hohe Internetkosten durch Trojaner

travelstar schrieb:
Ich war immer noch auf dem Stand, wo ein Trojaner gleichbedeutend mit einem
Trojanischen Pferd ist, also Passwörter scannen, gefakte Eingabmaske etc...

Tag auch,

wenn wir schon bei Beschreibungen von Tojanischen Pferden sind, sollten wir auch nicht vergessen, dass es die Griechen waren, die sich in eben dem genannten eingeschlichen haben. IMO sollte man den Begriff 'Trojaner' demnach nicht dafür gebrauchen, den Begriff 'Trojanisches Pferd' abzukürzen. Auch wenn das leider schon viel zu häufig ,auch in der Presse, so getan wird.

stxx
 
ob trojaner schon immer die kurzform von trojanisches pferd ist??? was bitte soll es sonst sein?
 
stxx schrieb:
Tag auch,

wenn wir schon bei Beschreibungen von Tojanischen Pferden sind, sollten wir auch nicht vergessen, dass es die Griechen waren, die sich in eben dem genannten eingeschlichen haben. IMO sollte man den Begriff 'Trojaner' demnach nicht dafür gebrauchen, den Begriff 'Trojanisches Pferd' abzukürzen. Auch wenn das leider schon viel zu häufig ,auch in der Presse, so getan wird.

stxx


siehste..... das meinte ich!
 
ja ich find auch
wie kann man nur trojaner sagen !!!

schämt euch !

das waren die Griechen
sie hat also ein paar Griechen am PC

naja die Presse ;)
 
Glaube nicht das du das Geld zurückbekommst. Also PC plattmachen um wirklich ALLE Spuren des Trojaners zu entfernen. Dann z.B. Mcaffe Firewall installieren, dann noch zur Trojanersuche Spybot Search and Destroy, dann H+BEDV Antivir Personal Edition Antivirus. Diese Programme kosten alle nichts, selbst ne ältere Mcaffe Firewall gibt in vielen Zeitungen als Beilage und diese Programme sind bestimmt genauso effektiv wie z.B. die Norton Internet Security Suite. Und dann hoffen das nichts mehr passiert oder sich nen Mac kaufen weil das dort wohl eher nicht der Fall ist.
Ist vor allen Dingen die Scanner alle paar Tage auch mal laufen lassen, dann kommt so was bestimmt nicht mehr vor (100% Sicherheit gibts natürlich nie).
 
ich würde eher vorschlagen, den trojaner zu sichern, anzeige gegen unbekannt zu erstatten, den ermittlungsbehörden den trojaner samt spuren (falls vorhanden) zu überlasssen, und mit vorlage der anzeige etc. die dtag um kulanz zu ersuchen ...
 
Clubrocker schrieb:
Glaube nicht das du das Geld zurückbekommst. Also PC plattmachen um wirklich ALLE Spuren des Trojaners zu entfernen. Dann z.B. Mcaffe Firewall installieren, dann noch zur Trojanersuche Spybot Search and Destroy, dann H+BEDV Antivir Personal Edition Antivirus. Diese Programme kosten alle nichts, selbst ne ältere Mcaffe Firewall gibt in vielen Zeitungen als Beilage und diese Programme sind bestimmt genauso effektiv wie z.B. die Norton Internet Security Suite. Und dann hoffen das nichts mehr passiert oder sich nen Mac kaufen weil das dort wohl eher nicht der Fall ist.
Ist vor allen Dingen die Scanner alle paar Tage auch mal laufen lassen, dann kommt so was bestimmt nicht mehr vor (100% Sicherheit gibts natürlich nie).

Wie wäre es mit der personal version von ZoneAlarm? Machte mir immer einen etwas besseren Eindruck als der McAffee...
 
Katana schrieb:
ich würde eher vorschlagen, den trojaner zu sichern, anzeige gegen unbekannt zu erstatten, den ermittlungsbehörden den trojaner samt spuren (falls vorhanden) zu überlasssen, und mit vorlage der anzeige etc. die dtag um kulanz zu ersuchen ...


aber nicht dass die da dann noch file-sharing tools drauf finden....
oder ne riesige "freeware"-kollektion...
 
das alles passt doch eh nicht auf ne diskette : ) müssen der kripo ja nicht gleich die ganze platte geben ...
 
Wie Katana sagte, eine Anzeige gegen Unbekannt ist deine einzige Chance, nicht zahlen zu müssen. Aber ganz wichtig, nichts an dem Rechner verändern und auf keinen Fall den Trojaner selbst löschen.
 
und da das alles noch recht frisch ist, müsste die dtag in ihren logs noch einsehen können, woher der trojaner bezogen, falls nicht offline installiert, wurde.
 
Leute, ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass sich die Kripo dafür interessiert, dass da jemand einen Trojaner auf seinem Rechner hat. Ebenso wird die Telekom (schon aus eigenem, wirtschaftlichen Interesse) keinen Finger rühren.
Das Geld wirst du unter "Erfahrung macht klug" verbuchen können. Was bleibt, ist für die Zukunft vorzusorgen und aus dem Folgendem ein möglichst sinnvolles Paket zu schnüren:

1. Flatrate ohne Volumenbeschränkung
2. Firewall und Virenscanner
3. Router mit eingebauter Firewall
4. Sicheres Betriebsystem (MacOS, Linux)
5. gesundes Misstrauen gegenüber Anhängen in E-Mails.

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doch, das tut sie -> weil sie es muss! und zunächst geht es ja nicht darum, den vertreiber dingfest zu machen, sondern den finanziellen schaden rückgängig zu machen. und manchmal ist, man glaubt es kaum, sogar die dtag auf diesem ohr nicht taub!
 
wenn sich die anderen rechnungen massiv jenseits der 500 euro bewegen, lässt sich da bestimmt was machen ...
 
Danke für die Antworten so weit. Ich kann das alles leider nur aus der Ferne beobachten, da ich gerade ein Auslandssemester mache. Ich habe telefonischen Kontakt zu meiner Mitbewohnerin, und als ich sie gebeten habe, doch mal nen Virenscanner laufen zu lassen, hat sie erzählt, dass sie vor drei Tagen einen Virus entfernt hat (der ist also leider nicht mehr da).
Seitdem ist auch bei der Statistik, die bei t-online einsehbar ist, das Datenvolumen wieder auf normale 30Mbyte am Tag zurück gegangen.
Auf die Idee mit dem Virus bin ich erst gekommen, weil in dieser Statistik an mehreren Tagen hintereinander zu exakt der selben Uhrzeit eine Einwahl stattfand (sie hat ihren Laptop angelassen).
Ich hoffe jetzt, dass mir die Telekom irgendwelche Statistiken liefern kann, von/an welche Adressen die Daten gegangen sind, damit ich zeigen kann, dass der Datenverkehr aufgrund eines Virus entstanden ist.
Der Virus ist übrigens über eine Diskette eingeschleppt worden, da hätte auch ne Firewall nichts gebracht.
 
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