gute Schreibutensilien?!

[Krabbler]

Ich habe noch einen schönen Montblanc Noblesse Füller im täglichen Gebrauch.
http://www.fountainpen.de/noblesse.htm

Die "dicken" Modelle liegen mir nicht so.

Seit wann sind Federn denn aus purem Gold? Das Gold ist doch nur Deco, oder??? - und das sollte sich nicht wirklich auf den Härtegrad auswirken...

Lt. Montblanc sind die schon aus Gold

 

[Cosmic7110]

Lt. Montblanc sind die schon aus Gold

Wie soll das funktionieren? selbst mit hohem Legierungsanteil wär das Zeug nicht lang haltbar. Sie habem Goldinlets ja, aber reines Gold?

 

[magheinz]

https://www.montblanc.com/de-de/col...e-geometry-champagne-gold-coated-classiq.html

Die hier z.B. ist vergoldet.
Ich denke auch reines Gold ist viel zu weich. Da muss ja ein Federstahl drunter sein.

 

[WollMac]

Seit wann sind Federn denn aus purem Gold? Das Gold ist doch nur Deco, oder??? - und das sollte sich nicht wirklich auf den Härtegrad auswirken...

Pelikan:

Die Federn der Souverän Kolbenfüllhalter M1000 und M800 bestehen aus 18-K/750 Gold, die Federn der Modelle M600, M400 und M300 bestehen aus 14-K/585 Gold. Alle Federn sind mit einem Rhodium-Dekor veredelt und von Hand eingeschrieben.

 

[pmau]

Ich habe sogar zwei Füllfederhalter bei denen die Goldfeder mit Platin beschichtet ist.

EDIT:

Eigentlich wollte ich kommentieren, dass nicht jede Tinte Unterschrift geeignet ist.

 

[Haskelltier]

Könntest Recht haben. Ich habe einen uralten Motblanc mit 18karätiger Goldfeder von meinem Vater (Vorkriegsware, fragt sich nur, welcher Krieg), die Feder ist tatsächlich etwas weicher als die von meinem Pelikan M600.

Damals gab es auch noch so Sachen wie in folgendem Video: https://www.youtube.com/watch?v=wpwFDhIxFQA

Leider ist der Montblanc völlig undicht.

Ja, ist leider unvermeidbar bei Kolben aus Kork oder ähnlich kurzlebigen Materialien.

Ich sollte ihn mal aufarbeiten lassen.

Das ist sicher keine schlechte Idee. Im schlechtesten Fall ist er irreparable, im besten Fall hast du ein funktionierendes, rares Schreibgerät mit Geschichte.

Seit wann sind Federn denn aus purem Gold? Das Gold ist doch nur Deco, oder??? - und das sollte sich nicht wirklich auf den Härtegrad auswirken...

Seit wann das so ist, kann ich dir zwar nicht sagen, aber Federn kannst du vergoldet oder aus „massivem“ Gold (meist in Legierung) bekommen. Da Gold jedoch fürs Schreiben zu weich ist (und sich folglich relativ schnell, relativ stark abnutzen würde), haben Goldfedern eine Spitze aus einem harten Metal (beliebt ist Iridium), das sich beim Schreiben (praktisch) nicht abnutzt.

 

[Mann im Mond]

Damals gab es auch noch so Sachen wie in folgendem Video: https://www.youtube.com/watch?v=wpwFDhIxFQA

Gefällt mir äußerst gut.

 

[indiana1212]

Also ich empfehle hier entweder einen Rotring oder Lamy oder Parker. Auch Staedler haben tolle Kulis.

Als Klassiker einen Mont Blanc Meisterstück. Den gibt es zwar auch in dick, würde ich aber nicht nehmen. Mine im Stift. Schwarz. Schreibbreite Mittel.

Begleitet mich seit über 20 Jahren

So guckt der aus:

 

[WollMac]

Damals gab es auch noch so Sachen wie in folgendem Video: https://www.youtube.com/watch?v=wpwFDhIxFQA

Gibt es heute auch noch. Ich habe mich als Student mal mit Kalligraphie beschäftigt und habe noch eien ganzen Satz Bandzugfedern mit Haltern.
Dann habe ich noch das Ding hier. Ist ein japanischer Kalligraphiepinsel mit Tintenpatronen. Völlig abgefahrenes Teil.

 

[Homebrew]

Wenn es was besonders sein soll,
bei manufaktum finden sich auch ein paar interessante Gerätschaften.

 

[magheinz]

Hier lernt man echt was dazu. Ich weiss zwar noch nicht wo ich das Wissen anbringen kann, aber ich hab was gelernt.

 

[WollMac]

Wenn es was besonders sein soll,
bei manufaktum finden sich auch ein paar interessante Gerätschaften.

Fast nichts, was man nicht auch im normalen Fachhandel findet.

 

[Homebrew]

Ich weiß, Überblick ist das Thema...