Ich denke, ich bin jetzt wirklich durch mit deutschen Medien oder: Eine Lanze brechen für FOX NEWS

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zum deutsch denken :rolleyes:

und was gibs neues bei FoxNews ?
 
Du magst nicht beim Wort genommen werden?
Es ist nicht schön, jemanden in die Enge zu treiben. Ihr wisst ganz genau, dass bestimmte Dinge nicht ausgesprochen werden, weil man sofort in eine Schublade gesteckt wird oder schlimmer noch, niedergemacht wird. Würdet ihr Euch Toleranz anmerken lassen, könnte man viel relaxter diskutieren.
Heutzutage geht es nicht mehr so sehr um die Denkweise, die ist in gewisser Weise schon internationalisiert, sondern es gibt noch Menschen denen es um die Ethnie, die Hautfarbe, die Kultur, das Verhalten seiner Mitmenschen gegenüber, das Verbalten seiner Umwelt gegenüber usw. geht.
Und manche stehen nicht so auf bunt, weil aus bunt schnell braun wird, richtig?
 
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FoxNEWS fragt :

wie /was ist deutsche Denkweise ?

Deine Antwort :

Es ist nicht schön, jemanden in die Enge zu treiben. Ihr wisst ganz genau, dass bestimmte Dinge nicht ausgesprochen werden, weil man sofort in eine Schublade gesteckt wird oder schlimmer noch, niedergemacht wird. Würdet ihr Euch Toleranz anmerken lassen, könnte man viel relaxter diskutieren.
Heutzutage geht es nicht mehr so sehr um die Denkweise, die ist in gewisser Weise schon internationalisiert, sondern es gibt noch Menschen denen es um die Ethnie, die Hautfarbe, die Kultur, das Verhalten seiner Mitmenschen gegenüber, das Verbalten seiner Umwelt gegenüber usw. geht.
Und manche stehen nicht so auf bunt, weil aus bunt schnell braun wird, richtig?

der fred is sowieso jetz gekapert und kurz vorm schloß ? Warum ? (benehmt euch):)



FoxNews sagt:

und der Mann is weder braun noch unsymphatisch und weiß wovon er spricht

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es ist nicht schön, jemanden in die Enge zu treiben.

Es gehört ganz selbstverständlich zu einer Diskussion dazu, dass man seine Behauptungen auch belegen bzw. begründen kann. Das hat nichts mit "in die Enge treiben" zu tun. Wenn er seine Behauptungen nicht begründen kann, ist das ein Pech.
 
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Wenn wir schon bei rechter vs. linker Gewalt sind: wo ordnet ihr sowas ein?

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/aschaffenburg-angriff-auf-anti-terror-demo-a-1084334.html

Kurden attackieren Türken, gewalttätige Palästinenser demonstrieren gegen Israel, Kurdenclans massakrieren andere Kurdenclans, ausländische Jugendgangs (neudeutsch: Rocker, auch wenn sie nicht mal ein Motorrad haben) attackieren andere Gangs. Das Gewaltmonopol des Staates zählt hier nichts, die Polizei darf allenfalls noch versuchen, halbwegs den Deckel draufzuhalten. Nahezu täglich Einsätze in Flüchtlingsheimen, wo sich verschiedene Ethnien die Schädel einschlagen.

Selbst die Grünen fühlen sich langsam unwohl in Buntland und schreien nach mehr Polizei:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/katrin-goering-eckardt-gruene-fordern-mehr-polizisten-a-1023426.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn wir schon bei rechter vs. linker Gewalt sind: wo ordnet ihr sowas ein?

Ehrlich gesagt bin ich mir nicht sicher, ob es noch Sinn macht überhaupt irgendwas irgendwo einordnen zu wollen, oder ob es nicht schon so weit ist, dass der zivilisiertere friedlichere Teil der Menschheit verloren hat und nun alles in die Grütze geht.
 
Deutscher Pass reicht aber nicht aus.

Also, ich habe einen deutschen Pass, und kann von Seiten beider Eltern den Ariernachweis bis in 13 bzw. 16 Jahrhundert liefern (sowas musste man in der dunklen Zeit unserer Geschichte vorzeigen, wenn man zB Beamter werden wollte). Ich glaube, viel "deutscher" geht nicht. Und ich schäme mich in Grund und Boden, wie in D mit Ausländern umgegangen wird, und man das Ganze dann als "deutsches Denken" rechtfertigt - oder sollte ich sagen: verunglimpft. Aber vielleicht muß man erstmal ein paar Jahre im Ausland gelebt haben und selbst "Ausländer" gewesen sein, um das zu verstehen.
 
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Also, ich habe einen deutschen Pass, und kann von Seiten beider Eltern den Ariernachweis bis in 13 bzw. 16 Jahrhundert liefern (sowas musste man in der dunklen Zeit unserer Geschichte vorzeigen, wenn man zB Beamter werden wollte). Ich glaube, viel "deutscher" geht nicht. Und ich schäme mich in Grund und Boden, wie in D mit Ausländern umgegangen wird, und man das Ganze dann als "deutsches Denken" rechtfertigt - oder sollte ich sagen: verunglimpft. Aber vielleicht muß man erstmal ein paar Jahre im Ausland gelebt haben und selbst "Ausländer" gewesen sein, um das zu verstehen.

Vestehe ich jetzt nicht so ganz, deinen Beitrag.

Wieso hebst du dein „Deutschsein“ hervor?
Wieso schämst du dich, wenn man im Ausland das schlechte Benehmen einiger Deutscher
verallgemeinert und deshalb alle Deutschen verunglimpft?
Wegen Unwissenheit und Vorurteilen im Ausland musst du dich nicht schämen.

Oder wie war es gemeint?
 
Ich glaube, viel "deutscher" geht nicht. Und ich schäme mich in Grund und Boden, wie in D mit Ausländern umgegangen wird, und man das Ganze dann als "deutsches Denken" rechtfertigt .


Inwiefern?

Schämst du dich auch für das Verhalten einiger Ausländern uns gegenüber oder ist das dann wieder die Kultur?
 
Also, ich habe einen deutschen Pass, und kann von Seiten beider Eltern den Ariernachweis bis in 13 bzw. 16 Jahrhundert liefern (sowas musste man in der dunklen Zeit unserer Geschichte vorzeigen, wenn man zB Beamter werden wollte). Ich glaube, viel "deutscher" geht nicht. Und ich schäme mich in Grund und Boden, wie in D mit Ausländern umgegangen wird, und man das Ganze dann als "deutsches Denken" rechtfertigt - oder sollte ich sagen: verunglimpft. Aber vielleicht muß man erstmal ein paar Jahre im Ausland gelebt haben und selbst "Ausländer" gewesen sein, um das zu verstehen.

also warst du schonmal Ausländer um das beurteilen zu können? In welchen Ländern werden denn Ausländer besser behandelt als in D.? Oder könnte es evtl. sein, dass der Umgang mit Ausländern überall auf der Welt in etwa gleich ist, bzw. sogar schlechter sein könnte, als in D.?
 

Das Deutschland in dem ich aufgewachsen bin und dem ich mich zugehörig empfinde, hat wenig zu tun mit dem Deutschland, in dem in einem Computerforum ernsthaft darüber diskutiert wird daß "Ausländer"/"Migranten"/"Flüchtlinge" zuallererst mal ein "Problem" darstellen. In dem - nur weil's ins eigene ekelhafte Welt/Menschenbild passt - so ein faschistoider Dreckssender wie FOX News dafür gelobt wird, wie er (nur stümperhaft als "Information" getarnten) Hass verbreitet, und gleichzeitig auf der deutschen Presse herumgehackt wird, weil die Fakten berichten anstatt Stimmung zu machen.
 
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Ja, ich bin es immer noch...

und kannst du mal ein bisschen erläutern, wie sich der Umgang mit Ausländern in dem Land, wo du bist (kann man auch fragen, welches Land das ist?) von dem Umgang mit Ausländern in D. unterscheidet?

- Was macht den Umgang besser?
- wie stellt sich das für dich dar?

usw.
 
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