IDE für C++ UND Java gesucht

Er hat dann was gelesen von "Compiler checken".... Netbeans hat dann einen Fortran- Compiler nicht gekannt, wo er aber auch nicht wusste, was es damit auf sich hat!

Na nichts wenn Ihr den nicht braucht :noplan:
Auch mein Netbeans findet Keinen! Falls der doch nötig sein sollte einfach Compilersuites etwa via Macports installieren und die Pfade der IDE (Eclispe oder Netbeans anpassen).

IDEs ermöglichen viel, sie fordern aber eben auch viel Wissen vom Benutzer! Desegen wechselt ja auch jemand der sich seine Eclispe-Umgebung, Xcode-Umgebung oder Netbeans-Umgebung geschaffen hat so ungern. Ist halt deutlich mehr als nur ein editor!

Ich blicke aber nicht, wieso er die eine include bemängelt und die anderen zwei nicht! ich teste das aber mal und dann sehen wir weiter!

Das ist doch das übliche C-Compiler verhalten. Der erste Fehler wird korrekt gezeigt, der Rest sind häufig Folgefehler/Fehlannahmen! Immer erst den obersten Fehler beseitigen und dann neu bewerten :)
 
Das ist doch das übliche C-Compiler verhalten. Der erste Fehler wird korrekt gezeigt, der Rest sind häufig Folgefehler/Fehlannahmen! Immer erst den obersten Fehler beseitigen und dann neu bewerten :)

Ja, das stimmt sicher. Er ist einach irritiert, da man ihm sagte, dass er alles (die X- Sachen) installieren soll und dann Netbeans und dann würde dies sehr schön gehen! Und nun steht er da und weiss nicht so recht, wie er das zum Laufen bringen soll. Leider haben hier zu wenige Mac um mal Jemanden zu fragen!
 
(die X- Sachen) installieren soll und dann Netbeans

für Netbeans braucht es IMHO keine "X-Sachen". Zudem ist die Funktion dieser IDEs systemübergreifend gleich! Also die Settings sind die selben wie unter Windows oder Linux ( zumindest gilt das für Netbeans und Eclipse).
 
Von X11 (Grafik-Server für Windowmanager) sehe ich da nichts :noplan:
Ist auch keine X-Anwendung! Xcode brauchst Du weil es für Macuser der leichteste Weg ist Compiler zu installieren ( aber nicht der Einzige!).
 
OK.... ich suche aber was "einfaches", da ich im Moment leider nicht die Zeit habe, mich mit den Zeug so auseinander zu setzen, wie ich es möchte. Ich brauche eben was, in dem ich (ohne grosse Probleme) Java und C++ laufen lassen kann. Die Quellcode staplen sich leider schon :(
 
OK.... ich suche aber was "einfaches", da ich im Moment leider nicht die Zeit habe, mich mit den Zeug so auseinander zu setzen, wie ich es möchte. Ich brauche eben was, in dem ich (ohne grosse Probleme) Java und C++ laufen lassen kann. Die Quellcode staplen sich leider schon

ganz ehrlich? Nimm einen Editor und keine IDE! Eine IDE erleichtert das Arbeiten mit großen Projekten, setzt dafür aber eben Wissen voraus. Wenn Du das Wissen noch nicht hast und auch nicht die Zeit es zu erwerben dann nimm ein einfacheres Tool, eben einen komortablen Editor und schreib Dir ein make-File! Damit erhältst Du dann auch ein Gefühl für das was in die IDEs alles eingetragen wird und warum man das machen muß ( und warum das ab einem gewissen Punkt eine Erleichterung ist). :)
 
Darüber habe ich auch schon nachgedacht! Das Ding ist aber, dass ich mich mit Textmate versucht habe und dann schon die ersten Probleme hatte, da ich nicht kompilieren konnte. Irgendwelche Pfade passten nicht! Egal...Ich schaue mir nachher mal Eclipse an.... das mit dem Video, was man dazu noch brauch, sieht "machbar" aus
 
Das ist mir schon klar! Die Frage ist ja nur bei dem Kollegen: Was passt nicht! Er meinte eben, dass er sich für Netbeans entschieden hat, da dies anscheinend ein "all-inclusive"- Teil wäre. Ist aber anscheinend doch nicht so. Und deshalb sucht er nun die Nadel im Heuhaufen! Dem will ich vorbeugen!
Was empfiehlst Du mir dann?
 
ZoliTeglas schrieb:
Er meinte eben, dass er sich für Netbeans entschieden hat, da dies anscheinend ein "all-inclusive"- Teil wäre.

Das ist es auch, nur ist das eben keine Garantie dafür das man seine Projekte nicht planen muß! Pfade mußt Du, wie Du ja beim MArsch zu Fuß gemerkt hast, eben richtig angeben. Es ist völlig egal ob Du das zu Fuß oder mit der IDE XYZ machst. DEINE Angaben müssen stimmen sonst nutzt die beste IDE nichts und in der Tat DU mußt die machen und eben nicht die IDE!

Es ist völlig subjektiv ob man mit Netbeans besser klar kommt oder mit Eclipse oder eben Xcode. Es gibt eine paar sachliche Argumente (Objective-C würd ich nur mit Xcode machen), letztlich ist das aber eine Frage der Haptik. Die Frage der Abhängigkeiten ist weder IDE-relevant noch Systemrelevant. Die selbe Frage stellt sich auf einem OS X mit makefile genauso wie auf einem Windows mit Netbeans oder einem LINUX mit Eclipse!
 
Das ist es auch, nur ist das eben keine Garantie dafür das man seine Projekte nicht planen muß! Pfade mußt Du, wie Du ja beim MArsch zu Fuß gemerkt hast, eben richtig angeben. Es ist völlig egal ob Du das zu Fuß oder mit der IDE XYZ machst. DEINE Angaben müssen stimmen sonst nutzt die beste IDE nichts und in der Tat DU mußt die machen und eben nicht die IDE!

Es ist völlig subjektiv ob man mit Netbeans besser klar kommt oder mit Eclipse oder eben Xcode. Es gibt eine paar sachliche Argumente (Objective-C würd ich nur mit Xcode machen), letztlich ist das aber eine Frage der Haptik. Die Frage der Abhängigkeiten ist weder IDE-relevant noch Systemrelevant. Die selbe Frage stellt sich auf einem OS X mit makefile genauso wie auf einem Windows mit Netbeans oder einem LINUX mit Eclipse!


Na da wird es sich freuen! OK.... wie kann er nun versuchen, dass die Pfade richtig gesetzt werden? Gibt es da nen Allround- Tip?
 
ja: Ein Grundlagenbuch :)

ehrlich: programmieren ist schon Arbeit und muß erlernt werden. Das geht nicht mal eben so! Euch fehlt es an elementaren Grundlagen, das ist auch durchaus normal am Anfang! Nur läßt sich das nicht durch einen Thread oder eine IDE kompensieren. Da braucht es einen C-Kursus den Du offline ersteinmal durcharbeiten solltest. Ob Du das dann per Editor/Makefile oder mit einer IDE machst ist egal. Wichtig ist das Du es in Ruhe lernst!
 
ja: Ein Grundlagenbuch :)

ehrlich: programmieren ist schon Arbeit und muß erlernt werden. Das geht nicht mal eben so! Euch fehlt es an elementaren Grundlagen, das ist auch durchaus normal am Anfang! Nur läßt sich das nicht durch einen Thread oder eine IDE kompensieren. Da braucht es einen C-Kursus den Du offline ersteinmal durcharbeiten solltest. Ob Du das dann per Editor/Makefile oder mit einer IDE machst ist egal. Wichtig ist das Du es in Ruhe lernst!

nunja... leichter gesagt als getan: wenn man in die Bücher schaut (was er auch macht und sich online durch gewisse Dinge kämpft seit Tagen), dann merkt man leider ganz schnell, dass es keine tolle Literatur gibt die das Problem "C++ auf Mac" schildert.
 
Na da wird es sich freuen! OK.... wie kann er nun versuchen, dass die Pfade richtig gesetzt werden? Gibt es da nen Allround- Tip?

Da Pfade Systemspezifisch sind, eher nicht. Die Standard-Includes sollten unter /usr/include/ enthalten sein.
 
nunja... leichter gesagt als getan: wenn man in die Bücher schaut (was er auch macht und sich online durch gewisse Dinge kämpft seit Tagen), dann merkt man leider ganz schnell, dass es keine tolle Literatur gibt die das Problem "C++ auf Mac" schildert.

Eure Probleme liegen nicht am Mac sondern in den Grundlagen des Programmierens. Greif dir ein Grundlagen-Tutorial zu C++, einen einfachen Editor, Terminal.app und Zeit und Ruhe.
 
frueher dachte ich, studieren hat was mit lernen zu tun :)
 
frueher dachte ich, studieren hat was mit lernen zu tun :)

Früher hatte man im Studium auch noch Zeit nach links und nach rechts zu schauen!


Yup... OK.... Haste zufällig noch ein schickes Tutorial zur Hand, welches Du mit reinem Gewissen empfehlen kannst?

Editor wird wohl ausscheiden, da gewisse Projekte schon angelegt worden sind...
Ich werde mal schauen was ich mir zulege, der Kollege muss eben schauen, wie er sein Netbeans zum Laufen bekommt ;)
 
Ihr lernt also nichts im Studium? Oh Deutschland, wo gehst du hin....

Da ich andere Wege gegangen bin, programmieren zu lernen, kenne ich keine Tutorials. Allerdings solltest du die angelegten Projekte erstmal links liegen lassen. Es gibt sicherlich brauchbare Bücher von O'Reiley. Geh in die Bibliothek. Und auch heute ist Selbststudium erster Quell der Erkenntnis. Vorlesungen kommen aus Zeiten, in denen die Studenten kein Geld für Bücher hatten und es zu wenig Bücher in den Bibliotheken gab.
 
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