iMac 5,1 late 2006 Ubuntu Linux (Debian, u.a.)

System-Neustart ohne ALT-Taste > es wird macOS 10.7.5 gebootet

unter macOS wird BT-Tastatur nicht mehr erkannt (pairing Ziffern eingeben > Enter > erfolglos), MagicMouse wird zeitverzögert erst erkannt ;-((

Full Neustart mit gedrückter ALT_Taste > Linux Ubuntu bootet > BT Tastatur/Maus ohne Funktion - muss wieder umständlich die kabelgebundene Tastatur/Maus einstöpseln ;-(( *unzufriedenbin*

Auch dauert es immer so Gedenksekunde bis ein Programm sich öffnet - nicht geil.

Erstmal das freie Office Paket von Softmaker installiert. Habe mich für die kostenlose Version FreeOffice entschieden.
Download > Linux > .deb Paket für debianbasierte LinuxDistribution auswählen
 
Mit Ubuntu bin ich auf dem 18jährigen iMac nicht sonderlich zufrieden - ist eben ein älterer Herr ;-) inzwischen geworden
 
Na ja, wie gesagt, Du kannst selbst Xubuntu in der aktuellsten Version nicht auf solche Geräte setzen. M.W. sollte bestenfalls 12.04 gehen. Das läßt sich auch problemlos auf CD brennen. Ist zwar vielleicht nicht der Sinn von Linux, aber nicht zu ändern. Linux mint 21.3 xfce könntest Du testen. Mehr kenne ich nicht. Mein ältestes Gerät aus 2007 habe ich mit MX Linux einer 16jährigen in der Verwandtschaft geschenkt, aber gemeint, wenn sie nicht damit klar kommt, nehme ich das gern zurück. :) Auf einem 2008 läuft MX. Meine Geräte habe übrigens alle 8GB Ram.
Wie gesagt, ich bin wegen der Problemen auf älterer Hardware weg von Xubuntu. Was allerdings vielleicht läuft, ist Debian 12 Bookworm, wenn Du MX nicht willst. Selbst nicht getestet, aber auf Ebay ein gewerbliches Angebot eines 2007er Macbooks damit gesehen.
Also alle möglichen Distros zu testen, macht auch keinen Sinn.
Vielleicht mal in englischen Foren suchen. Es gibt ja auch noch ausgefallene Sachen wie Pop! Linux. Ich finde MX gut und nehme auf 2008/9 Geräten einfach das.
 
Linux Mint 21.3 läuft mit 3GB (installiert 4GB) sehr gut auf dem iMac5,1 . Auch mit dem Update auf Version 22 Cinnamon war ich zufrieden.

Canonical, der Entwickler von Ubuntu, favorisiert immer weiter Snap. Die freien Paketformate, wie .dep (Debian) werden weiter eingeschränkt. Deshalb entferne ich mich von Ubuntu und ubuntubasierte Distributionen. Eher Arch Linux oder Debian basiert.
LinuxMint hat ja zwei Zweige : 1. Basis Ubuntu (Linux Mint) und 2. Basis Debian (LMDE6)

Eigentlich wollte ich die deutsche Distribution Manjaro, aber für den iMac5,1 (Late2006) wird eine modifizierte InstallationsDVD benötigt und ich bin zu faul diese Anleitung von vorhin abzuarbeiten (weil ich davon keine Ahnung habe). Also wird jetzt LMDE6 drauf kommen.
 
LMDE6 hat mir die unbemerkt die Macintosh_Partition gelöscht!!!
Hab noch eine modifizierte Manjaro 21_Install.iso gefunden .
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bin gespannt 😉
 
Na ja, wie gesagt, Du kannst selbst Xubuntu in der aktuellsten Version nicht auf solche Geräte setzen. M.W. sollte bestenfalls 12.04 gehen. Das läßt sich auch problemlos auf CD brennen. Ist zwar vielleicht nicht der Sinn von Linux, aber nicht zu ändern. Linux mint 21.3 xfce könntest Du testen. Mehr kenne ich nicht. Mein ältestes Gerät aus 2007 habe ich mit MX Linux einer 16jährigen in der Verwandtschaft geschenkt, aber gemeint, wenn sie nicht damit klar kommt, nehme ich das gern zurück. :) Auf einem 2008 läuft MX. Meine Geräte habe übrigens alle 8GB Ram.
Wie gesagt, ich bin wegen der Problemen auf älterer Hardware weg von Xubuntu. Was allerdings vielleicht läuft, ist Debian 12 Bookworm, wenn Du MX nicht willst. Selbst nicht getestet, aber auf Ebay ein gewerbliches Angebot eines 2007er Macbooks damit gesehen.
Also alle möglichen Distros zu testen, macht auch keinen Sinn.
Vielleicht mal in englischen Foren suchen. Es gibt ja auch noch ausgefallene Sachen wie Pop! Linux. Ich finde MX gut und nehme auf 2008/9 Geräten einfach das.
Ein Macbook late2007 liegt hier auch noch betriebsbereit rum. 4GB RAM SSD . Hab ich voriges Jahr Linux Mint 21.2 und ZorinOS 16, Linux Light und auch MX - überhaupt kein Problem.
Die Spezifik beim iMac5,1 liegt daran: das er in 32bit bootet und in 64bit arbeitet - irgendwie ein Zwitter. Entweder ich nehme ein 32bit-Linux mit 32bit Anwendungen, oder ich brauche unbedingt eine modifizierte Installations.iso von einem 64bit-Linux.
Bei dem besagten MacBook geht jedes 64bit Linux.

Hab es inzwischen geschafft 'Manjaro 21.3 Cinnamon' zum laufen zu bewegen. Verlief nicht einfach, aber jetzt läuft es. Updates ziehen und dann mal schauen .
 
Manjaro 21.3.7. läuft - lässt sich aber nicht updaten weil zwei Dateien Probleme bereiten. Hab es drei mal probiert, erfolglos. Das System sieht sauber aus, es funktioniert alles auf Anhieb sofort und es sind viele Themes bereits mit installiert. Läuft auch flüssig.
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Manjaro 21.03.7 ist Stand Herbst 2022.
Manjaro Linux ist eine Arch_basierte RollingDistribution, d.h. wird laufend weiterentwickelt und aktualisiert. Vielleicht ist das für diesen betagten iMac5,1 nicht die richtige Distro. *wiederrunterdamit*

LMDE6 , basiert auf Debian12 , wäre meine erste Wahl, aber die Installation schlug fehl. Nach Neustart blieb das Display Weiß und ein Fragezeichen blickt. Hab es auch zwei Mal probiert. Die Installation erfolgt im blind mode weil Videotreiber fehlten. Ursache dafür liegen sicherlich bei der modifizierten Install_DVD.

Also hab ich die Nacht noch Linux Mint 21.3. Cinnamon erfolgreich aufgespielt. Läuft schnell und flüssig 🎉
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BroadcomTreiber für Wifi nachinstalliert, läuft. Magic Mouse per Bluetooth eingebunden, aber den iMac wieder aufgeweckt und keine BT_funktion zur Maus mehr. Aufwecken nur über den 0/1Knopf auf der Rückseite möglich.

Aber irgendwie bin ich nicht glücklich mit Linux Mint. Die Emotionen fehlen irgendwie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich beende an dieser Stelle meine Experimente mit zwei Betriebssystemen auf dem iMac5,1 (late2006).

Einführend, macOS 10.7 + Linux parallel funktioniert. Aber es ist diesen ganzen Zeitaufwand, speziell mit den Besonderheiten dieses iMac5,1 , einfach nicht wert.

Was ist möglich:
- OS X bis 10.7.5 Lion läuft sehr schnell und alle Funktionen unterstützt
- aktuelles 32bit_Linux (Debian 12, LMDE 6, MX_23.5) probiere ich vielleicht später mal selbst
- mit Hilfe modifizierter Instalations_iso's die Installation verschiedener 64bit_Linux
Linux Mint 21.3 läuft sehr gut > Update auf 22 ist möglich, jedoch muß der Treiber für die Grafikkarte AMD RadeonMobile X1600 nachinstalliert werden
Lubuntu 22.04 läuft schnell
Ubuntu 20.04 LTS läuft gut
Ubuntu 22.04 LTS läuft etwas zäh und Betrieb erst nach Installation des passenden Treibers für die Grafikkarte möglich
Manjaro 23.3.7 cinnamon (Stand 07/2022) TOP ;-) , aber in der modifizierten Install.iso_DVD ist wohl ein Fehler gewesen (2Dateien sind doppelt, ließen sich nicht entfernen und deshalb funktionierte das Updaten nicht.
ZorinOS 17,2 läuft gut, jedoch erst nach der Installation des richtigen Treibers für die Grafikkarte

Es war für mich jedes Mal ein relativ hoher Zeitaufwand gewesen, bis das Linux so lief, wie ich das gerne wollte.

Die LMDE 6_Installation hat meine macOS_Partition gekillt (vielleicht war ich auch selbst zu vorgerückter Stunde unaufmerksam gewesen). Beim kompletten Neuaufsetzen wollte ich das vorhandene TimeMaschine-Backup von macOS_10.7.5 einfach wieder aufspielen - Start unmöglich!!! Mehrmals vergeblich versucht - funktionierte nicht. Hab zwei Backups, 19.August 2024 und 30.12.2014. Es hat die zwei Backups addiert (wie auch immer) also geladen mit über 112% ??? Bei Neustart kam der graue Bildschirm mit den vier Sprachen drauf der Neustart fordert???
Also macOS_10.6 von DVD neu installiert, er sieht das 10.7.5_Backup nicht auf der externen HDD. Also über Internet sämtliche Updates bis 10.6.8 geladen und nochmal versucht das Backup zu laden - vergeblich. Anschließend stundenlang versucht auf macOS 10.7.5 abzudaten. macOS10.7.5
Die Installation lief kurz an und schwubb > Fehlermeldung. Sämtliche bekannten Tricksereien, wie vom Internet trennen, Systemdatum auf vorliegende Jahre (z.B. 2012) setzen, Install.iso direkt mit Hilfe vom Browser Palemoon auf den iMac5,1 laden, Install.iso mit MacBook geladen und auf USB-Stick geladen und anschließend auf den iMac5,1 übertragen. Jedesmal kamen die Fehlermeldungen. Nach Mitternacht habe ich das dann endlich zum Laufen bekommen. Anschließend noch über Softwareaktualisierung die verfügbaren Updates gezogen.
Ich hatte zuvor auf der externen HDD das zweite Backup 30.12.2024 und den Absatz 'Latest' entfernt. Hab auch jetzt keinen Zugriff auf das Backup.

Fazit: Bei diesem speziellen iMac5,1 ist es den ganzen Zeitaufwand für DualBoot einfach nicht wert. Mit dem Browser Palemoon (Stand 03.12.2024) und InterWeb (Stand 06/2022) hat man zwei aktuelle Browser für das Internet zur Verfügung. Es gibt für 10.6 und für 10.7 gepflegte Software. Gut, OnlineBanking würde ich mit diesem System jetzt vielleicht nicht mehr machen, aber ansonsten voll funktionsfähig :)

Also entweder macOS 10.7.5 oder Linux.

Anmerkung: der iMac5,1 kann 64bit_Programme bereits nutzen
 
WICHTIG zur Installation OS X 10.7.5 :
-SystemDatum unbedingt auf den 13.09.2013 setzen
absolut keine Verbindung zum Internet haben
-OS X-Installationsdatei findet man anschließend im Ordner 'Programme'
-USB_Stick abziehen und OSX_Install.dmg entfernen (die vollständige InstallationsDatei 4,74GB befindet sich bereits im Ordner 'Programme'
-im Ordner 'Programme die Datei 'Installation Lion' ausführen

Genau mit diesem Prozedere erst hat es bei mir erst funktioniert. Ich habe zuvor Stunden damit verbracht verschiedene Datums auszuprobieren.
 
Bezüglich dieser Dual Boot Geschichte habe ich überlegt, ob man insbesondere bei archbasierten Distros nicht versuchen sollte, auf eine vorhandene Partition zu installieren, sondern diese erst bei der Installation anzulegen.
 
Hab ich gemacht, mit macOS die SSD in 2Partitionen geteilt (HFS+ und MS DOS fat32). Das Linux habe ich immer auf die zweite Partition (fat32) schreiben lassen. Funktioniert ja auch, bis zu dem Moment als versehentlich die erste Partition gekillt wurde.
 
das Arch_basierte Manjaro Linux gefällt mir sehr gut. 21.3.7. lief sehr gut und schnell. Die aktuellste Version davon läuft hier auf dem MacBookAir2014 mit nur 4GB RAM :-)
 
Eine Überlegung zu macOS 10.7 Lion
Vielleicht hängen die auftretenden Probleme ja mit macOS 10.7. zusammen. Bin eigentlich nur wegen dem aktuell gepflegten Browser 10.6.8 > 10.7.5 gewechselt und weil der iMac5,1 es kann :-) . SnowLeopard läuft sehr stabil, ist übersichtlich und reicht von der Sache eigentlich - zumal mit Rosetta noch Support für PPC_basierte Software vorhanden ist. Unter 10.6.8 laufen auch 64bit_Anwendungen.
 
Ich meinte, daß man erst mit dem Linuxinstaller partitioniert. Bei Asahi soll das auf jeden Fall so sein. Problem für Neulinge ist dann wohl, daß man für die Partitionierung unter Linux und Einrichtung gewisse Grundkenntnisse braucht.
 
Ubuntu 20.04 LTS verbraucht stellenweise doch erhebliche Ressourcen an RAM, Manchmal stockt es plötzlich im Ablauf für einen Moment. Werde jetzt einmal etwas Schlankeres ausprobieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Linux Mint 21 cinnamon startet und läuft gut und schnell
Quelle

Anschließend das Update auf Version 21.3 gezogen und installiert.

System läuft.

Bisherige noch ungelöste Einschränkungen:
- iMac5,1 wacht nicht wieder auf, nachdem man ihn in Standby/Bereitschaft versetzt hat (Display bleibt schwarz mit links oben blinkendem Cursor)
Bei Inaktivität geht der gewählte Bildschirmschoner an und kann jederzeit durch Tasteneingabe oder click mit Maus beendet werden. Man muß ihn eben, wenn man ihn nicht mehr benötigt, komplett herunterfahren wie einen PC ;-)
- Grafikkarte wird richtig erkannt, jedoch bei manchen Bildwechseln kurzzeitig horizontale Streifen im Hintergrund
- Apple Bluetooth Maus/Tastatur lässt sich nicht koppeln (unter Ubuntu 20.04 problemlos möglich)
- iSight ohne Funktion da die Treiber fehlen

Mit dem Update auf 21.3 wird die Oberfläche schöner (Gnome)

Ich höre jetzt erstmal auf, ich habe keine Lust mehr mit dem PolycarbonatMac und mache mit dem iMac12,1 (mid2011) weiter.
 
Also mit dieser Bereitschafts- und Ruhrzustandfunktion tue ich mich bisher auch schwer, ist ja irgendwie gleich. Ignoriere das Problem bisher noch, da ich bisher nix wichtiges auf den Linuxgeräten habe. Dasselbe gilt für kabellose Sachen. Mache mich erstmal „verkabelt“ mit Linux vertraut, um mir nicht gleich unnötig Streß anzutun.
Übrigens habe ich auf meine 2009er Schrottmühle mal Opensuse15.6 gesetzt. Läuft dem ersten Eindruck nach ziemlich gut. Gab bei der Installation auch keinen Warmhinweis bezüglich der Festplatte. Bei MX lief nach kurzer Zeit gleich der Lüfter hoch und ich meinte schon, da sei irgendein Schaden,
OpenSuse selbst spricht mich nicht so an, aber ich habe da nur wegen eines Hinweise auf der Spiralswebseite nen Stick erstellt. Spirals wiederum meldet mir auch auf einem 2010MBP, daß irgendwie nicht alles nutzbar sei. Vielleicht fehlen da nur Treiber. Bin dem erstmal nicht weiter nachgegangen.
 
mac_Tastaturbelegung per USB_Kabel unter Linux funktioniert hier einwandfrei.
Bei Installationsabfrage, da steht meist 'Generic 105 key' - dort nach oben scrollen und 'Apple' auswählen.
Tastatur : German
Tastatur_Layout: German - Macintosh (no dead keys) auswählen

Mit dieser Einstellung passt jede Taste ;-)

Dein 2009er iMac bootet ja vollständig in 64bit - also praktisch perfekt für die aktuellen Distributionen. Die perfekte Hardwareunterstützung hatte ich bisher mit Manjaro 23.3.7. . Probier doch einfach mal Manjaro . Neben 'Download' steht 'More'. Dort kann man entsprechend den Umfang auswählen. Ich bin immer für minimal.
 
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