Ich hatte Pech!

Ich kann hier keinen Betrug feststellen. Wie das 2. Posting schon sagt... kann die Firma nachvollziehen dass die sich da doppelt und dreifach absichern. Man kann sich garnicht vorstellen was für Drecksäcke es auf der Welt gibt.
 
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doch, denn Betrug bedeutet Vorsatz und dafür gibt es keinen Grund diesen anzunehmen! Er hat Pech gehabt, das ist unstrittig. Leider ist es genauso unstrittig das bei einem solchen Händler täglich Leute versuchen zu betrügen und Stories wie die obige schlicht erfinden. Ich arbeite für den Handel und hier sind schon Verwandte für tot erklärt worden um den Kauf rückabzuwickeln, die Leute sind dabei sogar so dreist das die vermeintlich Tote später erneut bei uns gekauft hat und gedacht hat das merke wohl keiner. Die Moral: dem nächsten glaubst Du es nicht sondern besteht pedantisch ( und sehr unhöflich) auf einer Bescheinigung.

Von daher Verständnis für beide Seiten und es wird schwer das ohne Kulanz zu klären. Wirft man dann aber mit geschäftsschädigenden Äußerungen und unbewiesenen Behauptungen wie Betrug um sich, wird es noch schwerer Kulanz überhaupt noch zu erlangen.

Es macht eben mehr Sinn sich mit den Beteiligten zu verständigen als anderswo über sie.


Ich glaube eher, dass da eher ein Mitarbeiter seine kriminelle Ader ausgelebt hat, weil ich das Thema in dieser Form auch bereits durch habe:

mit nem anderen, sehr großen Online-Versand.

Ca. nen Monat nach der Rückabwicklung und eidesstattlichen Versicherung habe ich nochmals Post mit ner Entschuldigung erhalten: das schwarze Schaf war in der Versand-Abteilung und hat einige "Produkte" vertauscht; das war auch der Grund, wie sie ihm auf die Schlche gekommen sind.
 
Ich kann hier keinen Betrug feststellen. Wie das 2. Posting schon sagt... kann die Firma nachvollziehen dass die sich da doppelt und dreifach absichern. Man kann sich garnicht vorstellen was für Drecksäcke es auf der Welt gibt.

Macht doch „Jeder".
Jeder muss sehen wo er bleibt.
Wenn „die" mich nicht kontrollieren haben sie selber schuld.
Nur die Dummen sind ehrlich.
 
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@gauloisesbert:
das ist ebenso eine denkbare Variante! Wie Du richtig schreibst sind das aber alle Vermutungen und die sind ganz sicher nicht in einem Forum zu lösen/prüfen.
 
Warum soll das Betrug sein? Kann passieren!

Ich hab auch bei MM mal 2 GB Ram gekauft und es waren nur 512 MB in der Verpackung!! Da bin ich aber erst draufgekommen als ich ihn schon eingebaut hatte weil man damit ja nicht wirklich rechnet. Haben sie aber problemlos umgetauscht. Würde aber nie auf die Idee kommen MM da Betrugsabsicht zu unterstellen.

Und meinen TV hab ich auch bei der Firma gekauft und bin mehr als zufrieden damit. Sowohl mit dem Gerät als auch mit der Abwicklung des Kaufs.
 
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Hast du schon mal selber einen Threadtitel geändert bekommen? :suspect:



Ja, ja, ich weiss, die Überschrift lässt sich ändern, nicht aber der Threadtitel.
Es sei denn es geht mit der neuen Forensoftware... :)


ja hab ich und ja mit neuer Version geht das
 
Nunja, wenn auf der Packung "Canon IP5200R" steht ... und in der _originalverpackten_ Box ist ein "Canon IP5200".


EDIT: Hätte ich den Drucker per USB angeschlossen und das mit WLAN sein lassen, hätte ich es wohl nie bemerkt! ;)

Klar ist es seltsam, keine Frage. Aber es ist doch nicht absolut auszuschließen dass sowas aus Versehen passiert bei x-tausenden Versendungen pro Tag. Oder durch die kriminelle Energie eines Mitarbeiters, wie das schon angesprochen wurde.

Glaube kaum dass ein wirklich großer Online-Händler sowas nötig hat bzw. riskieren würde. An einen Betrug würde ich erst denken wenn das in gehäufter, wirklich großer Zahl auftritt. Aber dann können sie ihren Laden gleich zusperren.
 
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Bei einer Familienfeier packte ich das Gerät aus und es fehlte der Akku, soweit noch nicht schlimm, dachte ich. Doch ein Freund meinte Gerät und Verpackung seien nicht identisch und tatsächlich, mir wurde ein minderwertiges Gerät geschickt, dass dort für 300,-€ angeboten wurde.
Wie sah denn die Verpackung aus? In der Regel ist es ja nicht so einfach ein Verpackung zu oeffenen ohne Spuren zu hinterlassen, so wie die heute oftmals verklebt sind.
 
Verstehe ich nicht, welcher Kunde bezahlt 600,- und legt ein nagelneues Gerät für 300,- in die Verpackung und schickt es zurück?
Der der das macht, behält das 600€ Gerät, schickt das 300€ Gerät in der Originalverpackung zurück und kassiert 600€ Erstattung.;)
Wenn die Verpackung geschickt geöffnet und wieder verschlossen wurde, fällt das u.U. nicht sofort jedem auf.
Verpackungen lassen sich ja nicht nur an den dafür vorgesehenen Stellen öffen. ;)
Man kann Klebefalze auftrennen und wieder zu kleben...
und wenn dann in der Warenannahme ein MA sitzt der nicht so genau hinsieht, dann geht das Gerät zurück ins Lager und wieder in den Verkauf. Der nächste ist dann der der den Ärger hat.:eek:
 
Hmmm, hört sich nicht gut an.

Ich habe mit Redcoon jedoch nur gute Erfahrungen gemacht. Redcoon ist neben Amazon einer der Online-Händler, die ich eigentlich bedenkenlos weiterempfehlen würde. Habe dort noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Was die Reklamationsabwicklung angeht, finde ich Redcoon sogar noch besser als Amazon, da man Probleme auch direkt per Chat lösen kann und weil bei den Paketen Retourenaufkleber dabei sind (bzw. kann man sich Aufkleber ausdrucken, so dass man kein Porto für die Rücksendung zahlen muss). Jedenfalls ist Redcoon ein seriöser Laden und keiner, der die Kunden systematisch übers Ohr haut.
 
Meine Erfahrung mit redcoon: Ich habe dort einen Sony-Akku für meinen Camcorder gakuft für 80€. Mir kam es ein bisschen komisch vor, dass die Kapazität etwas lasch war. Bei genauerem Hinsehen waren die Aufkleber und die Verpackung auch etwas verwaschen bedruckt. Ich habe den Akku samt Verpackung direkt zu Sony geschickt und habe ein paar Tage später Rückmeldung aus deren Rechtsbereich bekommen: Der Akku war eine Fälschung, Sony hat mir kostenlos ein Original geschickt. Ob Sony gegen Redcoon vorgegangen ist, weiss ich nicht. Seither lasse ich aber die Finger weg von denen.
Ich behaupte nicht, dass die Unterbreitung der Fälschung mutwillig war, aber sehr sorgfältig scheinen die ihre Ware nicht einzukaufen. Bei mir läuft der Laden seither jedenfalls unter der Kategorie Saft.
 
Der der das macht, behält das 600€ Gerät, schickt das 300€ Gerät in der Originalverpackung zurück und kassiert 600€ Erstattung.;)
Wenn die Verpackung geschickt geöffnet und wieder verschlossen wurde, fällt das u.U. nicht sofort jedem auf.
Verpackungen lassen sich ja nicht nur an den dafür vorgesehenen Stellen öffen. ;)
Man kann Klebefalze auftrennen und wieder zu kleben...
und wenn dann in der Warenannahme ein MA sitzt der nicht so genau hinsieht, dann geht das Gerät zurück ins Lager und wieder in den Verkauf. Der nächste ist dann der der den Ärger hat.:eek:

Das ist für mich auch die naheliegenste Erklärung.
Glaube kaum, dass redcoon da was "gedreht" hat.
Evt. stand bei der Produktbeschreibung ja auch was von "aus Rücksendung" oder ähnliches weil die Cam so günstig war.

Wenn es dir selbst auch nicht aufgefallen ist, wird es der Mitarbeiter beim Prüfen der Rücksendung wahrscheinlich auch nicht bemerkt haben.
Von daher ist eigentlich redcoon derjenige der betrogen wurde.
 
Das ist für mich auch die naheliegenste Erklärung.
Glaube kaum, dass redcoon da was "gedreht" hat.
Evt. stand bei der Produktbeschreibung ja auch was von "aus Rücksendung" oder ähnliches weil die Cam so günstig war.

Wenn es dir selbst auch nicht aufgefallen ist, wird es der Mitarbeiter beim Prüfen der Rücksendung wahrscheinlich auch nicht bemerkt haben.
Von daher ist eigentlich redcoon derjenige der betrogen wurde.
Die Masche ist so alt wie der Internethandel...
Man kauft ein Gerät, und benutzt es. Durch eigenes Verschulden, geht das Gerät kaputt. Man kauft also online nochmal das gleiche Gerät. Nun "öffnet" man die Verpackung und tauscht die Geräte aus. Das alte defekte geht in neuer Verpackung "ungeöffnet" als Widerruf zurück zum Händler. Der kontrolliert die Verpackung und sieht nur dass die Siegel i.O. sind. Das Gerät geht ins Lager... den Rest kennen wir ja...
Der Rücksender erhält den vollen Kaufpreis zurück und hat ein neues Gerät. DAS ist Betrug.
Ich vermute im vorliegenden Fall, dass es hier genau so ist.
 
Der kontrolliert die Verpackung und sieht nur dass die Siegel i.O. sind. Das Gerät geht ins Lager...
Wie können denn die Siegel bei einer Öffnung der Verpackung in Ordnung sein? Ich denke eher, dass die Händler zurückgeschickte Ware immer genau prüfen, auch um eigene etwaige Ansprüche gegen den Besteller der Waren geltend machen zu können.
 
Hier wurde Redcoon genannt? Redcoon verkauft teilweise Geräte aus dem Ausland und weist die Kunden nicht darauf hin.
 
Wie können denn die Siegel bei einer Öffnung der Verpackung in Ordnung sein? Ich denke eher, dass die Händler zurückgeschickte Ware immer genau prüfen, auch um eigene etwaige Ansprüche gegen den Besteller der Waren geltend machen zu können.

Naja, wenn aber anscheinend ungeöffnet, dann geht es eben einfach wieder ins Lager.
Man könnte dass dann auch noch perfieder machen, das Paket als Annahme verweigert wieder bei der Post abgeben, obwohl man es hatte.

So was geht, ich habe das mal mit einem Paket dass meine Nachbarn entgegen genommen hatten, ich aber nicht wollte so gemacht, abends zur Post gebracht, das Paket ging dann als Annahme verweigert zurück.

Wenn ich jetzt kriminell gewesen wäre, hätte ich es auch aufmachen können, und irgendwas austauschen.

Und wegen der Versiegelung, naja, jeder der eine Verpackung in der Hand gehabt hatte, wird feststellen können, dass es bei vielen Verpackungen Möglichkeiten gibt, die zu öffnen ohne die Versiegelung zu brechen.
Beispielsweise ist oft der Boden der Verpackung nur kreuzegefaltet, und nicht versiegelt.
Oder die Siegel lassen sich so leicht öffnen, dass man sie einfach wieder zukleben kann, ohne dass man im nachhinein merkt, dass das Siegel gebrochen war.

In meinem Fall bekam ich dann direkt am drauffolgenden Tag mein Geld wieder umgehend zurück, der Händler meinte, bei Annahmeverweigerung und intakten Siegeln müsse man nichts prüfen, denn ich hatte es nicht offen gehabt, und aus dem Grund wird es einfach wieder eingelagert, und ich bekomme eine Gutschrift.

In meinem Fall war das Paket mit normalen braunen Paketband zugeklebt, ich hätte es also theoretisch öffenen können, und dann einfach wieder mit dem Standardpaketklebeband zukleben können.
Ob die irgendwelche Merkmale angebracht haben um ggf. feststellen zu können, ob ich aufgemacht hatte, weiß ich nicht, ich hatte es nicht auf, aber so von meinem Anschauen würde ich eher sagen nein.

Hatte selber vor längerer Zeit auch mal Probleme mit 2 Mainboards, bei einem Mainboard stelle ich dann fest, als ich es einbauen wollte, dass das ATX Blech falsch ist, also nicht das passende für das Mainboard.
Habe dann gerade so mit Hängen und Würgen ein ATX Blech dass passte, aus einer anderen Verpackung des gleichen Boards bekommen.
Die meinten dann auch, dass das nicht sein kann, dass der Hersteller auf sowas achtet, und dass sie es von ihrem Großhändler ggf. nicht umgetauscht bekommen usw.
Bei einem anderen Mainboard stelle ich dann daheim fest, dass die Pins am Sockel auf dem Mainboard verbogen waren.
Habe ich zurück gebracht, und keinen Austausch bekommen, der Händler behauptete, dass kann nicht sein, sie haben Mist gebaut, und wollen uns dass jetzt aufs Auge drücken.
Fakt war aber, ich habe es nicht kaputt gemacht, hatte also vorher es anscheinend jemand geschafft, das Board zurück zu geben, und der Mitarbeiter hat bei der Rücknahme geschludert.
Ich war dann der Dumme, bei dem der Mitarbeiter dann nicht geschludert hat, den Sockeschutz abgemacht hat, und feststellte, dass die Pins verbogen sind.
Durfte dann ein neues Board kaufen.
 
@gauloisesbert:
das ist ebenso eine denkbare Variante! Wie Du richtig schreibst sind das aber alle Vermutungen und die sind ganz sicher nicht in einem Forum zu lösen/prüfen.

Wenn aber ein Mitarbeiter des Händlers solche Behauptungen aufstellt,
dann ist das Betrug. Oder Lüge. Nicht des Unternehmens, aber es Mitarbeiters,
das Unternehmen muss dafür grade stehen.

Es geht nicht um Vermutungen, der TE weiß genau, was ihm widerfahren ist.
 
Die Masche ist so alt wie der Internethandel...
Man kauft ein Gerät, und benutzt es. Durch eigenes Verschulden, geht das Gerät kaputt. Man kauft also online nochmal das gleiche Gerät. Nun "öffnet" man die Verpackung und tauscht die Geräte aus. Das alte defekte geht in neuer Verpackung "ungeöffnet" als Widerruf zurück zum Händler. Der kontrolliert die Verpackung und sieht nur dass die Siegel i.O. sind. Das Gerät geht ins Lager... den Rest kennen wir ja...
Der Rücksender erhält den vollen Kaufpreis zurück und hat ein neues Gerät. DAS ist Betrug.
Ich vermute im vorliegenden Fall, dass es hier genau so ist.

... und deshalb schreibt er es hier auch nochmal? Und geht damit zum Anwalt.
Und alle Zeugen lügen auch noch kräftig mit und machen Falschaussagen vor
Gericht? Nein, das ist abwegig.
 
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