iMach Ruhezustand oder ausschalten - ca. 4-5 Std.

auto12

Aktives Mitglied
Thread Starter
Dabei seit
08.10.2014
Beiträge
119
Reaktionspunkte
3
Hallo

Ist es besser iMac jeden Tag für 4 Std. auszuschalten oder in "Ruhezustand" versetzen? Was ist besser für die SSD?


Ich brauche in der Regle am Nachmittag iMac ca. 4-5 Std. überhaupt nicht


Wenn ich iMac in Ruhezustand versetze, Zeit wird trotzdem gezählt.

Systembericht=> Software: Zeit seit dem Start: xx Minuten
 
Wenn du ihn nicht brauchst, ... was genau spricht dagegen, ein Elektrogerät dann einfach mal auszuschalten?
 
Ich weiss nicht wie gut es ist es für iMac immer ein und ausschalten?
Lässt du dein Auto auch lieber nachts im Leerlauf laufen, weil du nicht weißt ob es gut wäre, wenn man den Motor ausmacht? Ausschalten hat noch kein Gerät beschädigt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: terrorgiraffe, Grettir und Zockerherz
Im Gegensatz zu noodyn bleibt mein iMac immer an!
 
So ähnlich ging es mir mit meinem alten Auto. Ein BMW. Den fuhr ich täglich in die Arbeit, und als ich dort angekommen war, habe ich ihn abgestellt. Nach 8 Std im Büro habe ich ihn wieder gestartet und bin
damit nach Hause gefahren. Ja, so war das damals. Jetzt fahre ich ein ganz modernes Auto. Einen VW. Da ich nicht weiß, ob das Abschalten und Starten gut für ihn ist, lasse ich ihn einfach laufen. Ständig, immer, überall. Ich bekomme öfters den ein oder anderen Hinweis, ich dürfe das Auto ruhig mal abstellen. Aber was wissen die schon. Alles ahnungslose. Sprit kostet doch heute nix mehr und die Autos verbrauchen heute auf 100 km weniger, als mein Alter nur fürs Anlassen durchgejagt hat. Wieso verbaut man denn heute noch Zündschlösser, man benötigt es doch nur ein einziges mal. Das ginge heute bestimmt eleganter. Auch bin ich jetzt mit allen Angestellten an der Tanke nebenan per DU. Ab März nächsten Jahres bekomme ich sogar meine eigene Zapfsäule. Ein netter Nebeneffekt in der vorherrschenden kalten Jahreszeit ist die mollig warme Einzelgarage in der früh. Auch nistet sich jetzt kein Ungezifer mehr ein, seit dem das Auto die Nacht über in der Garage läuft. Mit jedem Schritt vom Garagentor zur Fahrertür wird mein Grinsen breiter, wirklich jeden Tag - ich freue mich wohl immer noch so über das Auto, anders kann ich mir das Hochgefühl einfach nicht erklären. An die eigentliche Fahrt in die Arbeit kann ich mich dann meistens nicht erinnern, nur an die vielen bunten Farben. Der Rückweg ist leider nicht mehr so schön wischiwaschi, schade eigentlich. Manchmal wünsche ich mir einfach mein altes Auto zurück, da wusste ich noch was ich darf und was nicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: mbosse, Grettir und Zockerherz
Ich schalte meinen Mini nachts immer ab und nehme ihn sogar teils ganz vom Strom indem ich die Steckerleiste ausschalte.
Mein Windows PC, der ebenfalls an der gleichen leiste hängt macht das Spiel schon seit 4 Jahren ohne Probleme mit. :)

Mach wie du es für richtig hältst. Kaputt gehen kann da nichts. Und das Thema Mac Ruhezustand oder Ausschalten...die Frage löst seit jeher einen Glaubenskrieg nach dem anderen aus :p
 
So ähnlich ging es mir mit meinem alten Auto. Ein BMW. Den fuhr ich täglich in die Arbeit, und als ich dort angekommen war, habe ich ihn abgestellt. Nach 8 Std im Büro habe ich ihn wieder gestartet und bin
damit nach Hause gefahren. Ja, so war das damals. Jetzt fahre ich ein ganz modernes Auto. Einen VW. Da ich nicht weiß, ob das Abschalten und Starten gut für ihn ist, lasse ich ihn einfach laufen. Ständig, immer, überall. Ich bekomme öfters den ein oder anderen Hinweis, ich dürfe das Auto ruhig mal abstellen. Aber was wissen die schon. Alles ahnungslose. Sprit kostet doch heute nix mehr und die Autos verbrauchen heute auf 100 km weniger, als mein Alter nur fürs Anlassen durchgejagt hat. Wieso verbaut man denn heute noch Zündschlösser, man benötigt es doch nur ein einziges mal. Das ginge heute bestimmt eleganter. Auch bin ich jetzt mit allen Angestellten an der Tanke nebenan per DU. Ab März nächsten Jahres bekomme ich sogar meine eigene Zapfsäule. Ein netter Nebeneffekt in der vorherrschenden kalten Jahreszeit ist die mollig warme Einzelgarage in der früh. Auch nistet sich jetzt kein Ungezifer mehr ein, seit dem das Auto die Nacht über in der Garage läuft. Mit jedem Schritt vom Garagentor zur Fahrertür wird mein Grinsen breiter, wirklich jeden Tag - ich freue mich wohl immer noch so über das Auto, anders kann ich mir das Hochgefühl einfach nicht erklären. An die eigentliche Fahrt in die Arbeit kann ich mich dann meistens nicht erinnern, nur an die vielen bunten Farben. Der Rückweg ist leider nicht mehr so schön wischiwaschi, schade eigentlich. Manchmal wünsche ich mir einfach mein altes Auto zurück, da wusste ich noch was ich darf und was nicht.
Hast Du einen an der Waffel oder warst Du auf Droge, als Du den Quatsch geschrieben hast?
 
Eines von beiden kann ich ausschließen. Dann muss ich wohl einen an der Waffel haben. Again what learned.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Grettir
Am Ende geht es doch nur um den Stromverbrauch. Festplatte/SSD werden in beiden Modi ausgeschaltet. Im Ruhezustand wird halt der RAM am Leben erhalten bzw. bei neueren Macs (2013) mit SSD nach 3 Stunden auf die Platte geschrieben und dann auch abgeschaltet.
Verbrauch im Ruhezustand liegt bei <1 W. Strom sparen durch abschalten ein Steckerleiste tut man hier nicht. Hier kommt im Jahr noch nicht mal eine Kilowattstunde zusammen.
Ausschalten macht also keinen Sinn, man beraubt sich nur der Bequemlichkeit im letzten Zustand mit allen geöffneten Programmen einfach weiterzuarbeiten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: FrankWL und Konrad Zuse
Ich sag ja, das ganze ist ein Glaubenskrieg ;) Ich schalte meinen Mac jeden Abend aus. Dabei geht es mir nicht um's sparen, sondern weil es für mich völlig normal ist, ein Gerät, welches ich nicht benutze vom Strom zu nehmen :) Und ob ich jetzt mich morgens hin setze und den Ruhezustand erwecke oder den Einschalter drücke und mir erstmal einen Kaffee ziehe, das ist zumindest für mich Jacke wie Hose :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Hannes51
Ich weiss nicht wie gut es ist es für iMac immer ein und ausschalten?

Der iMac hat "Computer" gelernt. Ihm ist es realtiv Egal wie oft du ihn Ein- oder Ausgeschaltest.
Weder erhöht noch verkürzt das seine Lebensdauer dramatisch, mit der Ausnahme wenn du ihn wie einen Blinker benutzt.

Hinsichtlich des Energieverbrauchs schaltet man am besten jedes Gerät ab das man länger nicht benutzt.
15 mal 1 Watt im Haus für irgend welche "Standbygeschichten" kosten am Ende vom Jahr auch Geld. Dazu muss man nicht irgend wie "Grün", "Öko" oder geizig sein. Als Glaubenskrieg sehe ich das auch nicht, sondern eher eine nicht kostenlose Bequemlichkeit. Die Hersteller fördern das zugunsten der Energieverkäufer wo sie nur können und sparen schon seit Jahren die Netzschalter.

Den meisten ist das relativ Wurst, zumindest bis zwischen Computer, Playstation oder sonst was so ein 15 Euro Energiezähler ein Jahr lang dazwischen geschaltet war. Das wirkt wie der Kurze nach fettem Essen und beantwortet jede weitere Frage.
 
Hallo

Ist es besser iMac jeden Tag für 4 Std. auszuschalten oder in "Ruhezustand" versetzen? Was ist besser für die SSD?


Ich brauche in der Regle am Nachmittag iMac ca. 4-5 Std. überhaupt nicht


Wenn ich iMac in Ruhezustand versetze, Zeit wird trotzdem gezählt.

Systembericht=> Software: Zeit seit dem Start: xx Minuten

Na wie mans macht, ist es anscheinend falsch. Ich würde ihn ganz auslassen. Nur um ganz sicher zu gehen.
 
Ich sag ja, das ganze ist ein Glaubenskrieg ;) Ich schalte meinen Mac jeden Abend aus. Dabei geht es mir nicht um's sparen, sondern weil es für mich völlig normal ist, ein Gerät, welches ich nicht benutze vom Strom zu nehmen

Wenn jemand etwas von "Glaubenskrieg" schreibt, stuft er ein Thema auf die Dimension von Irrationalität herab. Genau das Gegenteil ist aber der Fall, wenn es um Kosten/Nutzen des Sleep-Modus moderner Computer geht. Hat weder was mit Glauben noch mit Krieg zu tun.

Aber du schilderst es selber, worum es vielen, dir ebenso, eigentlich geht. Nämlich um alte Gewohnheiten. Bei einigen auch um Rituale. Sie brauchen den psychologischen Effekt einer abgeschlossenen Arbeit, und der wird u.a. dadurch simuliert, indem der Computer runtergefahren wird. Das ist ok, wenn man es nicht anders hinbekommt. Ist, wenn man den Computer nur mit Arbeit assoziiert, auch sowas wie das Abschließen und Zurücklassens eines Büros. Nur ein Beispiel. Aber das ritualisierte Gewohnheitshandeln hängt häufig damit zusammen.

Aber die Kostenthese? Ernsthaft?!

Wer sich einen nicht billigen Computer kauft, ihn effektiv nutzen will, dann aber über drei Euro im Jahr meckert, die er investiert, um von einem extrem günstigen Nebeneffekt aktueller Technik zu profitieren, der demonstiert eben ganz unfreiwillig seine Irrationalität. Die gleichen Leute geben mehr Geld im Monat für Illustrierte oder sonstwas beiläufiges aus, fliegen dreimal um die Welt, kloppen ihr Geld für Sprit raus, weil der fette SUV so schön feist ist. Aber beim Mac reden wir von ein paar Euro im Jahr. Die gleichen Leute sitzen im Jahresdurchschnitt dann auch lieber immense Zeit vor den immer wieder gleichen Arbeitsvorgängen, die sie sich komplett sparen könnten, wenn sie nur mal umdenken würden!? Wenn das eben nicht Rituale wären. ;)

Schalterleiste anstellen, Computer anstellen. Progs. starten. Dokumente neu raussuchen. Arbeitsfortschritte neu aufbauen usw. usw. usw. usw. Was eine unsinnige Zeitverschwendung. Jeden Tag aufs Neue. Dabei bieten aktuelle OS/Computer eben die Möglichkeit, sich das alles sparen zu können. Das ist ein Zeitaufwand, der ist unsäglich, wenn man das mal zusammenrechnet.

Vermutlich könnte man das auch in Watt umrechnen (was natürlich niemand tut, weil das ganze auch Teil eines Greenwashing-Selbstbetruges ist, böse Standbykosten). Das Argument, dass man sich einen Kaffee trinkt, während der Mac startet, ist ein ebenso völlig ritualisiertes, aber kein vernunftvolles. Denn meinen Kaffee trinke ich ebenfalls. Nur musste ich mich bis dahin oder danach nicht um den Computer kümmern, mich nicht bücken, strecken, Programme hochfahren, Dokumente neu raussuchen. Da drücke ich einfach nur eine Taste. Schon ist alles arbeitsbereit, spielbereit, medienbereit, was auch immer.

Die ganzen Zwischenschritte spart man sich damit und genießt dafür umso intensiver die gewonnene Zeit, den Kaffee usw. Und das Ritual des Abschlusses? Das stellt man im Kopf um. Indem man effektiv z.B. Spaces verwendet, vielleicht unterschiedliche Accounts (einen für Arbeit, einen für Freizeit). Und indem man freudig dann auf den Sleepbutton drückt. Wenn man weiterarbeiten möchte, ist dann alles wieder da, wo es sein soll. Ohne ständige Wiederholung von Arbeitsschritten, die völlig überflüssig sind.

Kann aber jeder machen, wie er will. Ist kein Glaubenskrieg. ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: FrankWL, imacer, Konrad Zuse und eine weitere Person
Da werden interessante Aspekte der Gewohnheit und des Gehabes erläutert.
Ich bin ebenfalls froh, daß ich nach Drücken der Leertaste und Eingabe des Paßworts alles so vorfinde, wie ich es verlassen hatte.
Ich möchte noch ergänzen: Ordnerverschachtelungen :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: McBuk
Kann aber jeder machen, wie er will. Ist kein Glaubenskrieg. ;)
Genau soll jeder so machen wie er es möchte :)

Die gleichen Leute sitzen im Jahresdurchschnitt dann auch lieber immense Zeit vor den immer wieder gleichen Arbeitsvorgängen, die sie sich komplett sparen könnten, wenn sie nur mal umdenken würden!? Wenn das eben nicht Rituale wären. ;)

Weißt du was? Ich mag meine Rituale, denn wenn ich eines im Laufe meines Lebens gelernt habe (ja ich sehe Jünger aus, als ich tatsächlich bin...Alkohol konserviert eben doch :p), dann dass meine Lebenszeit zu kostbar ist! Du magst diese Rituale vielleicht als Zeitverschwendung ansehen (interpretiere ich das Richtig?), aber ich bin mittlerweile immer mal ganz froh, wenn ich nicht vor der Scheiß Kiste sitzen muss. Dazu muss ich aber nochmals erwähnen, dass ich Selbständiger Außendienstmitarbeiter bin. Für mich gelten keine Arbeitsschutzrichtlinien und ich arbeite teils auch an Sonn und Feiertagen, manchmal weniger, manchmal mehr. Für mich sind die Rituale kein Zeitverlust, sondern eher etwas wie "einen Gang runter schalten". Klar könnte ich sagen: Weniger Rituale, weniger Pausen, mehr effektive Arbeitszeit, dadurch effektiv mehr Freizeit. Aber ich kenne mich. Manchmal vergesse ich alles im mich herum weil ich so konzentriert bin und stelle dann wieder abends fest, dass ich schon wieder keine Pause gemacht habe :)

Ansonsten ist der Mensch ein Gewohnheitstier. Es ist nicht immer gut nichts zu ändern, aber manchmal ist es auch völlig ok so. :) Ich spreche hier jetzt nur für mich, denn ich "brauche" es nicht, sondern möchte es so. Dazu stehe ich auch und lasse mich nicht überzeugen es anders zu machen ;) Aber es ist auch gut so, dass jeder seine eigene Meinung hat. Es wäre ja schlimm wenn es nicht so wäre, dann gäbe es ja keine Diskussionen...egal wie unsinnig manche auch sein mögen :D

In einem Punkt gebe ich Dir aber völlig Recht und zwar den Ökologischen Kosten. Der Ruhezustand der heutigen Rechner ist wirklich vollkommen ausser Acht zu lassen und es macht keinen wirklichen Unterschied mehr ob man den Rechner herunterfährt oder im Ruhezustand lässt. Und um den Bogen wieder zurück zum Thema zu kriegen, ehe wir uns hier in einer Diskussion über den Sinn und Unsinn von ritualisiertem Verhalten verlieren ;)

Den Computer regelmäßig herunterzufahren beschädigt diesen nicht. Prinzipiell tut ein Reboot hin und wieder dem System auch mal ganz gut. Es muss halt jeder für sich selber entscheiden ob er die Bootzeit in Kauf nehmen möchte oder eben nicht :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: McBuk
Wenn man GENAU hinschaut und rechnet muss man eindeutig mehr berücksichtigen…

- Ein Argument für das "laufenlassen" war vor einiger Zeit, dass gerade normale Festplatten "gestresst" wurden, wenn man sie hochfuhr, sie für einige Stunden durchlaufen zu lassen verlängerte in der Regel eher ihr Leben - für SSDs gilt dies so nicht.
- Ein Rechner braucht auch im Standby Strom, aber die modernen Macs wenig (je nach Ökozertifikat), außerdem benötigt ein Rechner beim Hochfahren kurzfristig mehr Strom, ab wieviel Stunden die Rechnung positiv oder negativ ist, hängt auch vom Rechner ab - Faustregel ist aber das 4 Stunden hier eher fast nichts bringen…
- Für das Ausschalten in der Zeit der Nichtbenutzung spricht allerdings, dass die meisten Rechner in dieser Zeit unbeaufsichtigt sind (wenn nicht gerade zu Haus gilt der Aspekt Sicherheit), auch Spannungsschwankungen, Stromausfälle etc. bemerkt man unter Umständen nicht (wenn der Rechner nach Stromausfall z.B. automatisch hoch fährt… dagegen hilft eine USV wenn nötig)
- Bei Rechnern mit SSD ist der Zeitfaktor auch nicht mehr entscheidend, mein iMac fährt in 28 Sekunden von "aus" bis zum Betrieb hoch, mit der HDD waren es zum Schluss 4,5 Minuten, definitv zu viel für kurzes Ausschalten.

Ich schalte nur Nachts das Büro stromlos, weil hier so viele kleine Verbraucher im Standby "rumlungern", dass sie in der Summe fast 40 Watt verbrauchen - nicht die Werte die die Hersteller angeben, sondern mit einem Präzisions (Labor-) Messgerät kontrolliert. Viele Netzteile verbrauchen auch ohne angeschlossenes Gerät (z.B. Mobiltelefone) Strom, wer sich mal die Mühe macht und zusammen zählt was da so in einem Haushalt Ernergie frisst… "Schlimm" finde ich Geräte, die gar keinen Ausschalter mehr haben, oder solche, die nach dem Trennen vom Strom ihre Einstellungen verlieren (einige Canondrucker, der wurde zurückgegeben). Kleinlich? Wenn man überlegt, dass in Deutschland allein einige hundert Millionen Geräte im Standby Strom verbrauchen, kann dieser Verbrauch gar nicht gering genug ausfallen. Ist wie beim Autofahren, über den Klimawandel diskutieren, aber einen PKW fahren, der nicht nur deutlich mehr als angegeben verbraucht, sondern vielleicht auch noch in der Spitze der "Verbrenner" liegt. Würden alle PKW in D nur einen Liter weniger je 100km verbrauchen (bei druchschnittlich 12000km pro Jahr und 45 Millionen PKW) käme eine stattliche Pfütze zusammen… Den Strom sieht man nicht, aber ein Kohlekraftwerk ließe sich so einsparen. Einfach mal drüber sinnieren…
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Stargate und Zockerherz
Ursprünglich war mal die Rede von einem iMac :) und seinem Ruhezustand.

Daß die ganzen kleinen Gerätschaften viel in der Summe ausmachen ist unbestritten und deren Reduzierung und mögliche Abschaltung im Sinne der Ökologie sinnvoll.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: McBuk
Zugegeben, knapp am Thema vorbei ;) Nicht am Thema vorbei sind aber die ca. 11,2 Millionen Rechner (nur Neu-Rechner) die Apple 2017 weltweit verkauft hat, die alle im Standby mit den schon im Einsatz befindlichen gibt wieviel Watt ? (Die neuen liegen bei 1 Watt/Stunde, bei den älteren sind es gern auch mal bis zu 15Watt…) Und das ist NUR APPLE!
 
Zurück
Oben Unten