Hardware vor kauf durch testen

.diagnostics ist halt ein versteckter ordner.
deswegen sind man da nicht so viel vom inhalt, wenn man die versteckten dateien nicht anzeigt.

normal sucht der wohl auf allen laufwerken nach dem test, wenn man mit D gedrückt startet.
hast du in der sammlung keinen wo du es testen kannst?
 
Von dem Book mit 8600 würde ich die Finger lassen. Die GPUs kamen oder kommen alle mal. Stresstest mit Furmark oder Heaven kannst Du machen, aber dabei ist die Chance groß dass Du die GPU vollends schrottest. Dann hast Du das Teil kaputt gemacht...

Ich hab auch ein 8600er Santa Rosa und meine GPU hatts gehimmelt als ich den bei Kälte benutzt hab. Ich hab mir ne GPU zweiter Revision einlöten lassen.

Ersatz Boards hatten die gleiche GPU drin, also ist ein Ersatz Board auch keine Garantie.
 
Hmmm... also besser keinen mit 8600 Graka. Ich suche allerdings einen Nachfolger für mein 2006er MBP mit dem ich 10.10 laufen lassen kann. Oder ich müsste mal sehen ob ich die X1600 unter 10.10 ans laufen bekomme. Habe da aber meine zweifel.

Ich gehe mal davon aus, dass man beim MBP die Graka nicht einfach austauschen kann, so wie beim manchen Business Produkten von HP oder Lenovo?

Die 8600 wird ja auch recht warm. Hatte neulich in meinem LowPowerRetroComputer die 8600GT durch eine 730GT ausgetauscht, deutlich kühler und weniger Stromverbrauch. Ach ja... und fast doppelt so schnell. :D

Zum GPU der zweiten Generation: Hält diese länger und kann man irgendwie feststellen ob bereits eine GPU der zweiten Generation verbaut worden ist. Die Geräte komme ja aus einem Betrieb, also wurden diese wohl auch mehr genutzt wie bei jemandem zu hause.
 
So ich habe mal was gefunden. Und zwar ist der verbaute Chip mit den Problemen der G84-602-A2. Wenn der NVIDIA G84-603-A2 verbaut ist, wurde nachgebessert. Nun die große frage, ob man diese Information mit geeigneter Software auslesen kann? Zur Not muss ich dann Windows mal auf eine externe platte packen und damit testen.

Der Backofentrick scheint bei diesen Modellen auch zu helfen, was natürlich keine Lösung des Problems ist.
 
Ich gehe mal davon aus, dass man beim MBP die Graka nicht einfach austauschen kann, so wie beim manchen Business Produkten von HP oder Lenovo?
Richtig, die Grafikkarte kann man bei Apple-Notebooks nicht tauschen.

Nun die große frage, ob man diese Information mit geeigneter Software auslesen kann?
Mir wäre kein Weg bekannt, via Software die verbaute Chipversion herauszufinden, auch unter Windows nicht.
 
Mir wäre kein Weg bekannt, via Software die verbaute Chipversion herauszufinden, auch unter Windows nicht.

GPU-Z zeigt einiges an. Allerdings weiß ich nicht ob es auch alles anzeigt.

Wie im unteren Bild zu sehen, zeigt GPU-Z sowohl den verbauten GPU als die Revisionsnummer an. Was im Fall den MBP G84 und A2 ist. Aber die Frage ist ob er auch die 602/6003 anzeigt. Leider habe ich kein passendes gerät um dieses zu testen. Gibt es jemand hier im Forum der ein MPB dieser Baureihe hat und diese mal kurz testen könnte... :D

gpu-z.png
 
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Wird das direkt von der GPU ausgelesen oder vom VBIOS? ;)
 
Das ist die Frage auch der wohl keiner eine Ahnung hat. Ich denke vom VBIOS und das ist manipulierbar. Man denken da an die GTX960 die man im Internet aus China kaufen kann, dann aber einem umgeflashte GTS450 war. Aber von sowas gehe ich doch mal nicht aus :D Zumindest nicht bei dem MBP.

 
Wie sieht es denn mit den Rom-Versionen aus, müssten die nicht unterschiedlich sein?
 
Wie sieht es denn mit den Rom-Versionen aus, müssten die nicht unterschiedlich sein?
Nicht wenn lediglich der Chip ausgetauscht wurde, was ja bei den Macbooks üblich war/ist. Da wird eben das VBIOS nicht angepackt, daher wäre mir bei Macbooks nicht bekannt wie man via Software rausbekommen kann, dass die Reversion des Chips eingebaut ist.
 
Also doch aufschrauben. Den Chip bekommt man ja für 15 Euro, jetzt nur noch einlöten :eek:

Hmmm vielleicht sollte ich doch auf was anderes umsteigen. Heute kam z.b. ein Laptop für meine Frau. Lenovo L412 mit i5 Prozessor. Soeben mit 8 GB und SSD aufgerüstet und W10 installiert. Und das für 50 Euro zzgl Versand.
 
Also doch aufschrauben. Den Chip bekommt man ja für 15 Euro, jetzt nur noch einlöten :eek:

Hmmm vielleicht sollte ich doch auf was anderes umsteigen. Heute kam z.b. ein Laptop für meine Frau. Lenovo L412 mit i5 Prozessor. Soeben mit 8 GB und SSD aufgerüstet und W10 installiert. Und das für 50 Euro zzgl Versand.
Ja, Windows-Rechner sind deutlich preiswerter als Macs.
 
Per Software kann man die Version des Chips nicht auslesen. Die Chips die man für 15,00 EUR bekommt sind meist Fake Chips mit 64Bit Speicherbandbreite. Da hat man dann nur noch die Hälfte des Grafikspeichers, weil der Chip den Rest nicht adressieren kann. Die Chips mit 128bit sind einiges teurer. Am besten welche von 2012 oder jünger nehmen. G84-53-A2 Chips funktionieren auch.

Wenn der Chip einmal ausgetauscht ist, sind die Geräte durchaus haltbar.
 
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Wenn nichts dabei steht dürfte es einer mit 64bit Speicherinterface sein. Du brauchst einen mit 128bit. Sparsamer sind die nicht, es wurde an der Architektur nichts verändert.
 
Achso. Muss also explizit 128-Bit dabei stehen. Ich kann also nicht davon ausgehen, dass ein bestimmter Chip immer 128-Bit ist.
 
Mal ne Frage... Kann es sein, dass das 2008er MacBookPro A1226 und A1261 nur startet wenn der Akku eingesteckt ist? Ich habe 2 ohne Akku als vermeintlich defekt erworben, dafür günstig. Beide gingen nicht an mit nur dem Netzteil. Zuhause habe ich mal den Akku meines 2006 mal eingebaut und schon startete es.
 
Nö, Akku muss nicht drin sein.
 
Hmmm seltsam. Kan es daran liegen, dass das Netzteil vom 2006 Modell ist?
 
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