In Belgien sind mehr als 100.000 auf der Strasse und die DMM melden nichts dazu.


"In Stuttgart schaffen sie es zur Zeit nicht einmal, die automatischen Schiebetritte, die den Spalt zwischen Bahnsteig und Zug überbrücken sollen, stabil zum Laufen zu bringen, das wird sich noch über Jahre hinziehen, und wenn ein so ausgefahrener Schiebetritt mal blockiert, steht der Zug und nichts geht mehr, bis der Lokführer das per Handarbeit wieder behebt."

:auslach:
 
"In Stuttgart schaffen sie es zur Zeit nicht einmal, die automatischen Schiebetritte, die den Spalt zwischen Bahnsteig und Zug überbrücken sollen, stabil zum Laufen zu bringen, das wird sich noch über Jahre hinziehen, und wenn ein so ausgefahrener Schiebetritt mal blockiert, steht der Zug und nichts geht mehr, bis der Lokführer das per Handarbeit wieder behebt."

:auslach:

Tja, aber dann gibt es keinen Lokführer mehr, der das per Hand machen würde. ;)
Und da man ja neben führerlosen Loks auch schon mit fahrerlosen LKWs experimentiert, auch die Postzustellung demnächst völlig ohne Personal durch Drohnen realisiert werden soll, usw., kann sich ja mal der eine oder andere durch den Kopf gehen lassen, was dadurch dann wieder für Arbeitskräfte freigesetzt werden. Die drängen dann neben den ganzen anderen "Rationalisierungsopfern" auf den Arbeitsmarkt und finden keine Arbeit mehr, weil ihre Arbeitsplätze einfach mal gestrichen wurden.
Aber die sind dann ja bestimmt auch alle nur zu faul zum arbeiten, nicht wahr? ;)
Warum ist es eigentlich immer nur bei anderen "frevelhaft", wenn sie ihre Arbeit ordentlich bezahlt haben wollen und dabei keine Einschnitte in ihre Rechte (z.B. Streikrecht) hinnehmen wollen?
 
Tja, aber dann gibt es keinen Lokführer mehr, der das per Hand machen würde. ;)
Und da man ja neben führerlosen Loks auch schon mit fahrerlosen LKWs experimentiert, auch die Postzustellung demnächst völlig ohne Personal durch Drohnen realisiert werden soll, usw., kann sich ja mal der eine oder andere durch den Kopf gehen lassen, was dadurch dann wieder für Arbeitskräfte freigesetzt werden. Die drängen dann neben den ganzen anderen "Rationalisierungsopfern" auf den Arbeitsmarkt und finden keine Arbeit mehr, weil ihre Arbeitsplätze einfach mal gestrichen wurden.
Aber die sind dann ja bestimmt auch alle nur zu faul zum arbeiten, nicht wahr? ;)
Warum ist es eigentlich immer nur bei anderen "frevelhaft", wenn sie ihre Arbeit ordentlich bezahlt haben wollen und dabei keine Einschnitte in ihre Rechte (z.B. Streikrecht) hinnehmen wollen?

du hast mein Beitrag falsch eingeordnet. Ich hab Hemi gekontert. Bin voll deiner Meinung, daher ja mein Zitat.
 
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