Ich hasse DHL

Nein ist IMMER eine Option. Was Du da beschreibst (und evtl. haben möchtest) ist Sklaverei. Ekelhaft.
Ich weiß nicht, in welcher Welt Du lebst, aber ein klares "nein" sorgt für eine Kürzung Deines H4-Satzes. Schwarz-Weiß-Denken ist ekelhaft!
 
an seinem eigenen Bildungsstand kann man aber sehr wohl was tun, und wer immer ungefragt alles animmt was man ihm vorsetzt wird über kurz oder lang ausgebeutet.

klar hat man nicht immer eine option, aber jede arbeitsstelle annehmen und für einen hungerlohn arbeiten ist auch nicht der richtige Weg.
 
Das habe ich auch nicht behauptet. Sicher kann man immer was tun und vor allem die Bildung verbessern. Dennoch gibt es Situationen, bei denen man eben nicht einfach ablehnen kann, weil dann z.B. Bezüge gekürzt werden.

Es gibt in D nun einmal unterbezahlte und blöde Jobs. Die Leute suchen sich diese nicht immer aus. Und da bringt auch kein "man hat immer eine Wahl" etwas.
 
an seinem eigenen Bildungsstand kann man aber sehr wohl was tun, und wer immer ungefragt alles animmt was man ihm vorsetzt wird über kurz oder lang ausgebeutet.

klar hat man nicht immer eine option, aber jede arbeitsstelle annehmen und für einen hungerlohn arbeiten ist auch nicht der richtige Weg.

es ist erwiesen, das bei gleichem Bildungsstand (!) gut situierte Schüler gegenüber schlecht situierten Schülern 4x bessere Chancen haben, nach der Schule zu studieren.
Nicht jeder kann sich eine weiterführende Bildung leisten ;).
 
jaja die lieben Studien, kann ich nicht bestätigen und wer was lernen will bekommt auch die Möglichkeit. Es hat erst einmal viel mit dem Willen zu tun, klar bekommt man nichts geschenkt aber zuhause sitzen "es tut ja keiner was für mich" ist auch nicht der richtige weg.

Um meinen Bildungsweg habe ich mich auch alleine gekümmert ohne das da meine Eltern oder Geld eine Rolle gespielt hätten...
 
...Es hat erst einmal viel mit dem Willen zu tun, klar bekommt man nichts geschenkt aber zuhause sitzen "es tut ja keiner was für mich" ist auch nicht der richtige weg...
Darum ging es auch nicht. :)
 
Das weiß ich, aber ich hatte die letzten Jahre mit sehr vielen Zeitarbeitern zu tun, und ganz ehrlich ? bei 99% wundert es mich kein bisschen warum diese Leute bei einer Zeitarbeitsfirma gelandet sind... und das mache ich nicht nur an der Motivation fest.
 
jaja die lieben Studien, kann ich nicht bestätigen und wer was lernen will bekommt auch die Möglichkeit. ...

http://www.faz.net/aktuell/gesellsc...r-kommen-seltener-aufs-gymnasium-1694191.html
http://www.welt.de/wissenschaft/art...ache-Schueler-bekommen-schlechtere-Noten.html

Besonders interessant:

Die DSW-Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes stellte fest, dass die Bildungstrichter (siehe Abbildung) herkunftsspezifisch unterschiedlich verlaufen. Während von 100 Kindern der höchsten Herkunftsgruppe, die eingeschult werden, ca. 85 % eine gymnasiale Oberstufe erreichen und von diesen dann 95 %, also 81 Kinder ein Studium aufnehmen, erreichen von 100 Kindern der niedrigsten sozialen Herkunftsgruppe nur 36 % die gymnasiale Oberstufe, und von diesen nehmen dann wiederum nur 31 %, also 11 Kinder ein Studium auf.[46]

Nach einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zeige sich, dass nicht nur der Zugang, sondern auch das vorzeitige ‚Aus‘ auf dem Gymnasium durch soziale Auslese geprägt sei. Verfolge man die Wege der Kinder, die nach der Grundschule auf das Gymnasium wechseln, dann zeige sich, dass innerhalb von 6 Jahren 35 % der Kinder mit niedriger sozialer Herkunft die Ausbildung abbrechen. Habe mindestens ein Elternteil das Abitur, liege die Quote nur bei 20 %[47].

Die Arbeitsgruppe Hochschulforschung der Universität Konstanz stellte in einer Langzeitstudie dar, dass Schüler mit einer niedrigen sozialen Herkunft selbst dann nur zu 51 % ein Studium aufnehmen, wenn sie eine Durchschnittsnote zwischen 1 und 2 im Abiturzeugnis haben. Je höher die soziale Herkunft sei, desto eher seien Schüler bereit, auch bei einem schlechten Abiturzeugnis ein Studium aufzunehmen. So würden Schüler der höchsten Herkunftsgruppe, die eine Durchschnittsnote zwischen 2 und 3 erhielten, zu 54 % ein Studium aufnehmen.[48]

http://de.wikipedia.org/wiki/Bildungsbenachteiligung_in_der_Bundesrepublik_Deutschland
 
Im Grunde ein recht passender Titel für meine derzeitige Erfahrung mit DHL.

Kurzfassung:

- Ich kaufte am 23.09. hier im Anzeigenmarkt mir ein iPhone 4, der Verkäufer war auch von Anfang an sehr seriös und kommunikativ.
- Geld überwiesen, er bestätigte den Eingang und gab es dann am Dienstag den 25.09. bei der Post ab (versichertes Paket mit DHL)
- Ich bekam dann die Trackingnummer und konnte somit den Status einsehen, er meinte auch schon zu mir dass die Dame am Tresen meinte es wird wohl erst am 26.09 mittags dann abgeholt.
- Alles klar, dachten wir, ich schaute dann auch nach dem Status, aber selbst Donnerstag und Freitag tat und tat sich nichts, das Paket kam nicht an und der Status hing bei den 20%
- Der Verkäufer fragte dann noch einmal in der Filiale nach, die meinten dass es aber abgeholt wurde, ein Scan darüber existiert aber nicht, da es ja noch bei den ersten 20% steht
- Einen Nachforschungsantrag konnte er aber erst 6 Tage nach Abgabe tätigen, was er dann auch ausführlichst vorgestern getan hat und mir alle Mails auch zugeschickt hat. Besten Dank an den Verkäufer, der nun auch einen ziemlichen Hals hat, ich im Grunde noch mehr, da ich mich sehr auf das Telefon freute und die Micro-SIM auch schon unterwegs ist.
- Also der Nachforschungsantrag läuft seit Montag, der Status ist nach wie vor unverändert und von DHL hörte man nichts bislang, aber es wird oft geschrieben dass sich das bis 2 Wochen ziehen kann.

Meine Frage nun aber, weiss jemand was sie dann machen bei dem Nachforschungen? Wenn es schon mehrere Wochen dauert muss da doch was intensiv betrieben werden?
 
Glaube in den ersten Tagen machen die erstmal garnichts und sitzen das Problem einfach aus. Hatte auch schon Pakete die paar Tage irgendwo klemmten wo keiner wirklich Bescheid wusste und plötzlich gings weiter. Kann z.B. sein dass der Aufkleber beschädigt wurde und das Paket händisch nachbearbeitet werden muss. Das dauert dann halt mal paar Tage. Deswegen schreibe ich meine Adresse auch immer nochmal zusätzlich aufs Paket bzw. lege einen Zettel mit meinen Daten rein für den Fall dass sich der Aufkleber ganz löst.

Irgendwann kommt dann ein Bogen zum Absender wo man eintragen kann was im Paket war und welchen Wert es hat. Dann dauerts nochmal ewig und dann bekommt man den Wert erstattet.
 
Glaube in den ersten Tagen machen die erstmal garnichts und sitzen das Problem einfach aus. Hatte auch schon Pakete die paar Tage irgendwo klemmten wo keiner wirklich Bescheid wusste und plötzlich gings weiter. Kann z.B. sein dass der Aufkleber beschädigt wurde und das Paket händisch nachbearbeitet werden muss. Das dauert dann halt mal paar Tage. Deswegen schreibe ich meine Adresse auch immer nochmal zusätzlich aufs Paket bzw. lege einen Zettel mit meinen Daten rein für den Fall dass sich der Aufkleber ganz löst.

Irgendwann kommt dann ein Bogen zum Absender wo man eintragen kann was im Paket war und welchen Wert es hat. Dann dauerts nochmal ewig und dann bekommt man den Wert erstattet.

inhalt und wert wurde schon bei dem nachforschungsantrag angegeben und belege mitgeschickt, hoffe ja auch dass es einfach wo stecken geblieben ist und dann noch zugestellt werden kann, und nicht dass es geklaut wurde, dass sie jetzt so sherlock holmes mässig suchen, ist wohl eine utopie?
 
Kannst haben das es irgendwo liegt weil es runtergerutscht ist. Oder aber es sich einer wie bei meinem imac jemand unter den Nagel gerissen hat.

Bei mir hat es dann 6 Monate gedauert. Wobei das hätte wohl noch länger gedauert wenn ich nicht Apple unter Druck gesetzt hätte und die dann ihrerseits Druck gemacht haben.
 
schöne aussichten
 
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