i5 2,3 GHz oder i5 2,5 GHz welcher Mini ist besser? (Kaufempfehlung)

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raikolo

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Hallo Leute!

Ich brauch mal den Rat von Erfahrenen Usern.

Ich nutz meinen aktuellen Mac Mini (Intel Core 2 duo mit 4GB) hauptsächlich als Media Center (+Eye TV), Internet Terminal und email-Maschine.
Möchte nun aber auf den neuen Umsteigen und hab zwei Optionen. Beide zum fast gleichen Preis.

1) den neuen mit i5 2,5 GHz, 4GB RAM und 500GB HD
2) "alten" gebraucht mit i5 2,3 GHz, 8 GB RAM, 500GB HD und 256GB SSD

Wiegen die 4 GB mehr und die zusätzliche SSD den schnelleren Prozessor auf?
Der neue hat ja dann auch schon USB 3.0 ist das soviel wert?

Wie seht ihr das?

Danke im voraus!
raikolo
 
würde mich auch gerne interessieren ob da jemand Vergleichswerte hat :)
 
Ich würde an deiner Stelle den neuen nehmen, denn die fehlenden 4GB RAM im Vergleich zum alten Mini kosten wirklich nicht die Welt und meiner Meinung nach würde ich mir USB 3.0 nicht entgehen lassen, wenn ich vor so einer Entscheidung stehen würde.
 
Ich würde an deiner Stelle den neuen nehmen, denn die fehlenden 4GB RAM im Vergleich zum alten Mini kosten wirklich nicht die Welt und meiner Meinung nach würde ich mir USB 3.0 nicht entgehen lassen, wenn ich vor so einer Entscheidung stehen würde.
Grundsätzlich hab ich das auch überlegt, aber Apple verlangt EUR 100,- Aufpreis. Selbst aufrüsten wird vermutlich wg. evtl. Garantieverlust nicht so angebracht sein.
 
Grundsätzlich hab ich das auch überlegt, aber Apple verlangt EUR 100,- Aufpreis. Selbst aufrüsten wird vermutlich wg. evtl. Garantieverlust nicht so angebracht sein.

Glauben ist nicht wissen... RAM aufrüsten bei allen Geräten bei denen man das machen kann ohne Garantieverlust! Nur gibt es auf die Komponenten keine Garantie...
 
Werte gibts hier: http://browser.primatelabs.com/mac-benchmarks

So wirklich unterscheiden sich die beiden von der Rechenleistung her nicht. Naehmst du jedoch den Quad-Core, rappelte es in der Kiste. :)
Ich wuerde in jedem Fall zum Neuen raten: Garantie und USB 3.0 sind viel wert. Dann halt noch eine SSD und RAM-Upgrade fuer 200.
 
Hallo,

nun, ich kann nur für mich sprechen, und was mir mit der Zeit doch wichtiger geworden ist.

Wir hab in unserer Familie, nun fast die gleiche Konfiguration wie von Ihnen beschrieben, nur eben ohne den umbau auf die SSD-Festplatte, aber mit je 8 GB RAM pro Mac mini selber eingebaut in ca.5min.

Die Mehrleitung der CPU kann ich unter meinen Alltagsbedingungen nicht wirklich nachvollziehen, und wenn Ihre Arbeitsbeschreibung zutreffend ist ( ähnlich meiner ) wird dies auch bei Ihnen so sein ( denke ich mal ).

Worüber ich aber beim Neuen mittlerweile froh bin, sind die USB 3.0 Anschlüsse diese möchte ich nicht mehr missen wollen. Zumal in meinen Bekanntenkreis, auch schon einige auf USB 3.0 Sticks usw. umgestellt haben und das vieles vereinfacht gerade wenn mal was schnell gehen soll.
Ausserdem, was Ihnen auch von nutzten seine wird, ist die Tatsache das im neuen Mac mini eine Intel HD Graphics 4000 arbeitet und im "alten" nur die HD 3000.

Meine Überlegungen, ich würden mir den neuen Mac mini kaufen, ist aber letztendlich Ihre Entscheidung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schönen Abend!

Ich danke allen für Ihre Beiträge.
Die Argumente für USB 3.0 und Garantie überwiegen für mich doch sehr.
Wird daher der Neue werden.

bg
Ralph

PS: Dafür wär ja jetzt mein "Alter" C2D 2GHz 4GB 500GB zu haben :)
 
Ich stehe auch vor der Entscheidung mir einen Mac Mini 2012 zu zulegen und bin auch in der Entscheidung i5 oder i7 noch nicht weitergekommen welcher mir Vorteile bringen könnte. Vielleicht kann da jemand weiterhelfen.
 
Ich stehe auch vor der Entscheidung mir einen Mac Mini 2012 zu zulegen und bin auch in der Entscheidung i5 oder i7 noch nicht weitergekommen welcher mir Vorteile bringen könnte. Vielleicht kann da jemand weiterhelfen.

Nutzt du häufig Programme die von mehr CPU Power profitieren (bspw. Videorendering, De- oder Encodieren von großen Audio oder Video Daten, etc.)? Wenn nein, dann reicht der i5 locker aus.
 
Gelegentlich also eher selten. Danke
 
Ich stehe auch vor der Entscheidung mir einen Mac Mini 2012 zu zulegen und bin auch in der Entscheidung i5 oder i7 noch nicht weitergekommen welcher mir Vorteile bringen könnte. Vielleicht kann da jemand weiterhelfen.
Es gibt doch einen riesen Mac Mini Thread in dem schon gefühlt 1000x diskutiert wurde. Der i7 dürfte vom Preis-Leistungsverhältnis dem i5 ziemlich überlegen sein. Man kriegt die wesentlich höhere Rechenleistung und eine doppelt so große HDD für ca. 200€ mehr. Nur für Mail und ein bisschen surfen reicht der i5, aber es würde eben auch ein C2D Mac Mini reichen. Wenn die 200€ mehr drin wären, würde ich definitiv den i7 holen. Wenn es knapp wird, hast du mit dem i5 auch einen guten Rechner.
 
Eine weitere Überlegung mal abseits der Leistungsfähigkeit: Willst du den Mini nach kurzer oder mittlerer Nutzungsdauer wieder verkaufen, dann wirst du durch den i7 den besseren Wiederverkaufswert haben. Willst du den Mini so lange wie möglich nutzen, dann wirst du mit dem i7 einfach länger hin kommen. Jeden Mac/PC den ich in den letzten Jahren hatte, habe ich ausgetauscht weil mir die Leistung nicht mehr reichte. RAM und HDD/SSD kann man ja fast immer tauschen, aber die CPU ist halt nicht so einfach. Ich hab für mich daraus gelernt, immer ein Modell mit möglichst viel Rechenleistung zu wählen, aktuell ein Mini mit i7 2,6 Ghz. Kann bei jedem anders sein, aber als Denkansatz sicher zu gebrauchen.
 
Also mit der SSD kannst du dir sicher sein, dass der "alte" mac mini mehr perfomance liefert, usb 3.0/wer braucht das?? eine normale externe HDD schafft den übertragungs standart von usb 3.0 sws nicht. Prozessor speed ist nicht das wichtigste, das WICHTIGSTE IST DAS SYSTEM. Und das holt sich der rechner vom systemspeicher, deshalb SSD!!!
 
usb 3.0/wer braucht das?? eine normale externe HDD schafft den übertragungs standart von usb 3.0 sws nicht.
Lol? Eine Festplatte schafft durchaus 5x bis 10x so viel wie eine heutige, realistische USB2 Übertragung, eine SSD nochmal deutlich mehr.

Die CPU ist hier das wichtigste, den unter den von dir angesprochenen Komponenten ist sie als einzige nicht selbst wechselbar. Später eine SSD einbauen? Kein Problem. Später eine andere CPU? Nicht möglich.
Unter diesen Umständen ist deine Art des Aufrollens der Prioritäten total fehlerhaft.
 
Welche HDD ist so schnell wie Usb 3.0 ? ich lasse mich gerne belehren... Ich glaub hier gehts ja um den Preis und da ist der mit der konfiguration des alten besser drann :)
 
Lesen, das habe ich nie gesagt. Was ich sagte: eine HDD ist zigfach schneller als die realistische Geschwindigkeit von USB2 (selbst *2.x der theoretischen Höchstgeschwindigkeit), d.h. USB3 ist spürbar zigfach schneller, an jeder HDD. Was die (theoretisch) maximale Geschwindigkeit von USB3 ist, wäre hier doch total irrelevant. Ich freue mich bei jedem vollständigen Backup erneut über meine paar USB3 Slots. Früher, über USB2, hat das über 7h gedauert...
Wenns um den Preis geht dann erst recht nicht SSD... so oder so, mit einer Sache, die man später problemlos tauschen kann, gegen eine andere, die nicht tauschbar ist (und später den Flaschenhals des Rechners bestimmt), zu argumentieren, ist einfach falsch. Vorausgesetzt er will das Teil auch ein paar Tage einsetzen.
 
ja manch einer will halt nichts rum schrauben :) aber die entscheidung ist eh schon auf den neuen gefallen, wobei ich td komplett auf SSDs setzte da diese einfach viel schneller sind wenns ums system geht.
 
Aber man kann rumschrauben, wenn die Notwendigkeit besteht und ihn dadurch schneller machen. Sollte der Rechner jedoch wegen zu langsamer CPU Probleme haben, geht halt gar nichts außer Neukauf. ;)

Ganz ehrlich, mir persönlich ist die SSD Technik noch zu 'neu'. Sie bieten deutlich weniger Platz und, das ist mir der allerwichtigste Grund, haben nach wie vor höhere Ausfallraten als herkömmliche HDDs. Zudem... System auf SSD und so, ja das ist ja schön. Aber wenn SSD, dann will ich meinen gesamten Userordner darauf haben, nicht nur das System. Das bemerkt man sonst nur ständig, wenn man mit Programmen arbeitet, die ausgiebig Dateien nutzen, welche auf der HDD liegen (also praktisch alle, sofern nur das System auf der SSD hockt). Ganz zu schweigen vom Programmeordner. Letzteren wöllte ich auf jeden Fall auf der SSD haben (sonst merkst du beim täglichen werkeln ja erst recht nicht viel), der wiegt hier aber schon rund 150GB. Mein 'System' selbst ist, dank einiger 'Konsolensoftware', mit 65 GB wohl auch etwas schwerer als das normale System. Dann fehlt noch der Userordner, wo all die Dokumente lagern, mit denen meine Programme arbeiten, der nochmal deutlich größer ist, als die anderen beiden.
Ich will dir SSDs nicht schlecht reden, keineswegs, ich meine blos: ihr Nutzen, den du so groß anpreist, ist enorm vom User abhängig. Eine SSD ist einfach nicht prinzipiell besser, es kommt sehr auf das an, was der User mit seinem Rechner macht.
 
Ganz ehrlich, mir persönlich ist die SSD Technik noch zu 'neu'. Sie bieten deutlich weniger Platz und, das ist mir der allerwichtigste Grund, haben nach wie vor höhere Ausfallraten als herkömmliche HDDs. Zudem... System auf SSD und so, ja das ist ja schön. Aber wenn SSD, dann will ich meinen gesamten Userordner darauf haben, nicht nur das System. Das bemerkt man sonst nur ständig, wenn man mit Programmen arbeitet, die ausgiebig Dateien nutzen, welche auf der HDD liegen (also praktisch alle, sofern nur das System auf der SSD hockt). Ganz zu schweigen vom Programmeordner. Letzteren wöllte ich auf jeden Fall auf der SSD haben (sonst merkst du beim täglichen werkeln ja erst recht nicht viel), der wiegt hier aber schon rund 150GB. Mein 'System' selbst ist, dank einiger 'Konsolensoftware', mit 65 GB wohl auch etwas schwerer als das normale System. Dann fehlt noch der Userordner, wo all die Dokumente lagern, mit denen meine Programme arbeiten, der nochmal deutlich größer ist, als die anderen beiden.
Ich will dir SSDs nicht schlecht reden, keineswegs, ich meine blos: ihr Nutzen, den du so groß anpreist, ist enorm vom User abhängig. Eine SSD ist einfach nicht prinzipiell besser, es kommt sehr auf das an, was der User mit seinem Rechner macht.

Sorry, aber dem muss ich widersprechen. SSDs sind genauso gut bzw. schlecht, was die Ausfallraten angeht wie Festplatten. Eine SSD ist aus Kostengründen kein guter Datenspeicher, aber man legt natürlich nicht nur OS X, sondern auch die Programme, Bibliotheken und relevante Nutzdaten darauf ab, sonst kann man sie gleich weglassen. Der Nutzen ist imho nicht vom Nutzer per se, sondern eher von dessen Geldbeutel und der daraus bezahlbaren Größe abhängig. Man kann auch für 1000 Euro eine 1TB-SSD einbauen... wobei 128-512GB Modelle aktuell für viele reichen und bezahlbarer sind.
 
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