iMac mit iPad oder doch ein Macbook Pro?

Ich wüsste nicht, was mir ein iPad für Vorteile bringen sollte gegenüber einem MBPr 15"? Oder einem MBA 11"/13", welches ich genauso wenig wie ich ein iPad habe. Unterwegs habe ich das MBPr 15" mit, wenn ich es brauche, auch das MBP 15" und meine 3 iPhones. iOS reicht für mich auf den iPhones. Zum Arbeiten brauche ich definitiv ein vollwertiges OS X und kein iPad.

Kein OS X, kein Dateimanagement, kein ordentliches Schreiben möglich, da man das iPad immer mit einer Hand halten muss und wenn es liegt verrutscht es ständig, viel zu kleines Display usw. Für mich völlig ungeeignet. Ich werde es wohl noch kaufen, aus Liebe zum Sammeln aber nicht zum Arbeiten.
 
Benutzt Du das Pro als Hauptrechner ohne externen Bildschirm?
Ich benutze mein MBP 15" und MBPr 15" auch als Stand-Alone-Rechner. Und das seit 2009. Dieses Jahr kommt(en) allerdings wieder ein/zwei externe(s) Display(s) hinzu, sofern das TB-D endlich mal aktualisiert wird.

Darum arbeite ich auch nur auf 15"-Geräten. 11", 13" sind mir zum Arbeiten viel zu klein. Das MBPr 15" ist sehr mobil, leicht und leistungsstark. 15" ist die perfekte Größe und der optimalste Kompromiss zwischen ohne/mit externem Display arbeiten. Wenn ich am Schreibtisch oder im Büro bin kann ich mit externem Display arbeiten. Wenn ich unterwegs bin auch stundenlang ohne auskommen. Außerdem will ich eine dedizierte Grafikkarte haben, was das Augenmerk dann ohnehin auf die 15"-Geräte beschränkt. (Persönliche Meinung)
 
Also ein Pad ist was für Analphabeten und Putzfrauen. Die wischen gerne. Wer 10 Finger schreibt, kommt ums Air nicht rum. Und ums Mini-Gewicht auch nicht.

Cinober

Kannst Du mal mit dem Zinnober aufhören und das Beleidigen stoppen?!!!

Ich bin weder Analphabet noch habe ich so schlechte Manieren wie Du. Außerdem weiß ich, dass es von Apple kein Airbook gibt. Ein klappbarer Rechner im Bett birgt für mich nur Nachteile. Die Lüfter saugen Fusseln an, was will ich mit dem Teil auf meine Bauch usw.? Jeder hat seine eigenen Präferenzen. Mir ist das iPad mini jedenfalls lieber im Rummlümmelmodus, zumal ich gerne Magazine lese. Das macht auf einem Rechner nach wie vor keinen Spaß.

Übrigens. Wer ums Mini Gewicht nicht rumkommen will, der kauft ein 11er Macbook Air. Wenn dann schon richtig :rolleyes: Nur um mal mit Deiner Weisheiten Rhetorik mitzuhalten.
 
Wirf Deine Hülle weg.
Es gibt Menschen, die ihre Geräte, Werkzeuge, Produkte schonen und erhalten wollen und das Gekaufte auch anständig behandeln und um eine mögliche Werterhaltung des Gerätes oder einer allgemeiner Unversehrtheit bemüht sind.

Habe ich etwas verpasst? Airbook?

Ich schreibe dabei Emails und schaue mir Filme an. Alles in einem.
Ich denke, ich habe tatsächlich etwas verpasst? Seit wann kann das iPad Multitasking und zwei Programme gleichzeitig darstellen?
 
Gemach, Kollegen. Beleidigen wollte ich nicht. Ich wollte salopp sein. Denn mir wird von Adler-Such-System-Schreibern (darunter mein bester Freund) immer wieder erzählt und vorgemacht, wie man auf einem IPad (also dem Tablet von Apple) doch tatsächlich eine Hausnummer eingeben kann. Da staune ich immer wieder. Die meinen also richtig schreiben - wie in der Schule oder an der Uni. Und dann geht es los. Tipp, Tipp, Tipp. - Für jemanden, der Office Anwendungen professionell betreibt ist das natürlich so was wie Steinzeit. Tasten sind nun mal Tasten.

Dann kommt aber die große Stunde beim Urlaubsfotos gucken. Da wird gewischt wie beim Reinemachen. Von links nach rechts, von oben nach unten. Und der Bildschirm wechselt munter sein Aussehen. Hier Gran Canaria, dort Rom. Das finde ich auch groovy, falls man es braucht. Eindruck macht es auf jeden Fall. Sieht alles so schwerelos aus. Für mich ist das höchstens ein Gag. Mit Fotos vorführen kann ich kein Geld verdienen.

Ich benutze mein MacBookAir (ich nenne es intern hier im Hause: Airbook, weil jeder weiß, dass es ein Mac ist) hauptsächlich zum Schreiben mit 10 Fingern oder zum Diktieren mit Dragon Dictate. Dazu braucht man eine anständige, prellfreie Tastatur. Die hat das Airbook. Und so weit ich gelesen habe, suchen hier zur Zeit Studenten einen Computer mit Office-Anwendungen. Wenn ich Student wäre, würde ich das Air einmal ausprobieren. Der 13 Zoll Bildschirm ist für die meisten Anwendungen (auch für Webseiten) eine vernünftige Größe. Das 11-er ist mir persönlich zu klein geraten. Aber ich habe lange damit geliebäugelt. Doch dann fiel mir der Satz eines Video-Schnitt-Händlers ein: "man kann nicht genug Real Estate auf dem Bildschirm haben". Dann wären 15 Zoll wohl noch besser. Klar. Aber die habe ich auf meinem MacBookPro für den Schreibtisch. Für unterwegs reichen mir die 13 Zoll locker aus. Der braucht ja auch weniger Strom.

Ich habe bisher nie Leistungsprobleme gehabt. Auch der Speicher reicht dicke, wenn man Fotos alle paar Monate auslagert. CDs habe ich auch Tonnen weise drauf. Da fehlt sich nichts.

Insofern meine Empfehlung für die jungen Wilden, die an der Uni das Teil verwenden wollen: Airbook. Ein MBP halte ich einfach für zu schwer und auch zu leistungsstark. Das kann man für Videoschnitt oder ähnliche Sachen besser einsetzen. Ich würde mir keines holen, auch wenn ich das Geld hätte. Ich habe allerdings ein älteres. Ist ok so. Aber das Teil ist natürlich etwas globiger als die topmodernen.

Jeder hat seine Arbeitsweise. Aber die Märchen vom tollen Pad (egal von welchem Hersteller) sind für mich wirklich Märchen. Ich sehe für mich kein Einsatzgebiet, nicht einmal beim Surfen, weil man das Ding immer mit den Händen halten muss. Das ist mir einfach zu anstrengend. Aber für einen jungen Menschen mag das toll sein.

Ich weiß nicht, ob es nötig ist, darauf hinzuweisen, aber das Airbook hat Multitasking. Ich wische (ja , da ist es sehr praktisch) von einem Programm zum anderen. Das dauert eine halbe Sekunde. So kann man sehr schnell Texte vergleichen oder Auszüge aus dem Internet notieren oder rauskopieren. Das ist echt eine Arbeitserleichterung.

Cinober
 
@cinober

Ich benütze mein iPad Air auch beruflich und das funktioniert wunderbar.
Wenn es für dich ein Märchen ist dann darf das für dich ruhig ein Märchen bleiben, ich kenne viele und für die ist es wie für die Realität.

Deine Bemerkung das ein iPad nur platt liegt kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen, noch nie von iPadhalter gehört?
Ich will dich nicht davon überzeugen jetzt ein iPad zu kaufen, wollte nur deine einsichtige Blickwinkel für dieses Gerät ein wenig anders beleuchten korrigieren.

Was man indessen Thread schön sehen kann ist das es viele Möglichkeiten gibt und das die Arbeitsweise der eine User nicht die von andere User ist. was du machst ist nicht korrekt, deine Sichtweise ist NiCHT der Algemein Gültige, andere User, wie ich, haben ihre eigene Ansichten und die ist genau so korrekt. für mich wäre es unsinnig ein MBA neben ein MBP zu haben. Ebenso unsinnig wäre es ein iMac zu kaufen da ich mal hier mal da arbeite und die Orten liegen ein paar 100 km auseinander, ein iMac mit zu schleppen wäre keine Lösung. ;)

Ich gönne jeder seine Meinung, es wäre nett wenn du meine auch so anstandslos akzeptiert und mir einfach glaubt das ich mein iPad sehr wohl geschäftlich sehr gut nützen kann.

PS. Dieser Beitrag ist auf ein iPad geschrieben, ich kann überhaupt nicht nachvollziehen das das nicht gehen soll. Auch beherrsche ich kein 10Finger System auch nicht wenn ich an mein MBP oder das externe Tastatur arbeite. Das bedeutet es ich nicht professionell Arbeiten kann? Lächerlich.
 
Zum arbeiten wäre mir das iPad nichts. Aber zum zwanglosen Surfen und shoppen ist es ganz gut geeignet. Auch für die Musikverwaltung nutzen wir das iPad gerne. Wer mehr braucht muss eben sein MBA, MBP oder iMac mit ins Bett nehmen.... Jedem das seine
 
Wollt Ihr euch nicht einfach drauf einigen, dass es für Anwender A ein ipad das höchste aller Gefühle ist und für Anwender B ein MBP (Retina/AIR) ?

Dass der TE auf die gestellte Frage nicht die "EINE" Antwort bekommen wird, war ja eigentlich klar. Aber paar nützliche Gedankenanstöße hat er hier bestimmt bekommen und am Ende muss er jetzt für sich und seinen Anwendungsfall entscheiden was die beste Lösung ist.
 
Mir liegt es fern, jemandem zu unterstellen, dass er nicht professionell arbeiten würde mit seinem Gerät. Wie käme ich dazu? Jeder verdient seine Brötchen so, wie er kann. Und jeder hat seine Vorlieben. Worauf es mir ankommt: wie mobil und wie komfortabel kann ich einen Computer benutzen? Und da ist ein Computer mit auf klappbarem Bildschirm für 80 % oder mehr meiner Alltagssituationen einem Pad voraus. Das soll aber nicht heißen, dass man einen Tablett Computer nicht auch nutzen kann. Man kann ihn zum Beispiel an die Wand hängen. Das kann man mit einem klappbaren System nicht. Nur mal ganz banal gesagt. Bei mir steht mein Notebook entweder auf dem Schreibtisch oder auf meinen Knien. Beides sehr komfortable Möglichkeiten zu arbeiten. Ich brauche dazu keine zusätzlichen Ständer oder Hüllen. Einfach nur aufklappen.

Mehr will ich eigentlich gar nicht sagen. Das ist meine Erfahrung.

Cinober
 
Zurück
Oben Unten