iMac 2011 zu iMac 2013, lohnt der Umstieg? Bitte Lesen

C

ChrisK75

Mitglied
Thread Starter
Dabei seit
28.12.2011
Beiträge
46
Reaktionspunkte
0
Moin Moin,

Ich stehe hier vor der Frage ob sich der Umstieg vom IMac 2011 zum IMac 2013 lohnt.
Hier mal ein paar Infos zu meinem 2011er.

27" I7 3,4 GHz
32GB RAM
ATI HD6970 mit 2GB RAM
256GB SSD
2TB HDD

Wenn ich den 2013er wählen würde, würde ich ca. die gleiche Ausstattung wählen.

Würde sich diese Umstieg Eurer Meinung nach lohnen ?


Gruß Chris
 
Was versprichst du dir davon?
 
Dass er hier die volle Aufmerksamkeit der User bekommt!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ekki161 und scubafat
Ich wollte nur gern wissen ob es sich rein von der Leistung her lohnt. Mache viel Videoschnitt und Bildbearbeitung.
Das Einzige was mich am 2011er nervt ist, das er kein USB 3.0 hat :-(
 
Dann weißt du ja was du willst.
Ob es dir das wert ist, musst du selbst wissen.
 
Das mit dem USB 3.0 ist mir klar. Wie es ansonsten mit der Leistung ausschaut jedoch nicht.
 
Einen Leistungsschub merkt man nur, wenn CPU und GPU ca. 50% schneller sind. In Deinem Fall wirf man in Benchmarks den schnelleren neuen iMac erkennen, aber nicht spüren und nur mit ner Stoppuhr nachvollziehen können.

USB 3.0
Ich habe ein USB 3.0 3,5" Gehäuse mit einer schnellen 7.200 U/min Festplatte drinne. Der gemessene Speed ist ca. 150 MB/sek, das ist deutlich schnell als FW800.
Wenn Du aber eine kpl. (zugeschweißte Platikfestplatte) kaufst, ist da garantiert nur eine 5.400 U/min Festplatte drinne, da merkt man dann wieder nur mit ner Stoppuhr einen Unterschied zu FW800.

Noch elendiger siehts bei 2,5" Festplatten aus: zumindest bei meinen zwei verschiedenen angeblich guten Gehäusen mit 7.200 U/min Festplatten drinne sind nur ca. bis 60 MB/sek schnell, das ist langsamer als mein FW800 2,5" Gehäuse mit den selben Festplatten drinne.

Hinzu kommt bei USB 3.0, dass der Speed nicht kontinuierlich anliegt, sondern sehr stark schwankt, viel viel stärker als bei FW800, wenn man das mit der OS X Aktivitätsanzeige beobachtet. Dadurch hat man zwar einen guten Benchmarkwert in der Spitze, die durchschnittliche Übertragungsraten sind aber gegenüber FW800 nicht fühlbar.

So ist meine Erfahrung nach einem Umstieg von einem Early 2011 + FW800 Peripherie auf einen Late 2013 iMac mit USB 3.0 Peripherie.
http://geizhals.de/?cat=sysdiv&bpma...=447_SSD~449_USB+3.0~451_Apple~2017_26&sort=p

Der Umstieg vom 21,5" iMac Early 2011 zu einem 27,5" iMac Late 2013 lohnt sich nur deshalb wirklich, weil der neue iMac nicht mehr spiegelt.
Die Display-Oberfläche des neuen iMac ist Metallbedampft, dadurch gibts 0,0 Spiegelungen.
Auch die Farbtonwiedergabe ist sehr anders, beim 27,5" iMac Late 2013 hats einen deutlichen Warmton, beim 21,5" iMac Early 2011 einen deutlichen Kaltton.

So, nun weißte Bescheid, mach was draus. :d

Viel Glück.
 

Anhänge

  • 7K3 OSX.jpg
    7K3 OSX.jpg
    61,7 KB · Aufrufe: 187
  • Macpower500.jpg
    Macpower500.jpg
    61,7 KB · Aufrufe: 191
klar lohnt sich der Umstieg auf 2013er iMac, allein schon wegen PCIe Flash, ist deutlich schneller (vorausgesetzt man bestellt mit SSD) ;)
 
Es würde sich eher das Aufrüsten auf eine normale ssd lohnen. Und 90% der Leute merken nicht ob die SSd normal oder per PCIe angebunden ist, außer sie lassen den ganzen Tag Benchmarks laufen.
Also warum jemand unnötig Geld investieren lassen?
 
Bildschirmfoto 2014-02-02 um 14.52.37.jpg

ich denke das ist eine deutliche Steigerung, zumindest zum mobilen Bereich aus 2011
 
Und selbst wenn er mit ner normalen ssd nur auf 400-500 lesen und schreiben kommt, wird er es außer er lässt den ganzen tag Benchmarks laufen nicht merken. Selbst mein FD ist schneller ssd mäßig als meine ssd in meinem Windows pc vom letzten Jahr. Den unterschied merkte ich nur im Benchmark. Und ich weiß ja nicht was manche den ganzen Tag mit ihrem Rechner machen aber ich nutze ihn Produktiv.
 
Du kannst Deinen iMac noch sicher drei Jahre problemlos benutzen. Er hat einen Thunderbolt-Anschluss, über den Du schnellen externen Speicher (SSD oder RAID Gehäuse oder ein Dock mit USB3 Anschluss) anschliessen kannst. Die im neuen iMac verbaute PCI Express SSD ist sehr schnell, keine Frage, aber das macht nur wirklich Sinn, wenn Du ausführlich 4K Videoschnitt machst - und ich glaube, das tust Du nicht.

Die Benchmarks sind nicht so entscheidend, sondern das gesamte Paket. Die schnelle SSD muss ja trotzdem sehr häufig auf die Daten der Festplatte warten, oder die CPU erst fertig rechnen lassen.

Für USB3 empfehle ich Dir das Thunderbolt Dock von Caldigit, da sind die USB3 Anschlüsse mit den vollen 5GBit/s angesetzt (bei Belgiens Dock ist es die Hälfte davon) und es läuft treiberlos. Von den aktuell verfügbaren Thunderbolt Docks is es das zuverlässigste.

Ich würde sagen, dass es sich nicht wirklich lohnt. Wenn Du aber das Geld dafür hast, dann mach es.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Stefan79gn
Habe den Schritt vom 2011er auf den 2012er und 2013er gemacht.
Logisch konnte ich das auch meiner Frau nur schwer erkären.-)) (hat USB 3, Haswell, etc.)

Der 2012 und 2013 ist halt einfach etwas schöner:)
 
Hat sich deine Nutzung geändert im Laufe dieser Entwicklung?
 
ich denke wenn man den habenwillfaktor ausblendet, bringt einem die ca. 20% mehrleistung vom Sandybridge (2011) zu Haswell(2013) nix, genauso wie alles andere. Einzig USB3 ist vieleicht für den einen oder anderen ein Faktor , den kannman aber wie geschrieben mit nem TB Dock realisieren.
Letztendlich muss es der TE entscheiden ob er seinen imac vieleicht gut verkauft bekommt und sich einen neuen holt. Oft ist es leider so das die Entscheidung schon feststeht, man aber ne Bestätigung braucht.
 
*ironie_on* Lohnt sich ein Umstieg von 24" iMac aus 2007 Alu mit SSD und 4GB zum oben genannten 2013er iMac? Ich mache nichts außer Surfen, Musik hören und Filme anschauen, Backups laufen über FW800 *inronie_off*
 
Nachdem ich leider auch wieder vor derselben Problematik stehen hier meine Erfahrungen:

Habe dezeit den iMac 2011 in der größten Ausstattung, nur mit dem Unterschied dass ich die Platte damals selbst gegen eine 512GB SSD ausgetauscht habe.
Die Lüfter halte ich seitdem mit SSD Fancontrol unter Kontrolle, funktioniert alles einwandfrei.

Im Vergleich dazu ein großer iMac 2013:

PLUS:
PCIe SSD --- SEHR schnell, macht sich gegenüber meiner Eigenbau SSD wirklich bemerkbar.
780MX 4GB --- übertrifft die 9670M von damals um WELTEN - wäre für mich der Hauptgrund auf den neuen 2013 umzusteigen
Entspiegelung --- ebenfalls um einiges Besser als beim 2011 Modell, im Gegensatz zum 2011 war meine Deckenlampe nicht mehr sichtbar.
USB 3.0 --- wer häufig mit USB-Sticks oder mit externen Festplatten hantiert mit ein Hauptgrund auf den 2013 umzusteigen. FW800 gut und schön, aber nichts für mobile Daten...:(
Gewicht --- okay, blödeste Idee überhaupt, aber der 2013 wiegt die Hälfte vom 2011, dickes LanParty Plus :D

MINUS:
Der Lüfter...dieser **** Lüfter, was hat sich Apple dabei gedacht!
Wo der iMac 2011 selbst nach Stunden am Videoschnitt/Spielen keinen Mukser macht ist das 2013 Modell schon nach Minuten deutlich hörbar - für stille Räume oder sensible Personen DAS NOGO überhaupt.

Könnte man sich ja einen MacPro 2013 hinstellen, vll noch mit einer D500 für Gamer - wäre meiner Meinung nach aber der totaler Overkill. :/
 
Zurück
Oben Unten