Indesign: Bilder Prozentual verkleinern (problematisch?)

Ich muß avalon und salpatero vollkommen Recht geben. Ohne Rücksicht auf den Dienstleister und dessen Speicherplatz und (Weiter)verarbeitungszeiten (RIP) werden 30MB-Bildateien zur A7-Ausgabe in Katalogseiten genagelt und das seitenweise.
Aber ich habe halt auch DTP zu einer Zeit erlernt, wo auf so etwas geachtet wurde und unerläßlich war.
 
Pixelpraxis schrieb:
Das kenne ich noch gut aus meiner Ausbildung... aber seitdem ist mit dem Erstellen eines PDF's bei mir Ende vom Job...
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Eben. Das kommt nach dazu. Dabei werden die Bilder sowieso neu berechnet,
jedenfalls mit "normalen" PDF-Settings.


Ich brauche Bilder oft für viele verschiedene Dokumente.

Wieso sollte ich die in verschiedenen Größen jedesmal neu speichern, und bei
jeder Korrektur (Farben etc.) müsste ich das dann bei jedem (!) dieser Bilder,
überall gleich, ändern.

Da ist mir meine Zeit einfach zu schade dafür. Da gehe ich lieber mal ein bisschen an die frische Luft ;)
 
MacEnroe schrieb:
Eben. Das kommt nach dazu. Dabei werden die Bilder sowieso neu berechnet,
jedenfalls mit "normalen" PDF-Settings.

... Da ist mir meine Zeit einfach zu schade dafür. Da gehe ich lieber mal ein bisschen an die frische Luft ;)
Zum Vergrößern anklicken....

Hallo Mac, das nennt man Verschieben eines Problems :D Die Arbeitszeiten der Weiterverarbeitung verlängern sich, die dortige Datenspeicherung, das Backup, die eventuelle Rekonstruktion. Noch mehr Festplatten, Datenbänder, Kapazitäten, langsame Uploadgeschwindigkeiten, .... bei noch knapper kalkulierten Preisen ....
 
rpoussin schrieb:
Ich muß avalon und salpatero vollkommen Recht geben. Ohne Rücksicht auf den Dienstleister und dessen Speicherplatz und (Weiter)verarbeitungszeiten (RIP) werden 30MB-Bildateien zur A7-Ausgabe in Katalogseiten genagelt und das seitenweise.
Aber ich habe halt auch DTP zu einer Zeit erlernt, wo auf so etwas geachtet wurde und unerläßlich war.
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:jaja:

Und heute geht ja alles mit Word...

Job > Sekretärin > Copy & paste.... passt schon........ :motz:
 
Abgesehen von hoeherem Speicherbedarf oder laengeren Uebertragungszeiten stellt doch ein grosses, skaliertes (oder gedrehtes) Bild doch keinen RIP mehr vor Probleme. Schliesslich wird es sich bei dem RIP doch nicht um nen guten alten RIP 50 oder so handeln.
Wenn Ihr RIP-Zeiten verkuerzen wollt, einfach mal keine JPEG- oder sonstige Komprimierung verwenden, das wirkt wunder!
 
Wenn die Dateien in Word, die uns erreichen, doch nur 30MB hätten :(
 
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