Habt ihr schon einmal ein Buch geschrieben oder habt es versucht?

Ich denke auch einmal das vor allem gründliche Recherche vorhanden sein muss. Also wie du gesagt hattest, sehr aufwendig etc

Sorry, das hatte ich vorausgesetzt. Klar, der Text eines Romans ist begleitet von hunderten von Seiten Charakterbeschreibungen, Hintergrundinfos, Details. Wenn man da schlampt, kommt was sehr flaches dabei heraus. Das kann sich vielleicht Wolfgang Hohlbein erlauben - manche seiner Romane lesen sich, als habe er sie einfach mal so rausgehauen, ohne Konzept - aber so richtig befriedigend finde ich weder das Schreiben noch das Lesen solcher Trivialitäten.

Bei Fachbüchern gilt das natürlich genauso. :)
 
Habe seid kurzem den "fixen" Gedanken ein quasi Fachbuch zu schreiben, jedoch graut es mir ehrlich davor, schweiss in ein Buch zu stecken und später keinen Verleger zu finden und es unveröffentlicht in der eigenen Schublade liegen zu lassen.
 
Habe seid kurzem den "fixen" Gedanken ein quasi Fachbuch zu schreiben, jedoch graut es mir ehrlich davor, schweiss in ein Buch zu stecken und später keinen Verleger zu finden und es unveröffentlicht in der eigenen Schublade liegen zu lassen.

Für welches Fach denn?
 
IT Sicherheit, wobei Fachbuch etwas übertrieben ist und ich einfach nur meine Gedanken und Überlegungen zu verschiedenen Themen niederschreiben wollte.
 
ich schreibe einen Roman, werde den irgendwann über so einen DoD Dienst veröffentlichen.

Mir geht es darum, ein Ziel zu erreichen, nicht darum, Leser zu finden oder gar Geld damit zu verdienen.
 
ich schreibe einen Roman, werde den irgendwann über so einen DoD Dienst veröffentlichen.

Mir geht es darum, ein Ziel zu erreichen, nicht darum, Leser zu finden oder gar Geld damit zu verdienen.

Wobei ich dringend empfehlen würde, es doch zumindest bei Verlagen zu Versuchen. Was erst mal im Book on Demand auf dem Markt ist, ist im Grunde für eine echte Veröffentlichung beerdigt... und Verlage sorgen für Qualitätssicherung. Ein solides Lektorat ist echt unverzichtbar.
 
Wobei ich dringend empfehlen würde, es doch zumindest bei Verlagen zu Versuchen. Was erst mal im Book on Demand auf dem Markt ist, ist im Grunde für eine echte Veröffentlichung beerdigt... und Verlage sorgen für Qualitätssicherung. Ein solides Lektorat ist echt unverzichtbar.

naja, Thriller gibt es wie Sand am Meer, warum sollte sich ausgerechnet mein Roman durchsetzen?
Heutzutage, und das sieht man auf den Buchmessen, verkaufen sich entweder "Skandalbücher" oder Bücher von "Skandalautoren". Literatur ist wie alles nur noch ein Geschäft.

Ohne jetzt arrogant sein zu wollen, aber das ist nicht mein Niveau.
Ob irgendjemand jemals dieses Buch liest ist mir egal, mir geht es um meine Leidenschaft und die Verwirklichung eines Lebenstraums.
 
naja, Thriller gibt es wie Sand am Meer, warum sollte sich ausgerechnet mein Roman durchsetzen?
Heutzutage, und das sieht man auf den Buchmessen, verkaufen sich entweder "Skandalbücher" oder Bücher von "Skandalautoren". Literatur ist wie alles nur noch ein Geschäft.

Ohne jetzt arrogant sein zu wollen, aber das ist nicht mein Niveau.
Ob irgendjemand jemals dieses Buch liest ist mir egal, mir geht es um meine Leidenschaft und die Verwirklichung eines Lebenstraums.

Okay, da hast Du Recht. Der Buchmarkt ist ein ätzender Markt geworden (oder vielleicht war er es immer, und ich wusste es nur nicht?). Man muss da nicht mit den Wölfen heulen.

Nur das Lektorat... ohne das ist auch das beste Buch tatsächlich in der Qualität eingeschränkt. Ich hab´s immer und immer wieder am eigenen Leib gespürt.
 
ich glaube nicht, das irgendein Lektorat freiwillig mein Buch lesen würde :).

In meinem Bekanntenkreis wurde der Rohentwurf der ersten Kapitel gerne gelesen,
aber wie gesagt glaube ich nicht, das die Welt mein Buch braucht.
 
Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen.
Aber eines zeichnet sich ab: Da gibt es jede menge Leute, die ein unheimliches Mttteilungsbedürfnis haben, niemanden haben mit dem sie über die sie bewegenden Sorgen und Probleme reden können und dann noch versuchen ihr ganzes Leid und Elend in einem Buch zu verfassen.
Leute - wer oder was interessiert sich für eure Unfähigkeit? Was geht mich dieses Geschwätz der Luftpumpen an? Dieses selbstprofilierende gelabere der Konsumterroristen.

Wisst ihr was traurig ist? Das man einen Rentner (wie ich es bin) reaktivieren muß, um so manchen Pisa-Deppen zu zeigen, wo "der Bartel seinen Most holt".
Und allein wenn man dieses Forum betrachtet; Leute gehts noch oder was?
Da wird ein Newbie mit Spott übeersäht, weil ein paar "Möchtegernfreaks" in ShangriLa schweben und nicht fassen können das es auch Ahnungslose gibt.
Da wird eine sachliche Frage ins lächerliche gezogen und ein Thread ganz am Thema vorbei in eine Farce verwandelt.
Ab 1. Juni 2009 werde ich mich wieder dem realen Leben zuwenden.
Und eines ist jetzt schon sicher: Sowas wie MacUser.de ist dann unter ferner liefen. Die größte Ansammlung von Chaoten die ich je erlebt habe.

P.S. Es gibt aber auch durchaus Leute die es mir hier angetan haben. Vor allem sage ich Danke an den "doitschen Finnen".
Und für alle Anderen: Semper Fidelis (das sucht ihr euch aber gefälligst selber raus; kleiner Tipp: USMC)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber eines zeichnet sich ab: Da gibt es jede menge Leute, die ein unheimliches Mttteilungsbedürfnis haben, niemanden haben mit dem sie über die sie bewegenden Sorgen und Probleme reden können und dann noch versuchen ihr ganzes Leid und Elend in einen Post zu verfassen.

Ansonsten aber noch alles fit im renten alter?
 
Okay, da hast Du Recht. Der Buchmarkt ist ein ätzender Markt geworden (oder vielleicht war er es immer, und ich wusste es nur nicht?). Man muss da nicht mit den Wölfen heulen.

Viele Juwelen liegen abseits der Bestsellerlisten..... ;)

der Buchmarkt ist das was man selbst aus ihm macht. Wer natürlich nur der Masse nachrennt wird auch nur das zu lesen bekommen: Massenware gespickt mit ein zwei Perlen... es kommt soviel Literatur auf den Markt das ganze Jahr über, darunter sind unendlich viele Schätze, man muss sich nur die Mühe machen danach zu suchen :)
 
Mal eine andere Frage:

Gibt es spezielle Software um ein Buch zu schreiben?
Oder nutzt man in der Regel danz "normale" Office Programme?

Ich weiss das es Software für Drehbuchautoren gibt.
 
a) schon einmal ein Buch geschrieben habt
b) schon einmal einen Plan hattet eines zu schreiben
c) gerne eines schreiben würdet.

a) Angefangen, aber bisher nicht zuende geführt
b) Hatte... und habe
c) Jop... leider zu wenig Zeit momentan
 
Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen.
Aber eines zeichnet sich ab: Da gibt es jede menge Leute, die ein unheimliches Mttteilungsbedürfnis haben, niemanden haben mit dem sie über die sie bewegenden Sorgen und Probleme reden können und dann noch versuchen ihr ganzes Leid und Elend in einem Buch zu verfassen.
Leute - wer oder was interessiert sich für eure Unfähigkeit? Was geht mich dieses Geschwätz der Luftpumpen an? Dieses selbstprofilierende gelabere der Konsumterroristen.

Wisst ihr was traurig ist? Das man einen Rentner (wie ich es bin) reaktivieren muß, um so manchen Pisa-Deppen zu zeigen, wo "der Bartel seinen Most holt".
Und allein wenn man dieses Forum betrachtet; Leute gehts noch oder was?
Da wird ein Newbie mit Spott übeersäht, weil ein paar "Möchtegernfreaks" in ShangriLa schweben und nicht fassen können das es auch Ahnungslose gibt.
Da wird eine sachliche Frage ins lächerliche gezogen und ein Thread ganz am Thema vorbei in eine Farce verwandelt.
Ab 1. Juni 2009 werde ich mich wieder dem realen Leben zuwenden.
Und eines ist jetzt schon sicher: Sowas wie MacUser.de ist dann unter ferner liefen. Die größte Ansammlung von Chaoten die ich je erlebt habe.

P.S. Es gibt aber auch durchaus Leute die es mir hier angetan haben. Vor allem sage ich Danke an den "doitschen Finnen".
Und für alle Anderen: Semper Fidelis (das sucht ihr euch aber gefälligst selber raus; kleiner Tipp: USMC)

Kann ich ja verstehen, dass man diesen ellenlangen Megathread nicht in seiner Gänze gelesen hat, wenn man nach zweieinhalb Seiten postet, nur wie kommt man dann zu so detaillierten Persönlichkeitsprofilen?
So eindimensional sind die «Doitschen» dann auch wieder nicht.

Allerdings muss ich Dir in einem Punkt recht geben. Manche Leute haben in der Tat ein übertriebenes Mitteilungsbedürfnis.
Vielleicht sind es ja sogar diejenigen, die den längsten Beitrag in einem Thread mit ansonsten recht kurzen Antworten schreiben, wer weiss?
 
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