu.-EPS sicher eine gewisse Sonderstellung einnimmt was Transparenzen angeht, aber das hatte ich hier schon aufgeschrieben.


Und wer sch... denn hier klug? Du bist doch der, der an seiner FALSCHEN Meinung fest hält.

Ich nenne Fakten und diese gilt für einen modernen Workflow, eben mit nativen Dateiformaten.
Nenne mir Vorteile (Fakten) die für EPS/PostScript sprechen!
 
Der große Vorteil einer Illu.-Datei ist ein enthaltener Zusatz: PDF-Kompatibilität und Illu. bettet seine Bearbeitungsfunktionalität mit ein (...)

Das schalte ich prinzipiell ab, weil die Illustrator-Dateien dabei riesig werden. Weil dabei
ja alle Bilder eingeschlossen werden.
 
stimmt, aber die meisten Programme können PDF-Dateien als Bilder importieren, aber sicher hast Du recht wenn die Dateien dann riesig werden.
 
da stellt jemand eine frage wie man mit inkscape eine eps-datei öffnen kann
und du schwallerst hierherum wie veraltet das doch ist, anstatt einen hinweis zu geben wie z.b. es mit ghostscript zu probieren und das in inkscape einzubinden.

der themenstarter hat vielleicht keine lust mehr auf den dreck von adobe und sucht nach alternativen, schon einmal daran gedacht?
ich habe produkte von adobe geliebt, der wechsel von photoshop 1.07 auf die 2er version war ein richtig toller schritt damals und hat uns sehr geholfen.
danach kamen immer mehr gute lösungen und irgendwann wurde adobe zu einer firma die einem nur noch gegen den strich ging.

wir haben damals schon mit alternativen zu photoshop gearbeitet oder haben diese getestet und da gab es so gute software, dass gerade photoshop sehr alt aussah.
leider hat sich wie so oft nicht das beste produkt durchgesetzt, sondern das mit dem besten marketing, siehe windows.

alternativen wie inkscape oder gimp und scribus sind gerade in der heutigen zeit/lage der bessere weg.
damals war es photoshop, dass uns den weg freigemacht hat die grossen anlagen abschalten zu können.
heute? heute ist adobe eine schlimmere heuschrecke als es microsoft je war, von daher weg damit, wenn es in irgendeiner form geht.
 
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Es war klar das Du keine Argumente hast..... !!!
Du bellst einfach nur laut anstatt mit Fakten zu argumentieren, oder war der Gegendwind zu groß?

Scherz bei seite, Du hast einfach nichts um zu argumentieren!
 
sorry aber ein lehrer kann unter deine beiträge nur eines schreiben:
thema verfehlt, sechs, setzen

bei dir eher, ab in die ecke
seid ihr in berlin alle so vernagelt, da waren jetzt schon so einige aus der hemisphere.
dich kann man hingegen nur als fleischgewordene adobe-satire bezeichnen und jetzt gehe bitte wieder spielen oder trage etwas zum problem des themenstarters bei.
 
die Nachteile von EPS sind die vielen Vorteile von nativen Dateiformaten wie z.B. *.psd (Photoshop), *.ai (Illustrator), PDF.

nehmen wir mal z.B. das Photoshop-eigene Dateiformat *.psd:
es hat die meisten Vorteile gegenüber anderen Dateiformaten, man kann darin mit Ebenen arbeiten und einzelne Bildteile hin und her verschieben (nur ein Bespiel).
Die wichtigsten und aktuellsten Layoutprogramme wie Indesign und QXP erlauben das Importieren von *.psd und auch die Sichtbarkeit der Ebenen kann dann weiterhin ein- oder ausgeschaltet werden,
diese Ebenen gehen in jpg UND EPS verloren.

Genau da ist doch das Problem, außer den genannten Programmen von Adobe arbeitet kein Programm mit .psd- oder .ai-Dateien. Andere Programme können diese Dateien vielleicht importieren, aber spätestens beim Speichern/Export verlässt man das angepriesen Format wieder. Und selbst wenn man die Formate importieren kann, heißt das nicht, dass wirklich alle in der Datei abgelegten Informationen korrekt übernommen werden können. Oder anders ausgedrückt, die tollen Dateiformate bringen mir nichts, wenn das Programm (in diesem Fall Inkscape), mit dem ich diese Datei bearbeiten will, das Format nicht unterstützt oder nur rudimentär importieren kann.

Zum eigentlichen Problem: Ich würde die Datei mit Vorschau oder Ghostscript in eine PDF-Datei konvertieren. Die sollte dann mit Inkscape importiert werden können.
 
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Ich habe die Methode mit der Konvertierung zur PDF-Datei gestern schon unabhängig von den Antworten hier angewandt. Ich hatte eben nur gehofft dass es eine Möglichkeit gibt die Eigenschaften des .EPS-Formats mit zu importieren, welche es ja aber soweit ich dass hier richtig mitbekommen habe nicht gibt...?

Zum Thema Adobe muss man sagen dass deren Marketing mehr als funktioniert, denn jeder zweite der mich fragt mit welchen Programmen ich denn arbeiten würde sagt gleich dazu "sicher Photoshop und so ne?". Die meisten sind aber einsichtig wenn man ihnen erläutert dass es mittlerweile sehr gute Open-Source Alternativen gibt. (GIMP ist vielen "Laien" auch jetzt schon ein Begriff).
Ich persönlich sehe nicht den Sinn darin Geld auszugeben für eine Software die einem keinerlei nennenswerte Vorteile gegenüber von freien Programmen bietet.
 
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Ich persönlich sehe nicht den Sinn darin Geld auszugeben für eine Software die einem keinerlei nennenswerte Vorteile gegenüber von freien Programmen bietet.

Hast Du wirklich so viel know-how von Fremdherstellersoftware um einen Vergleich zu ziehen was die vielen Programme von Adobe her können???
Ich glaube kaum, was nicht heisst das Du Dir nicht Deine eigene Meinung darüber machen kannst, aber diese Aussage ist etwas weit hergeholt.
 
Es gibt genug Anwender, die persönlich überhaupt nicht mehr Funktionen brauchen
als die Opensource Programme eh längst bieten.

Persönlich für sich kann man schon sagen, ob man noch was braucht oder nicht.
Das war die Aussage, so wie ich das verstanden habe.


Im Verbund mit anderen Dienstleistern stellt sich heute die Frage nicht mehr, das
ist aber eine ganz andere Baustelle. :)
 
Hast Du wirklich so viel know-how von Fremdherstellersoftware um einen Vergleich zu ziehen was die vielen Programme von Adobe her können???
Ich glaube kaum, was nicht heisst das Du Dir nicht Deine eigene Meinung darüber machen kannst, aber diese Aussage ist etwas weit hergeholt.

Nein und das habe ich auch gar nicht behauptet. Für mich persönlich bietet die Software von Adobe keinen derart entscheidenden Vorteil als dass ich dafür mehrere hundert Euro ausgeben würde (was alleine Photoshop / Illustrator kosten). Und ich denke dass das für 95% aller nicht-professionnellen Benutzer der Fall sein dürfte. Selbstverständlich sind Open-Source Programme nicht immer die beste Wahl in jeder Situation aber für mich und meine Bedürfnisse im Moment schon. Mag ja sein dass sich dies irgendwann ändert und ein zahlungspflichtiges Programm die Aufgaben viel besser löst, dann kaufe ich mir das und fertig, ich bin keineswegs ein eiserner Verfechter der Open-Source Logik und würde auch dafür nicht auf gute Qualität und Funktionalität verzichten.
 
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Ich habe die Methode mit der Konvertierung zur PDF-Datei gestern schon unabhängig von den Antworten hier angewandt. Ich hatte eben nur gehofft dass es eine Möglichkeit gibt die Eigenschaften des .EPS-Formats mit zu importieren,

Kannst Du da mal bitte ins Detail gehen, welche Eigenschaften Du suchst? In einem EPS sind praktisch nur noch Pfade, da ist nichts mehr "live", da EPS das nicht kann. Schnittmasken, Zusammengesetzte Pfade und die paar anderen Sachen, die EPS abbilden kann, kann PDF auch. Es dürfte bei diesem Schritt also eigentlich nichts verloren gehen.
 
Bis vor kurzem hatte ich mich noch nicht mit wirklich eingehend dem Thema EPS beschäftigt also dachte ich dass da mehr dahinterstecken würde als das was die PDF-Konvertierung hergibt. Ich bin jetzt eines besseren belehrt worden und wenn ich das vorher gewusst hätte hätte ich den Thread hier eigentlich garnicht erst zu erstellen brauchen... :rolleyes:
 
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