virtua
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Man kann aber auch einfach mal die Kirche im Dorf lassen.so ganz kann ich dem ganzen nicht zustimmen, wenn ich einen RGB Workflow habe, dann weil ich bis dato nicht weiss wo und wie gedruckt werden soll.
Man sollte aber in ID in der Ausgabe schon sehr genau wissen welche Einstellungen man vornimmt, welches Ausgabeprofil. …
Ich habe nicht umsonst den Rat gegeben, mal bei Cleverprinting ein wenig die Grundlagen zu studieren. Ebenso habe ich mit gutem Grund auf die Farbprofile der ECI verwiesen – schließlich braucht der TE jetzt Ergebnisse, nicht erst, nachdem er sich Wochen oder gar Monate lang durch das Thema gebissen hat. Die ECI-Profile bieten wenigstens, wie gesagt, eine solide Basis, mit der man schon mal arbeiten kann.
Dass das Vorgehen bislang jenseits jeder Professionalität ist, ist sonnenklar aber spielt momentan doch gar keine Geige. Warum soll er denn seine Sachen nicht digital in der Kopierbude drucken lassen? Helfen wir ihm doch wenigstens ein PDF zu erstellen, dass sich zumindest erst einmal problemlos drucken lässt. Dass mit der fertigen Ausgabe noch 1000 Fehler auffallen werden ist sowieso klar, aber irgend wo muss man ja anfangen.
Wo wir dann wieder beim über einen Kamm scheren wären. Ob Wenn schon mit Photoshop, dann individuell, ansonsten ist der Unterschied zu einer Umwandlung bei der Ausgabe nicht gegeben.Der Aufwand lohnt sich immer. Und auch hier: Mit der PS-Stapelverarbeitung geht es auch sehr bequem!