iMac Core Duo starten weder Windows noch Linux ?!?!

xound schrieb:
ich habe visual c++ unter 6.0 immer gehasst ...
Das geht mir ganz genauso! Und ich hasse C++ immer noch, egal in welcher Version.
xound schrieb:
deswegen bin ich zuerst sehr skeptisch gewesen, aber C# unter .NET ist wirklich sehr schön; das ganze Konzept gefällt mir.
Stimmt. Da hat sich jemand wirklich Gedanken gemacht. Und gerade bei hochgradig objektorientierten Anwendungen ist der Geschwindigkeitsvorteil von nativem C++ nur noch hauchdünn.
xound schrieb:
was machst du denn mit VS.NET?
Im Augenblick arbeite ich an einem LFP-RIP für Lichtpausereien.
 
Ich finde diese "Diskussionen" immer wieder Amüsant. Wisst Ihr auch
warum? Weil es doch jedem selbst überlassen ist, was er sich auf
seinem Rechner installiert. Dieses Gesabbel "Auf einem Mac gehört
kein anderes System ausser OS X" finde ich herzallerliebst...

popc1.gif
 
Konze schrieb:
Aber wer hat das bitte mit dem Windows behauptet? Nur weil x86 Proziz in den Macs sind heist das doch noch lange nicht das Windows nativ leuft.

ich glaub das Gerücht haben einige Presseleute verbreitet, als auf Pro 7 ein kurzer Bericht über die neuen Intel-macs kam haben sie auch behauptet "jetzt läuft auch Windows" drauf.
mein erster Gedanke war, häääh , ich denk höchstens Vista wird da drauf laufen..was erzählen die da für n sch...."


das einzige was mich interessiert ist, läuft da auch mein M.T.R drauf :D
 
sikomat schrieb:
Ich finde diese "Diskussionen" immer wieder Amüsant. Wisst Ihr auch
warum? Weil es doch jedem selbst überlassen ist, was er sich auf
seinem Rechner installiert. Dieses Gesabbel "Auf einem Mac gehört
kein anderes System ausser OS X" finde ich herzallerliebst...

popc1.gif


Habe mich gerade durch den ganzen thread geackert und mir vorgenommen genau DAS zu schreiben. :D :D :D



Gruss vom Mönch
 
non schrieb:
aber windows ist kein mac-taugliches betriebssystem. wer nach wie vor glaubt, dass der prozessor einzig und allein entscheidend ist, welches betriebssystem auf der maschine laufen kann, ist auf dem holzweg.
Was bitte außer der Firmware / dem BIOS unterscheidet sich denn bei den Intel-Macs? Wo soll denn sonst das Problem liegen.

non schrieb:
apple wird sicher nicht zulassen, dass windows so mir nichts dir nichts auf ihren computern läuft.
Warum sagt dann aber selbst "Vize" Phil Schiller genau das Gegenteil? Warum wird auf der Macworld nochmal gesagt, Apple werde das nicht aktiv verhindern?

non schrieb:
ich glaube auch nicht, dass microsoft ein grösseres interesse daran hat.
Warum? Die verkaufen doch doch jetzt schon Virtual mit Windows-Lizenz glücklich an Apple-User?!

mac_schrauber schrieb:
Außerdem darf ich mal daran erinnern, das sogar auf der Titelseite der Macwelt groß und breit Stand:
http://macwelt.de/cgi-bin/vorschaltseite/heft.mpl
Das war dann wohl auch eine ENTE!
Genau.
Apple-Zeitschriften produzieren meines Erachtens übrigens vergleichsweise viele Enten.

mac_schrauber schrieb:
Aber ich denke Microsoft möchte das bestimmt nicht und wird versuchen das zu verhindern.(
Siehe oben. Microsoft verkauft doch heute schon VIrtual PC mit Windows-Lizenz.

IsNoGod schrieb:
Nein. Höchstens die unterschiedliche Partitonstabelle. Das Dateisystem gilt ja ja immer nur für eine Partition.

IsNoGod schrieb:
den rest löst dann drm...einfach ins bios einen bestimmten schlüssel schreiben, den dass os kennen muss um richtig booten zu können und schwups würde man so tief im illegalen sumpf stecken bevor windows auf mac läuft, dass das die meisten nicht tun werden...
Apple wird es aus eigener Aussage nicht verhindern. Und woher soll bitte schön der bestimmte Schlüssel ins BIOS kommen? Microsoft will Windows Vista bestimmt auch an Besitzer heutiger PCs verkaufen.

THX1138 schrieb:
Ich halte es für wahrscheinlich, daß WINE bald auf den Mac portiert wird.
Ich halte es sogar für sehr wahrscheinlich, dass WINE bereits auf den Mac portiert wurde (Darwine - wenngleich sicher noch pre-Alpha)

peterli schrieb:
Ich bin geswitcht, weil ich Windows hergeben wollte, sonst hätte ich das nämlich nicht getan.
Ja, DU vielleicht.

peterli schrieb:
Zudem, wer auf der Arbeit Windows braucht, kriegt meist eh einen Computer zur Verfügung gestellt. Die Fa. möcht ich sehen, in die ich meine eigene Hardware mitbringen muss. Ich persönlich würde da niemals anfangen.
Ist es dir schon mal in den Sinn gekommen, dass nicht jeder abhängiger Lohnarbeit nachgeht, sondern manche selbstständig und Freiberufler sind?

non schrieb:
aber wie *dumm* muss man sein, um win auf macs überhaupt zu fordern?
...elitistisches Macuser-Geschwätz...

non schrieb:
und schliesslich d) sind wir uns ehrlich: "anwendungen" kann man in diesem fall mit "spielen" gleichsetzen,
Blödsinn.
Spiele sind allerdings ein großer Teil davon. Und die braucht man als Computerhersteller auch, wenn man mit seiner Plattform im Consumer-Geschäft erfolgreich sein will.
Viele PCs, die in Privathaushalten gekauft wurden, wurden (von den Kindern/Jugendlichen) gerade wegen der Spiele-Tauglichkeit ausgesucht, bzw. den Eltern angepriesen.

non schrieb:
wenns um office oder kommunikation, grafik oder programmierung geht (um nur einige zu nennen) steht der mac dem pc um nichts nach (eher im gegenteil).
CAD wurde schon genannt.
Der Vokabeltrainer wurde schon genannt.
Nun nimm mal an, du bist Programmierer, und dein Kunde will eine Windows-Software.
Entwickelst du die dann unter OS X?
Dass ich nicht lache...

non schrieb:
ps.: wenn schon die linuxer probleme haben, distros so zu portieren, dass sie mit dem kompletten system arbeiten können (siehe zB airport)
Broadcom legt die Dokumentation des Chipsatzes nicht frei.

non schrieb:
wie soll das dann bei einem "fass mich an und ich brech' dir das genick"-OS wie windows funktionieren,
Vielleicht, weil der Mac denselben Chipsatz, dieselbe Grafikkarte, denselben Typ Festplatte wie viele andere PCs verwendet - und es dafür Treiber gibt.?


Master Pod schrieb:
Falls man Windows zum Laufen bekommt, werden viele Sachen, wegen Treiber Mangel nicht laufen:

- Grafikkarte!
- Alte Windows Versionen
- WLan
Für die Radeon X1600 gibt's doch einen Windows-Treiber... (Fraglich ist eher, was die Grafikkarte für ne Firmware hat - aber PC-Firmware würde mich nicht wundern)
Und WLAN kann man nachrüsten, per USB. Die Treiber dafür gibt's bereits heute als universal binary...
Machen die Apple-Linuxer auch so...


Master Pod schrieb:
Dennoch gab es ein kleines Problem:

Kaum einer hat Software für OS/2 hergestellt.
Dem begegnet man vielleicht am besten, in dem man den Marktanteil erhöht... Und mit Aqua hat Apple ja auch noch ein paar Pferdchen im Rennen, wie auch mit dem bereits bestehenden Angebot an Mac-Software
 
performa schrieb:
Broadcom legt die Dokumentation des Chipsatzes nicht frei.

Das hat die OpenSource-Welt aber nicht gehindert einen Treiber zu schreiben. ;) Es gibt jetzt nämlich einen. Wenn er auch nicht ganz legal ist...
 
performa schrieb:
Ist es dir schon mal in den Sinn gekommen, dass nicht jeder abhängiger Lohnarbeit nachgeht, sondern manche selbstständig und Freiberufler sind?
Was hat denn das Angestelltenverhältnis mit Freiberufler/Selbstständigkeit zu tun?
Verdient man als Selbstständiger nichts oder nicht genug?
Dein Argument hinkt.

Schau dich doch mal um, mach ne Umfrage hier, wer alles selbstständig/freiberuflich tätig ist.

performa schrieb:
Nun nimm mal an, du bist Programmierer, und dein Kunde will eine Windows-Software.
Entwickelst du die dann unter OS X?
Dass ich nicht lache...

Na, dann sag uns doch mal wie die Jungs in Redmond Windows programmieren. Sag uns doch mal wie die ganzen Jungs Software für Windows programmieren.

Wenn ich soetwas mache, kaufe ich mir einen Computer mit dem ich das machen kann. Und]/b] ich brauche unbedingt einen Windowsrechner um das testen zu können.
Oder verkaufst du dann das programmierte undgesehen und ungetestet?

Das ich nicht lache...
 
THX1138 schrieb:
Selbständige bekommen keinen PC gestellt.

Logisch kriegen sie keinen gestellt.
Sie kaufen sich einen, den sie nach 3 Jahren abgeschrieben haben und er sie somit fast nix gekostet hat.
Solch eine Argumentation zieht nicht.
 
peterli schrieb:
Logisch kriegen sie keinen gestellt.
Sie kaufen sich einen, den sie nach 3 Jahren abgeschrieben haben und er sie somit fast nix gekostet hat.
Solch eine Argumentation zieht nicht.

Der Punkt, auf den ich (und vermutlich Performa) hinauswollte, ist, daß die nicht zwangsweise einen Windowsrechner am Arbeitsplatz stehen haben, sondern nur wenn sie es wollen oder unbedingt brauchen.
 
vava schrieb:
Warum nicht ganz legal ?

weil da der chip und die treiber reverse-engineered wurden, was man heutzutage nicht so einfach machen darf, dank DMCA & Co....
 
THX1138 schrieb:
Der Punkt, auf den ich (und vermutlich Performa) hinauswollte, ist, daß die nicht zwangsweise einen Windowsrechner am Arbeitsplatz stehen haben, sondern nur wenn sie es wollen oder unbedingt brauchen.

Und? Wenn sie ihn unbedingt brauchen, schaffen sie sich einen an. Wo ist das Problem? Wer unbedingt auf Windows angewiesen ist muss sich ja nicht unbedingt einen Mac kaufen, in der Hoffnung, das Windows darauf läuft, weil er nun einen Intel-Prozessor hat. Oder?
 
sikomat schrieb:
pdr2002 schrieb:
VPC brauch nicht auf einem IntelRechner booten, da es eine OSX-Anwendung ist und halt eine Umgebung für Betriebssystem bietet, die einen i86er vorraussetzen. So wie unter den jetzigen Macs auch.
Sorry, was willst Du mir jetzt damit sagen? Das ist nichts neues.
Er will dir sagen, dass man das wirklich nicht erkennen konnte, dass dir das nicht neu ist.
sikomat schrieb:
pdr2002 schrieb:
Der verwendete Intel ist x86er und VPC läuft ja unter OSX, von daher verstehe ich Deinen Einwand irgendwie nicht?
Ist irgendwo bestätigt worden, dass sich Linux oder Windows nativ ohne
Hilfsmittel auf dem IntelMac installieren lässt? Bis das soweit ist, können
mir die üblichen Verdächtigen sonstwas erzählen, was möglich sein soll
oder möglich sein kann. Ich glaube es erst, wenn es offiziell bestätigt ist.
 
peterli schrieb:
Und? Wenn sie ihn unbedingt brauchen, schaffen sie sich einen an. Wo ist das Problem? Wer unbedingt auf Windows angewiesen ist muss sich ja nicht unbedingt einen Mac kaufen, in der Hoffnung, das Windows darauf läuft, weil er nun einen Intel-Prozessor hat. Oder?

Ich verstehe nicht wo das Problem liegt. Natürlich ist es kein Problem sich einen weiteren Computer zu kaufen. Aber es wäre schön dies nicht machen zu müssen, oder. Wer also einen PC zusätzlich zum Mac braucht würde sich über eine Option XP installieren zu können freuen. Bitte redet nicht so lange um den heissen Brei herum :eek:
 
darf ich meinen toaster zurückgeben, weil ich es nicht schaffe windows darauf zu installieren? und kein mensch hat mir das vorher gesagt. auf der packung stand auch nix. dabei besteht das innenleben meines toaster auch aus lauter elektronischen bauteilen, manche davon werden sogar auch in PCs verbaut! SKANDAAAAL!

PS: sogar ne CD die ich eingelegt habe ist geschmolzen - scheinbar dreht die sich im toaster zu schnell. aber 1zu1-kopien funktionieren, wenn ich in beide slot-in-laufwerke ne CD schieb, sehen danach beide gleich aus. und beide kleben.
 
genial. zuerst wird keine gelegenheit ausgelassen, microsoft/windowsbashing zu betreiben, informatische schwanzvergleiche zu tätigen, gates den teufel an den hals zu wünschen und dann ist die idee, windows auf einem mac zu haben, "garnicht mal so übel". vor einem jahr hätte man hier noch ausnahmslos jeden verbal abgewatscht, wenn jemand mit dieser idee gekommen wäre, osx am pc ist ein sakrileg, aber windows am mac ist ok? verdammt, der mac funktioniert nur deshalb so gut, weil soft- und hardware aufeinander abgestimmt und zugeschnitten sind. windows hat das noch nie geschaft und würde man es so halbwegs auf einem mac zum laufen kriegen, würden sich da bald die selben probleme einstellen und der ruf des macs würde genauso darunter leiden. dass apple so ein vorhaben nicht aktiv verhindern wollen würde, ist für mich als freibrief zur communityseitigen portierung zu verstehen und in meinen augen eine prostitution des firmenkonzepts.

macs waren einmal was besonderes, aber für etwas mehr geld scheint mittlerweile sogar das sonst recht resistente cuppertino die eigenen prinzipien über bord zu werfen.
 
non schrieb:
genial. zuerst wird keine gelegenheit ausgelassen, microsoft/windowsbashing zu betreiben, informatische schwanzvergleiche zu tätigen (...)

... und dann kommt Steve und erzählt uns, daß wir den kürzeren haben!
 
also in zukunft kein "big thing" mehr?
 
peterli schrieb:
Na, dann sag uns doch mal wie die Jungs in Redmond Windows programmieren. Sag uns doch mal wie die ganzen Jungs Software für Windows programmieren.
Trivial. Die werden's unter Windows tun.


peterli schrieb:
Wenn ich soetwas mache, kaufe ich mir einen Computer mit dem ich das machen kann. Und]/b] ich brauche unbedingt einen Windowsrechner um das testen zu können.
Oder verkaufst du dann das programmierte undgesehen und ungetestet?
Darum geht's doch gerade. Auf dem Mac könnte problemlos Windows laufen (und wird's vermutlich auch irgendwann). Die Technik ist die gleiche!
Womit du diese Arbeit auch auf einem Mac (mit Windows) erledigen könntest.

peterli schrieb:
Logisch kriegen sie keinen gestellt.
Sie kaufen sich einen, den sie nach 3 Jahren abgeschrieben haben und er sie somit fast nix gekostet hat.
Solch eine Argumentation zieht nicht.
Naja, sicher bekommen sie den günstiger.
Aber ich traue mir auch als Nicht-Freiberufler die Aussage zu, dass der nicht nur "fast nix" kostet. Es geht dabei nicht nur um die Abschreibungsmöglichkeit.

peterli schrieb:
Und? Wenn sie ihn unbedingt brauchen, schaffen sie sich einen an. Wo ist das Problem? Wer unbedingt auf Windows angewiesen ist muss sich ja nicht unbedingt einen Mac kaufen, in der Hoffnung, das Windows darauf läuft, weil er nun einen Intel-Prozessor hat. Oder?

Du verstehst es anscheinend nicht.
1. Ein Computer kostet nicht "nichts"
2. Wenn du schon abschreiben willst, dann könnte das Finanzamt in vielen Fällen berechtigterweise fragen, warum du mehrere Rechner benötigst
3. Zwei Rechner verbrauchen mehr Strom als einer
4. Zwei Rechner sind aufwendiger zu "backuppen" als einer
5. Du zahlst mit zwei Rechnern für alle Komponenten (außer der Firmware) "doppelt"
6. Zwei Rechner nehmen mehr Platz weg als einer
7. Zwei Rechner bergen ein größerer Diebstahlrisiko als einer
und so fort...

Technisch wäre es ein geringfügiges Problem (für Apple), Windows auf Macs möglich zu machen. Darum geht es mir.

non schrieb:
genial. zuerst wird keine gelegenheit ausgelassen, microsoft/windowsbashing zu betreiben,


non schrieb:
aber windows am mac ist ok? verdammt, der mac funktioniert nur deshalb so gut, weil soft- und hardware aufeinander abgestimmt und zugeschnitten sind. windows hat das noch nie geschaft und würde man es so halbwegs auf einem mac zum laufen kriegen, würden sich da bald die selben probleme einstellen und der ruf des macs würde genauso darunter leiden..
Genial. Hier wird wieder die Möglichkeit nicht ausgelassen, Windows-Bashing zu betreiben.

1. Das Zusammenspiel von Hard- und Software am Mac "nimmt" dir mit der MÖGLICHKEIT, Windows zu installieren keiner.
2. Wieso sollte der Ruf drunter leiden? Apple hat als Hardwarehersteller bezüglich der Qualität keinen allzu guten Ruf mehr (haben sie zumindest nicht verdient). OS X ist der entscheidende Erfolgsfaktor. Und an dem ändert sich dadurch nichts.

Würdest du übrigens nicht alle Foren-User über einen Kamm scheren, dann wüßtest du, dass eben nicht jeder früher nur Windows-Bashing betrieben hat!

non schrieb:
dass apple so ein vorhaben nicht aktiv verhindern wollen würde, ist für mich als freibrief zur communityseitigen portierung zu verstehen und in meinen augen eine prostitution des firmenkonzepts.
Apple und seine Verantwortlichen scheinen mir da tatsächlich geistig etwas "flexibler" als du zu sein.
1. Man KANN Windows nicht community-seitig "portieren", da es closed-source ist.
2. Mit der Möglichkeit Windows zu installieren, bietet Apple seinen Kunden MEHR MÖGLICHKEITEN. Soll das etwa deiner Meinung nach nicht Teil von Apples Firmenkonzept sein. (ist es meines Erachtens auch nur begrenzt, aber das ist ein anderes Thema)
 
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