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Mihahn
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Moin,
ich habe einen Kalender "Arbeit" und darin sind bereits Termine eingetragen. Wenn ich jetzt eine .ics Datei mit Ereignissen importiere, die teilweise bereits in Arbeit existieren, dann werden scheinbar nur die fehlenden Ereignisse ergänzt – Ereignisse mit demselben Namen aber nicht dupliziert bzw. neu hinzugefügt. Soweit ist das ja gut, das verstehe ich; das ist das gewollte Verhalten nehme ich an?
Allerdings passiert scheinbar dasselbe, wenn man einen Kalender Arbeit hat und dann einen Kalender XYZ importiert, der Ereignisse von Arbeit und weitere Ereignisse enthält. Beim Import von XYZ hat die Kalender App im Mac einfach eigenmächtig die Ereignisse, die bisher unter Arbeit eingetragen waren, in den neu angelegten Kalender XYZ übertragen und aus Arbeit gelöscht (bzw. eben innerhalb von iCloud die Zuordnung geändert). Das hat dazu geführt, dass meine Kalender komplett durcheinander waren, ich XYZ gelöscht habe und damit (dummerweise) auch die Ereignisse, die ursprünglich mal in Arbeit waren, durch den Import von XYZ aber automatisch umgetragen wurden.
Das Ende vom Lied ist, dass ich einen Snapshot von ~/Library/Calendars wiederhergestellt, meinen alten Kalender "Arbeit" daraus exportiert, ~/Library/Calendars wieder gelöscht und die Synchronisation mit iCloud neu angestoßen habe. Anschließend habe ich die aus dem Snapshot exportiert Arbeit.ics wieder importiert und mit der iCloud synchronisiert.
Am Ende ist also nichts passiert und alle Daten sind zum Glück dank der Time Machine und den Snapshots von vor der Aktion wieder da. Aber dieses "Feature" finde ich von Apple nicht klug gelöst... man könnte doch wenigstens fragen, ob bereits vorhandene Ereignisse durch den Import eines neuen Kalenders (der teilweise dieselben Ereignisse teilweise) in diesen verschoben werden sollen?
Wenn man auf seinen Kalender angewiesen ist und diesen Automatismus nicht kennt, kann das sonst böse enden...
ich habe einen Kalender "Arbeit" und darin sind bereits Termine eingetragen. Wenn ich jetzt eine .ics Datei mit Ereignissen importiere, die teilweise bereits in Arbeit existieren, dann werden scheinbar nur die fehlenden Ereignisse ergänzt – Ereignisse mit demselben Namen aber nicht dupliziert bzw. neu hinzugefügt. Soweit ist das ja gut, das verstehe ich; das ist das gewollte Verhalten nehme ich an?
Allerdings passiert scheinbar dasselbe, wenn man einen Kalender Arbeit hat und dann einen Kalender XYZ importiert, der Ereignisse von Arbeit und weitere Ereignisse enthält. Beim Import von XYZ hat die Kalender App im Mac einfach eigenmächtig die Ereignisse, die bisher unter Arbeit eingetragen waren, in den neu angelegten Kalender XYZ übertragen und aus Arbeit gelöscht (bzw. eben innerhalb von iCloud die Zuordnung geändert). Das hat dazu geführt, dass meine Kalender komplett durcheinander waren, ich XYZ gelöscht habe und damit (dummerweise) auch die Ereignisse, die ursprünglich mal in Arbeit waren, durch den Import von XYZ aber automatisch umgetragen wurden.
Das Ende vom Lied ist, dass ich einen Snapshot von ~/Library/Calendars wiederhergestellt, meinen alten Kalender "Arbeit" daraus exportiert, ~/Library/Calendars wieder gelöscht und die Synchronisation mit iCloud neu angestoßen habe. Anschließend habe ich die aus dem Snapshot exportiert Arbeit.ics wieder importiert und mit der iCloud synchronisiert.
Am Ende ist also nichts passiert und alle Daten sind zum Glück dank der Time Machine und den Snapshots von vor der Aktion wieder da. Aber dieses "Feature" finde ich von Apple nicht klug gelöst... man könnte doch wenigstens fragen, ob bereits vorhandene Ereignisse durch den Import eines neuen Kalenders (der teilweise dieselben Ereignisse teilweise) in diesen verschoben werden sollen?
Wenn man auf seinen Kalender angewiesen ist und diesen Automatismus nicht kennt, kann das sonst böse enden...