Im Auto Mitfahrer - Haftung

Doch klar, aber dann ist es keine "Dienstfahrt".
Findet ihr nicht dass das ein Unterschied ist?

Fuer mich kein Unterschied und ich wuerde mir auch keine Gedanken um so einen Kinderkram machen. Nur mal nebenbei und wieviel tausend Kilometer Strecke handelt es sich denn?
 
Und wenn Du mal in einer Mitfahr-Zentrale vorsprichst, sei es, um mitzufahren, sei es, um jemanden mitzunehmen, ist das ein zentrales Thema.
Das ist genau seine Baustelle, da kennt er sich aus . :rolleyes:
 
Nein, sie hat keinen "Finger gehoben". Da wurde gesagt, "sie haben doch ein Auto? Bitte nehmen sie 3 weitere Auszubildende mit".

Ca. 80km.

Mir geht es aber auch ums Prinzip, dass hier Risiken mal so eben verschoben werden. Und das ist nicht vom Geschäftsführer "angefragt", sondern vom Abteilungsleiter.
 
wie Du schon richtig bemerkt hast, es handelte sich um eine Bitte...die man immer noch aus was für Gründen auch immer ablehnen kann!
 
sie soll ihre KFZ-versicherung fragen, ob sie 'ne insassenversicherung hat. wenn nicht, haben die insassen im schadensfall pech.
 
@kemor

Baut die Dame einen Unfall, ist schuld und hat sie Mitfahrer, die dabei verletzt oder getötet werden, hat sie sich zumindest der fahrlässigen Körperverletzung, im schlimmsten Fall mit Todesfolge, schuldig gemacht. Strafrechtlich wird sie belangt, wenn sie das Risiko erhöht (Trunkenheit, Drogen) Muss man neuerdings für solche Allgemeinplätze Quellen angeben, oder wie soll ich Deine Frage "steht wo?" verstehen? Dass wir Verantwortung nicht nur für unsere Mitfahrer übernehmen, ist doch wohl allen hier klar, sonst gäbe es das Thema nicht. Und wenn Du mal in einer Mitfahr-Zentrale vorsprichst, sei es, um mitzufahren, sei es, um jemanden mitzunehmen, ist das ein zentrales Thema.
Grüße, Ciccio

Stimmt schon, aber dieses Risoko erhöht sich nicht, weil sie wegen dem Schulausflug Mitschüler mitnimmt.
Das Risko einen Unfall zu bauen hat man jedes Mal, wenn man sich in einen Wagen setzt.

Ja und genau dafür ist die haftpflicht da.
Eben!


Nein, sie hat keinen "Finger gehoben". Da wurde gesagt, "sie haben doch ein Auto? Bitte nehmen sie 3 weitere Auszubildende mit".

Ca. 80km.

Mir geht es aber auch ums Prinzip, dass hier Risiken mal so eben verschoben werden. Und das ist nicht vom Geschäftsführer "angefragt", sondern vom Abteilungsleiter.

Ich würde da eher mal wegen dem Spritgeld nachfragen ...


sie soll ihre KFZ-versicherung fragen, ob sie 'ne insassenversicherung hat. wenn nicht, haben die insassen im schadensfall pech.
Wenn der Versicherungs-Typ bei der Frage nicht gleich mal eine Police zückt, ist er dämlich!
 
@magicforce
Ja, hast Recht, mit Mitfahr-Zentralen kenn ich mich aus, hab halt eine soziale Ader und fahr in Europa unendlich viel Auto, also biete ich anderen die Gelegenheit an, preiswert und komfortabel zu reisen. Außerdem beruhigt das mein ansonsten nicht sehr grünes Gewissen, denn bin ich mit dem Motorrad unterwegs, geht fast doppelt soviel Sprit durch die Einspritzdüsen als beim Auto, und das nur für mich allein (ich geb allerdings zu, es macht Spaß)

Gruss, Ciccio von der "Baustelle"
 
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