gaston la gaffe
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Träumen ist natürlich erlaubt. Allerdings sollte jedem klar sein, dass Apple erfahrungsgemäß nur ganz, ganz selten die echten Hardware-Träume der Endanwender erfüllt. Ein QuadCore-Prozessor-Modell mit mehr als 4 GB RAM würde selbst bei Verfügbarkeit von mobilen QuadCore-Prozessoren der Definition des iMac als Consumer-Gerät widersprechen. Im Endeffekt heißt das: Bevor es irgendwann einmal einen QuadCore-iMac geben wird, wird es erst einmal ein QuadCore-MBP für den professionellen Einsatz geben.
Hier nun meine (glaube ich) wenig überraschende Prognose für das bevorstehende iMac-Upgrade:
1. CPU: Merom -> Penryn
2. Taktung: 2 GHz -> 2,1 GHz (oder 2,2 GHz); GHz, 2,4 GHz -> 2,5 GHz (oder 2,6 GHz)
2. RAM: 1 GB -> 2 GB
3. HD: 250 GB -> 320 GB; 320 GB -> 500 GB; 500 GB -> 750 GB
Die einzige Unbekannte besteht in meinen Augen darin, ob Apple die Grafikkarte aufwerten wird mit einem leistungsfähigeren Prozessor und mehr Speicher. Soweit ich es sehen kann, gibt es aktuell noch keinen echten Nachfolger für den mobilen 2,8 GHz Core 2 Extreme. Deshalb ist das jetzige Spitzenmodell für mich der ideale Kandidat für eine minimale Preissenkung und/oder eine 512 MB-Grafikkarte.
Jetzt mal ein Blick in eine fernere Zukunft: Ich könnte es mir vorstellen, dass wir spätestens im nächsten Jahr über eine Verschmelzung von iMac und Apple TV zu einem Riesen-iMac mit Fernseherdimensionen staunen werden. Dieses Produkt wäre das Ergebnis einer langfristigen Strategie Apple-Produkte anstelle von Fernseher und Stereoanlage zum Zentrum des modernen Entertainment-Wohnzimmers zu machen. Aktuell gilt ja das Hauptaugenmerk Apples der Sicherung des Zugriffs auf die digitalen Inhalte: Nach der Musik geht es jetzt um Filme und irgendwann dann sicherlich um Spiele. Mittel- bis langfristig führt also der Weg weg vom Schreibtisch hin zum Sideboard im Wohnzimmer.
Hier nun meine (glaube ich) wenig überraschende Prognose für das bevorstehende iMac-Upgrade:
1. CPU: Merom -> Penryn
2. Taktung: 2 GHz -> 2,1 GHz (oder 2,2 GHz); GHz, 2,4 GHz -> 2,5 GHz (oder 2,6 GHz)
2. RAM: 1 GB -> 2 GB
3. HD: 250 GB -> 320 GB; 320 GB -> 500 GB; 500 GB -> 750 GB
Die einzige Unbekannte besteht in meinen Augen darin, ob Apple die Grafikkarte aufwerten wird mit einem leistungsfähigeren Prozessor und mehr Speicher. Soweit ich es sehen kann, gibt es aktuell noch keinen echten Nachfolger für den mobilen 2,8 GHz Core 2 Extreme. Deshalb ist das jetzige Spitzenmodell für mich der ideale Kandidat für eine minimale Preissenkung und/oder eine 512 MB-Grafikkarte.
Jetzt mal ein Blick in eine fernere Zukunft: Ich könnte es mir vorstellen, dass wir spätestens im nächsten Jahr über eine Verschmelzung von iMac und Apple TV zu einem Riesen-iMac mit Fernseherdimensionen staunen werden. Dieses Produkt wäre das Ergebnis einer langfristigen Strategie Apple-Produkte anstelle von Fernseher und Stereoanlage zum Zentrum des modernen Entertainment-Wohnzimmers zu machen. Aktuell gilt ja das Hauptaugenmerk Apples der Sicherung des Zugriffs auf die digitalen Inhalte: Nach der Musik geht es jetzt um Filme und irgendwann dann sicherlich um Spiele. Mittel- bis langfristig führt also der Weg weg vom Schreibtisch hin zum Sideboard im Wohnzimmer.