ICloud Drive - Macbook

Das mag sein, hat aber nichts mit iCloud-Drive zu tun. Wird eine Datei von iCloud-Drive gelöscht, landet sie zuerst einmal im lokalen Papierkorb des Mac. Lösche ich sie dort, ist sie weg. Solange sie im Papierkorb ist, kann man die Datei ja ohnehin zurück holen. Das gleiche passiert aber bei jedem anderen Cloud Anbieter auch.
Dem widerspreche ich ja auch nicht. Aber dazu muss man die Dateien explizit in iCloud Drive speichern. Und die wenigsten, die ich gefragt habe, kennen iCloud Drive. Das ist das eigentliche Problem. Mit pCloud habe ich ein Backup in Echtzeit und muß nicht erst eine Datenspeicherung anstoßen.

Das ist z.B. ein großer Vorteil von pCloud:

Bildschirmfoto 2023-09-02 um 16.33.40.png
 
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Sehr guter Post, der es wert ist, nochmal zitiert und gelesen zu werden:
Zu iCloud gehören viele Dienste, die unterschiedliche Funktionalitäten haben. iCloud-Fotos, iCloud-Backup oder iCloud-Mail funktionieren jeweils völlig anders als iCloud Drive und haben damit auch nichts zu tun.

iCloud Drive speichert nicht automatisch alles, was in der Cloud ist, auch lokal auf dem Mac ab. Es wird nur heruntergeladen, wenn es genutzt wird. Das ist ein automatischer Prozess, den man nur bedingt beeinflussen kann.

Aber im Prinzip kann es bei zu wenig lokalem Speicher zu Problemen kommen - wie bei jedem anderen Cloud-Drive in der Regel auch.
Das sollte der TE dadurch vermeiden können, dass er
  1. die "Optimierung" aktiviert
  2. die 600 GB scheibchenweise und mit ausreichend Geduld (von der externen Platte) in sein iCloud-Drive hochlädt. Immer schön abwarten, bis der Aufräum-Automatismus seine Arbeit getan hat. Ggf. mal zwischendurch beim Cloud-Ordner den "Download entfernen"
 
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